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17. Januar 2024: Von Markus S. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Dazu passt auch gut die heutige Presseschau des DLF zur FAZ. Die moralische Überlegenheit ist aus meiner Sicht das Hauptargument.

https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-7432.html

Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG hält nicht viel von einem Verbotsverfahren gegen die AfD: „Das Verbot ist das Mittel desjenigen, der sich nicht mehr zu helfen weiß. In dieser Sackgasse mussten all diejenigen landen, die aus ihrer moralischen Überlegenheit die Schlussfolgerung zogen, nur ja nicht das Terrain zu betreten, auf dem sich die AfD breitgemacht hatte. Wer es dennoch tat, war eben auch ein Nazi. Das gilt in erster Linie für die Migrationspolitik, aber auch für die Europa-, die Klima- und die Gesellschaftspolitik. Da es zum Tabu erklärt wurde, den Populisten ‚auf den Leim zu gehen‘ oder ‚hinterherzulaufen‘, gerieten traditionelle Parteien in die Verlegenheit, das Gegenteil dessen zu tun, was hilfreich gewesen wäre. Sie liefen und laufen revolutionären Veränderungen hinterher, neuen Realitäten, ob sie nun Globalisierung, Krieg, Digitalisierung oder grenzenlose Migrationsströme heißen mögen. Am Ende laufen sie Bevölkerungsteilen hinterher, die sich von ihnen nicht mehr vertreten fühlen“, analysiert die F.A.Z.

17. Januar 2024: Von Chris _____ an Alexis von Croy

>> progressivere Meinung zum Tierschutz

Für die Akte: eine Tierwohlabgabe auf Fleischkonsum, die tatsächlich den Tieren zugute kommt, befürworte ich ausdrücklich und sogar in beliebiger Höhe. Siehe oben, wie ich dazu stehe.

Allein mir fehlt der Glaube, dass diese Absicht hinter dem Vorstoß steckt... die wohlklingende Bezeichnung in Verbindung mit dem Vorstoß als Reaktion auf die Bauernproteste, und die vergangenen Erfahrungen mit der "grünen" Partei machen mich skeptisch.

17. Januar 2024: Von Michael Söchtig an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

"Am Ende laufen sie Bevölkerungsteilen hinterher, die sich von ihnen nicht mehr vertreten fühlen"

Ja, das ist leider das Problem - ich habe in Hamburg gelebt, in Köln, in Dänemark in der Provinz, in Bayern, in der Vorstadt und jetzt in Hamm. Wenn man eine Blue Collar Stadt wie Hamm mit Hamburg Sternschanze vergleicht, das ist dann ein ganz anderer Planet.

Übrigens anders rum genauso - wer mit dem Fahrrad von Sternschanze zum Gänsemarkt fährt und dabei jeden Tag 5 Nahtoderlebnisse hat, der plädiert nun mal für einen radikalen Rückbau von Straßen zugunsten des Radverkehrs. Der ist nun mal da auch sinnvoll - aber halt auch kein Verkehrsmittel für einen Pendler von Detmold nach Soest.

Die Lösung kann dann aber nicht sein, sich jeglichem Fortschritt zu verweigern. Und damit kommen wir leider zum größten Problem von Scholz und den Grünen: Vernünftig erklären.

17. Januar 2024: Von Alexis von Croy an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Obwohl ich sicher nicht der typische Grünenwähler bin bin ich absolut froh, dass es in der deutschen Politik seit 1980 dieses Korrektiv zu CDU/CSU, SPD und FDP gibt.

Die Grünen haben nicht nur die Initiative ergriffen, was den Umweltschutz betrifft – sondern (vielleicht sogar "vor allem") die anderen Parteien gezwungen, sich dieser Themen anzunehmen. Und auf diese Weise ist viel bewegt worden.

Um das zu verstehen kann man sogar konservativ eingestellt sein.

Was das Fliegen betrifft: Ich bin noch der Meinung, dass die Art der GA wie wir sie hier betreiben mangels Masse für das Klima irrelevant ist, Wahrscheinlich erzeugen wir insgesamt so viel CO2 wie die Gesamtheit der Grashüpfer in Deutschland ausatmet.

Das bedeutet nicht, dass es nicht vieles zu verbessern gäbe: bleifreies Avgas, die Entwicklung modernerer Antriebe etc. sind die wichtigsten Stichwörter.

PS: Ich kann auch das Argument nachvollziehen, dass das Verbrennen fossiler Treibstoffe "zum Spaß" nicht deshalb "besser" ist weil es (so gut wie) in der Menge keine Relevanz hat. Das ist der Widerspruch mit dem wir (hoffentlich vorübergehend) leben müssen, aber wir können uns ja auf anderen Sektoren zeitgemäßer und umweltbewusster benehmen.

17. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Ich oute mich jetzt mal....truthahn und geschredderte kuh zum mittagessen...alles f mich...armer jan..bekommt nur eine weintraube...pro tag..für das schäbige friesenbier...:-)))



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17. Januar 2024: Von Michael Söchtig an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Mich stört ohnehin dieser moralische Absolutismus - als dürfte man keinen Spaß haben. Doch, darf man. Man darf auch fliegen. Deshalb kann man ja trotzdem die (Nicht-)entwicklung kritisieren.

Aus meiner Sicht fehlt eine konservative, marktwirtschaftliche Partei mit zukunftsorientiertem Profil. Eine CDU die allen Ernstes immer noch Kernkraft fordert und eine FDP, die 2013 noch ein Moratorium für den Ausbau erneuerbarer Energien gefordert hat, die kann ich nicht ernst nehmen. Aber deshalb gleich Grün wählen müssen? Nein.

17. Januar 2024: Von Alexander Callidus an ingo fuhrmeister

du trinkst Limo zum Mittagessen?

17. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Alexander Callidus

stimmt...die hat nur 4.9...

17. Januar 2024: Von Alexander Callidus an ingo fuhrmeister

wir trinken bei solchen Gelegenheiten Bier. Allerdings eher später am Tag.

17. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Alexander Callidus

tja...wir in bayern...ab 11...mit leberkas...kartoffelsalat...salvator...das paulaner ist nur zum hochfahren....frag mal andi von porta air service...er liebt salvator...nur der systemneustart dann...startet öfters neu....

17. Januar 2024: Von Jan R.oth an ingo fuhrmeister

Zefix Ingo, lass das Schimpfen auf unser Friesenbier ... hat man Dir am Oberding Airport die fermentierte Kamelmilch abgenommen?
;-))

17. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Jan R.oth

du hast ein wort vergessen..

schäbiges friesenbier...


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