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14. November 2021: Von Tobias Schnell an Hubert Eckl Bewertung: +10.00 [10]

Aber das alles wäre bei VMC nicht passiert

IFR fliegen birgt Risiken, die es in der VFR-Fliegerei nicht gibt. Und nun?

Der Pilot in LOIH ist nach dem gelungenen Start und dem Übergang in den Steigflug um > 90° von seinem geplanten Flugweg abgewichen. Warum - wissen wir nicht. Aber ich sehe jetzt nicht, warum ihm das grundsätzlich nicht anderswo (also z.B. an einem IFR-Platz) genauso hätte passieren können.

15. November 2021: Von Hubert Eckl an Tobias Schnell

IFR fliegen birgt Risiken, die es in der VFR-Fliegerei nicht gibt. Und nun?

Lass mich das mal verstehen, etwa so: Der Nebel ist eine sanfte Naturgewalt, belegt Landschaft und Gemüt mit Trübnis. Die wackersten unter den Luftfahrern begegnen dem und werden meist mit strahlendem Azur nach wenigen Minuten beschert. Verhindertes, etwa durch Regelkonformität, Passagierverweigerung oder Tapfertürmer, ist nicht beweisbar. Wer von den trotzenden Damen und Herren Piloten jetzt einen Fehler macht, den zerschmettern die Elemente in Fluss und Land.

Schicksalsergeben. Danach könnte man sagen: Motorradfahrer Helm ab, Autofahrer entgurtet Euch. Euer Schicksal ist besiegelt.

15. November 2021: Von Wolfgang Lamminger an Hubert Eckl Bewertung: +17.00 [17]

was für ein dämlicher Unfug, den du da immer wieder von Dir gibst...

15. November 2021: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Nebel als Naturgewalt :-) wie nennt man missglückte Kunst? Kitsch.

15. November 2021: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +18.00 [18]

Also Hubert, dass du "etwas schräg" bist, ist uns allen schon seit Jahren bekannt. Aber das du pietätlos bist, ist zumindest mir neu. Hast du schon mal daran gedacht, das die Hinterbliebenen hier mitlesen, weil sie verstehen wollen, was da passiert ist?

Wobei ein Start in IMC ist eher daily bussines. Da du kein IFR hast, kannst du da nicht wirklich mitreden, bei dir gilt eher „innerhalb von 90 Sekunden in IMC ->Tot“. Das jemand den AP falsch bedient, kommt immer mal vor. Und wäre die P210 in Innsbruck oder Zell am See gestartet und hätte den AP verkehrt bedient, hätte es ggf auch gekracht, die Controller sind nicht immer so schnell bzw reicht die Radarabdeckung nicht immer aus. Den Unfall allein auf Start in IMC auf einem VFR Platz zu schieben ist zu einfach. Außer in Deutschland wird das jeden Tag weltweit gemacht. Musst gar nicht weit reisen. Da reicht schon Frankreich. Dort ist das normal. Nur weil die DFS was nicht machen will (nur darum geht es unter dem Strich) ist es nicht sofort "super gefährlich", ähnlich dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf Lebensmittel. Es steht dort „mindestens haltbar bis“ und nicht „absolut tödlich ab“. Aber wie heißt es im Volksmund so schön, was in deinem Fall gut passt:" Da redet ein Blinder von Farben".

So, Hubert, jetzt sei etwas respektvoll und weniger „von oben herab“, lasse die Hinterbliebenen trauern und die Unfalluntersuchungsstellen ihren Job machen. Die können das dann doch „minimal“ besser als du es jemals können wirst (gilt auch für mich)

PS: Jeder weitere Versuch von dir, dich zu rechtfertigen geht inzwischen eher nach hinten los. Wäre wohl besser, einfach den Ball mal „flach“ zu halten, sofern du das überhaupt kannst.Aber wie ich dich kenne, wetterst du jetzt wieder weiter....

15. November 2021: Von thomas _koch an Wolff E.

Meiner Meinung nach wäre dieser Unfall in Zell am See nicht passiert, da man dort erst in VFR/VMC auf 4800' (also 2330' über Apt. Elev.) steigen muss. Ähnlich in LOIJ.

Dadurch hat man noch genug Zeit, um sich zu orientieren.



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15. November 2021: Von Michael Söchtig an thomas _koch Bewertung: +4.00 [4]

Ich bin ja kein großer Fan von Huberts Geholze, aber die Tendenz, mit der hier teilweise fragwürdige Konstellationen und Konstruktionen verteidigt werden, nach dem Motto

1. Ich kann IFR, ich trau mir das zu

2. Regeln zu IFR sind nach SERA eindeutig, und ich lasse mir daher von niemandem den Start verbieten,

3. Starten in Nebel ist gar kein Problem, siehe zu 1.

klingen ein bisschen nach dreien von den typischen Five Hazardous Attitudes, nämlich Antiauthority, Invulnerability, Macho.

