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23. Juli 2020: Von Stefan Jaudas an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +10.00 [10]

Ich würde da noch hinzufügen, der Mickeypilot in seinem Mickeymobil hat sicher nicht weniger Spaß an seiner Fliegerei.

Es ist so schnell am Ziel wie die Mehrzahl der Echos.

Er hat nach dem Nachtanken mehr Geld übrig fürs Flugplatzrestaurant.

Unfälle passieren nunmal. Da ist es völlig unerheblich, ob das jetzt ein "Mickey" war oder nicht. Außer vielleicht für den betroffenen Türmer.

23. Juli 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni Bewertung: +4.00 [4]

Lieber Andreas, es ist so ein schöner Abend darum möchte ich es noch einmal in aller Ruhe versuchen:

Kein Wort der Kritik an Vielem, was Du geschrieben hast mit Ausnahme dessen dass "Gas weg" eben nicht für jeden Fall geeignet (und manchmal kontraproduktiv) ist. Und darauf wollte ich hinaus, eine Antwort bekam ich bisher nicht.

Dass Du sogar nachträgliches Editieren unterstellst und persönliche Bemerkungen einer sachlichen Antwort vorziehst, schade. Gleichzeitig über den Umgang hier zu lamentieren hat schon was an Ironie.

Eine seriöse Antwort hätte mir völlig gereicht. Lass den "Testflug" lieber sein, ist besser für Dich und Dein Gerät.

Schönen Abend aus Österreich.

23. Juli 2020: Von Chris B. K. an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

Er hat nach dem Nachtanken mehr Geld übrig fürs Flugplatzrestaurant.

Ich würde gerne mal eine Statistik zur Flugpraxis sehen. Wir vergleichen die Anzahl der Flugstunden der aktiven SPLer und der aktiven PPL(A)ler. Wo würde da wohl der Median liegen?

Ich schätze aufgrund der geringeren Kosten haben die aktiven Mickys mehr Flugstunden/Jahr in ihrem Buch stehen als die Echo-Piloten. Klar gibt es immer auch irgendwo einzelne Vielflieger, daher wäre ich am Median interessiert. Wir lassen aber mal alle Piloten raus, die ihre Fluglizenz zwar auf dem Papier haben, aber nicht fliegen dürfen, weil ihr Medical und/oder Checkflug sowie Mindeststundenanzahl schon seit Jahren abgelaufen sind.

Das war jedenfalls damals bei mir das entscheidende Argument pro Micky und contra Echo. Ich will Flugpraxis haben. Bei den Mickys brauche ich da nicht so wirklich aufs Geld zu gucken. Wenn das Wetter paßt, vollgetankt und los. Und muß ich dann am Ziel mal 20 Minuten kreisen, weil Fallschirmspringer in der Luft sind, Segelflieger auf der Piste stehen, mehrere Flugschulen gleichzeitig Ziellandeübungen machen oder was auch immer... egal.

23. Juli 2020: Von Sven Walter an Chris B. K. Bewertung: +3.00 [3]

Wäre interessiert am Ergebnis - aber mit der Logik würde ich MoSe fliegen.

Im Sommer oder im Hangflug, Motor aus. Stunden werden für alles angerechnet.

Anklam: 25 € die Stunde nass. Müllheim: 42 € die Stunde nass. Trocken: Woanders öfters gesehen, 10 € die Stunde. Plus sagen wir 30 €/ Monat für die üblichen Mitgliedsbeiträge.

So kommste auf Stunden :-)

23. Juli 2020: Von Chris _____ an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Es soll ja Leute geben, die nur alle 2 Jahre ihre paar Stunden abfliegen, um die Lizenz zu verlängern.

Ich schätze aber mal, bei den meisten Foristen - wie auch bei mir - ist es so: es schert uns nicht im geringsten, wie viele Stunden wir noch "sammeln", denn wir sind schon lange nicht mehr am Stunden "sammeln". Denn weitere Lizenzen werden nicht mehr angestrebt (mir reicht der PPL/SEP/IR, höchstens diese bescheuerte und überflüssige Nachtflugberechtigung müsste ich mal irgendwann nachholen).

Stattdessen fliegen wir, um zu reisen. Da geht's darum, von A nach B zu kommen und das in kurzer Zeit, stilvoll - ohne sich am Flughafen abfummeln zu lassen - und mit einer Faszination fürs Selbstfliegen.

Aber Stunden zählen ist lang vorbei. Ich trage in mein Logbuch das Gleiche ein wie ins Bordbuch: die Stunden "in der Luft", die mir Skydemon frei Haus liefert. Nix Blockzeit. Und ob ich Ende des Jahres 80 oder 100 Stunden geloggt habe, ist mir völlig schnurz.

Für den eleganten Transport von A nach B ist aber wichtig: Geschwindigkeit, Nutzlast, Sicherheit und natürlich Kosten. Jeder findet da seinen persönlichen Sweet Spot mit einer bestimmten Maschine. Manche mit UL, andere mit SEP, wieder andere mit MEP oder SET.

23. Juli 2020: Von Chris B. K. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Es soll ja Leute geben, die nur alle 2 Jahre ihre paar Stunden abfliegen, um die Lizenz zu verlängern.

Und ich schätze mal, daß das die schweigende Mehrheit ist, leider.

Mir persönlich geht es bei der Fliegerei weniger um das stilvolle schnelle Reisen von A nach B sondern darum Ziele zu erreichen, die ich anders nicht erreichen könnte. Ich denke z.B. öfters daran zurück, wie ich vor ein paar Jahren mit FI auf dem rechten Sitz und Skiern unter den Rädern die LSA Spornradkiste auf dem Tasman Gletscher in Neuseeland landen durfte. :-)

Da braucht es dann keine Fußbodenheizung, keinen Champagnerkühler und die Türen des Fliegers können wir zur Gewichtsersparnis auch gleich daheim zurücklassen.

24. Juli 2020: Von Chris _____ an Chris B. K.

Ich denke z.B. öfters daran zurück, wie ich vor ein paar Jahren mit FI