Das sage ich mit dem Disclaimer dass mir als VFRler jegliche Kompetenz zur Beurteilung des Verfahrens selbst fehlt - aber so kommt es einfach bei mir an.

15. November 2021: Von Joachim P. an Michael Söchtig
Wo ist bei 1 und 3 der Unterschied zu deiner VFR Operation? Du beurteilst auch VFR wie die Mission, das Wetter und das Flugzeug sind und entscheidest dann Go/NoGo anhand dessen was du dir zutraust.
15. November 2021: Von thomas _koch an thomas _koch

Zum Vergleich hier noch die Bedingungen für einen IFR T/O in Innsbruck:



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15. November 2021: Von Erik N. an Michael Söchtig Bewertung: +4.00 [4]

Das sage ich mit dem Disclaimer dass mir als VFRler jegliche Kompetenz zur Beurteilung des Verfahrens selbst fehlt - aber so kommt es einfach bei mir an.

aber die Tendenz, mit der hier teilweise fragwürdige Konstellationen und Konstruktionen verteidigt werden

Das widerspricht sich. Entweder du hast keine Ahnung, wie Du selbst zugibst, und liest dann besser nur mit, oder du urteilst über die Diskussion, weil Du meinst, dazu beitragen zu können ? Beides zusammen macht wirklich keinen Sinn.

Keiner hier verteidigt ungesetzliches Vorgehen. Es werden unterschiedliche Ansätze diskutiert, die auch je nach Land unterschiedlich ausgelegt werden. Es gibt viele Länder, dort kannst du legal in die Suppe IFR starten. Der Unfall war nicht in Deutschland. Der Pilot war offensichtlich IFR zertifiziert und capable, und insofern liegt hier kein klassischer VFR-into-IMC mit sofortiger Todesspirale vor. Der klassische Fall sofortiger Orientierungslosigkeit ist das hier nicht. Und daher ist es auch nicht vergleichbar mit Helgoland.

Pauschale Abqualifizierungen bringen niemanden weiter. Rausfinden wird es ohnehin erst die Untersuchung.

15. November 2021: Von Michael Söchtig an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]

Was ich sehe sind mehrere tödliche Unfälle in letzter Zeit (Hangelar, jetzt hier), bei denen ein geplanter IFR Flug kurz nach dem Start tödlich geendet hat. Und in beiden Fällen wird viel über etwaige (legale, grenzwertige oder ggf. auch nicht mehr legale) Wege eines Starts diskutiert, also über das w i e. Nicht über das ob.

Man kann m.E. durchaus kritisch hinterfragen, ob nicht auch andere Faktoren in einer solchen Situation einen Start in einer SEP eher als unvernünftig erscheinen lassen. Beispielsweise ist bei einer solchen Wetterlage eigentlich schon sicher, dass man gar nicht mehr zum Startplatz zurückkäme, der ja ohnehin nur VFR ermöglicht.

Das muss aber jeder für sich selber ausmachen.

15. November 2021: Von Wolff E. an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Mit der Argumentation solltest du das Fliegen eher ganz sein lassen :-) Spaß beiseite, dann sollte man auch nicht mehr VFR Night fliegen, über Wasser fliegen, über einer geschlossenen Wolkendecke, nicht mehr essen gehen, Auto fahren sein lassen, Radfahren erst recht sein lassen, kein Motorrad fahren, Linienflug sein lassen, siehe Hudson River das "Sully-Manöver". usw. Oh weh, ja, das Leben ist tötlich. Und ja, man kann es beeinflußen bzw. "verkürzen".

In diesem Zusammenhang, "bombardiert" euch auch Hubert per Personal-Nachricht? Ich hatte ihn bereits mit seiner normalen Email geblockt. Jetzt kommt er per PM und will sich "rechtfertigen".....

15. November 2021: Von Alfred Obermaier an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]
Hi Michael,
meine Empathie hält sich für sich vielleicht selbst überschätzende Piloten eher in Grenzen. Dennoch er möge in Frieden ruhen.

Sehr viel mehr gehen mir Unfälle nahe bei denen alle Regeln eingehalten werden, zB Speyer mit 4 toten Personen, Reichelsheim mit 8 toten Personen, Zell am See mit 8 totenPersonen.

Alles Schicksal? Gottes Fügung?
Flugplätze schließen oder wie ?
15. November 2021: Von Michael Söchtig an Alfred Obermaier

Flugplätze schließen ist gut, dann können wir Samstag auch in Ruhe Rasenmähen und das Laub mit dem Laubbläser weg machen ohne von Flugzeugen belästigt zu werden ;).

Ich verstehe Deinen Punkt ja - was ist noch riskant und was nicht. Leben ist gefährlich, aber auch beim Fliegen gehen manche Sachen öfter schief als andere. Und Nebel ist da halt ganz oben mit dabei.

15. November 2021: Von Alfred Obermaier an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]
Richtig, Nebel ein Verkehrshindernis erster Güte mit Top Todesrate.
Ergo Häfen schließen, Andrea Doria mit X Toten, Autobahnen schließen weil Massencrash mit X Toten, Airports schließen weil Teneriffa mit KLM / Milano mit X Toten. Nur zu Bahnhöfen fällt mir nichts gravierendes Todespotential ein.
Lasse mich gerne korrigieren.

Wetter ist, wie es ist, wir können es nicht ändern.
Wir können nur unser Verhalten darauf einstellen.
Dazu bedarf es keiner Aufsicht.
15. November 2021: Von Night Flight an Michael Söchtig Bewertung: +11.00 [11]

Ich finde Diskussionen über die Rechtslage in Deutschland und auch im Ausland in diesem Fall wichtig, um die Frage zu beantworten: Darf man als Pilot so etwas tun?

Wichtiger allerdings finde ich jedoch die hier bereits angeklungene Frage, ob ich als Pilot so etwas tun sollte. Das muss natürlich jeder für sich selbst beantworten, doch gerade vergleichsweise unerfahrene Kollegen wünschen sich hier (hoffentlich) einige Guidelines bzw. beachtenswerte Punkte. Ich beachte bei meiner persönlichen Go-/No Go-Entscheidung üblicherweise in Ergänzung zu den allgemein bekannten Punkten einer IFR-Flugplanung folgende Punkte (ohne Gewichtung bzgl. der Reihenfolge):

1. Ist es legal?

2. Kenne ich das Flugzeug gut, insbesondere die Avionik?

3. Bin ich fit im manuellen Fliegen nach Instrumenten (falls Probleme mit dem Autopiloten o.ä. auftreten)?

4. Ist die Technik des Flugzeugs i. O.? Bei Flugzeugen, die nicht nur von einem selbst geflogen werden, kann man neben eventuellen schriftlichen Meldungen in der Bordmappe oder im Buchungssystem durchaus auch mit dem Piloten reden, der das Flugzeug zuletzt geflogen ist.

5. Gibt es im Falle einer SEP einen Fallschirm? Wenn nein, habe ich gelernt, mir konkret vorzustellen, was z. B. bei einem Motorausfall nach dem Start passiert. Im vorliegenden Fall gleite ich wahrscheinlich in ein weißes/graues Nichts, das bis zum Boden oder nur unwesentlich darüber reicht. Was das bedeutet, sollte jedem klar sein. Auch bei einem Fallschirm brauche ich eine gewisse Mindesthöhe, bevor ich den Treibsatz sinnvoll zünden kann. Wenn ich die noch nicht erreicht habe, dann sieht es bei starkem Nebel nicht gut für mich und jeden Passagier, für den ich die Verantwortung habe, aus.

6. Ein gerne gemachter Fehler ist auch, von der Sicht voraus auf die spätere Sicht zum Boden zu schließen (Fehler geht auch umgekehrt). Bei Sichtverhältnissen wie denen im Bild können sich Gegebenheiten übrigens schlagartig ändern, häufig ist es am Flughafen/Flugplatz besser als in der Umgebung, insbesondere über Land.

7. Ein ordentliches Emergency Briefing, das man sich auch dann geben sollte, wenn man alleine fliegt, erinnert einen daran, wenn man in bestimmten Situationen keinen validen Plan mehr hat, ist also quasi der Point of no Return. Dass man alle Checklisten bei solchen Bedingungen akribisch abarbeitet und sich auf gar keinen Fall hetzen lässt, ist selbstverständlich.

8. Eine mehr als ordentliche Wetterplanung sollte ebenfalls selbstverständlich sein. Im Herbst sinkt die Nullgradgrenze. Habe ich eine eventuelle Vereisungsproblematik im Griff (Equipment/valider Plan, um der Vereisung ggf. zu entkommen)?

9. Ist mir die Umgebung des Flugplatzes bekannt (insbesondere bzgl. Hindernisfreiheit (wenn es keine SID gibt) und einer geeigneten Notlandefläche)? Ein professionelles Departure Briefing, dass man sich ebenfalls auch dann geben sollte, wenn man alleine fliegt, beinhaltet bzgl. des geplanten Abflugs auch die vorzunehmenden Richtungsänderung(en). Dann sollte man auch unter Stress nicht mehr in die falsche Richtung drehen.

10. Kein Termin ist so wichtig, dass ich dafür mein Leben und das anderer Insassen in erhöhtem Maße riskiere. Wenn man sich die Frage stellt „Soll ich wirklich….?“ ist das ein starkes Indiz dafür, dass die Antwort eigentlich „Nein“ lauten sollte. Eine kritische Distanz zum eigenen Tun ist hier hilfreich. Hier hilft auch ein wenig Demut, indem man sich klar macht, dass schon bessere Piloten verunfallt sind und dass es Situationen gibt, die nicht mehr beherrscht werden können, wenn einen das Glück verlässt.


Das ist das, was mir aus dem Stand einfällt. Gerne könnt Ihr das ergänzen. Zielsetzung muss es sein, sich hier nicht gegenseitig anzufeinden, sondern Anzahl und Schwere der Unfälle zu reduzieren. Das ist doch der Sinn jeglicher Unfallberichte und Diskussionen darüber.

Happy Landings

15. November 2021: Von Mich.ael Brün.ing an thomas _koch Bewertung: +1.00 [1]

Innsbruck ist hier kein Vergleich, da ein reines IFR-Verfahren in diese Richtung keine ausreichenden Sicherheitsabstände gewährleistet und man daher mit einem Visual-Segment beginnt. Visual-Segmente müssen nach Sicht geflogen werden und dafür können eigene Sichtbedingungen (unabhängig vom Luftraum) definiert werden. Das gibt der nutzbare Verfahrensraum vor und hat nichts mit VFR-Plätzen zu tun.

15. November 2021: Von Erik N. an Night Flight Bewertung: +1.00 [1]

Hier eine Webcam von oben auf das Tal zum fraglichen Zeitpunkt. Man kann die Zeit per Schieberegler einstellen:
https://www.foto-webcam.eu/webcam/dornbirn/2021/11/11/0650

Oberhalb der tiefen Schicht wolkenloser Himmel.

Und hier das Flugzeug beim Rotieren auf 05 (Quelle: Aviation Safety)

Fazit der Webcam und dieses Fotos: unten dicht, aber nach kurzem Steigen sofort Sonnenschein. Geradeaus wäre überhaupt kein Problem gewesen. Das macht die Rechtskurve noch viel mysteriöser.

15. November 2021: Von Joachim P. an Erik N.
Was willst du uns mit der Webcam sagen und dem offenen Kommentar sagen? Die meisten hier, inkl. dir, haben schon eine Vorstellung wie Nebel von oben aussieht. ;)
Das Bild bestätigt die, die geflogen wären ebenso wie die, die nicht geflogen wären. Oder war das ein Statement, dass du nicht geflogen wärst?
15. November 2021: Von Erik N. an Joachim P. Bewertung: +3.00 [3]

Finde ich etwas merkwürdig, dass Du das fragst. So als ob ich jetzt etwas falsch gemacht hätte....

Die Webcam sagt, dass er Pilot mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausging, nach kurzer Zeit in VMC zu sein. Die Mär von einer langen departure in IMC ist damit vom Tisch. Das ändert den Gesamteindruck m.E. stark.

Der Nebel selbst ist dicht, ich wäre da nicht los, bin aber auch nicht Maßstab. Wenn man den Platz kennt, dem Flugzeug vertraut, die Avionik richtig einstellt und vor allem damit umgehen kann, quasi schon im Startlauf in IMC zu sein, und es für legal hält - dann why not...

Meine Vermutung, er wollte geradeaus und durch diese relativ schmale untere Wolkenschicht steigen und dann ab nach Memmingen im Sonnenschein. Irgendetwas hat das Flugzeug nach rechts drehen lassen. So abwegig ist diese Autopilot-Theorie jetzt nicht mehr.

15. November 2021: Von Joachim P. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Hi Erik, nein, nix, falsch gemacht ;)) Sorry, wenn der Eindruck entstanden ist.

In "Ich lasse das jetzt mal so stehen...." kann man viel reininterpretieren und mir war nicht klar, was du mit dem Bild sagen wolltest. ;) Danke für deine Erläuterungen.

15. November 2021: Von Erik N. an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Du hast ja recht. Ich habe den Text unter dem Foto geändert und auch den in meinem einleitenden Post.

15. November 2021: Von Chris _____ an Erik N.
Beitrag vom Autor gelöscht
15. November 2021: Von Malte Höltken an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]

War das Problem beim Unfall in Hangelar nicht eher, dass der Pilot eben kein vernünftigen IFR-Abflug flog, sondern versuchte "legal" zum IFR-Abflug zu Scud-runnen? So ganz vergleichbar mit diesem Fall scheint mir das nicht zu sein.

16. November 2021: Von Tobias Rad an Alfred Obermaier
Auch Bahnunfälle passieren bei Nebel, such mal in https://www.cbp.gov/sites/default/files/documents/CBP%20Private%20Air%20Guide%203%200%20%28Jan%202015%29.pdf nach Nebel, da werden auch Haltesignale überfahren.

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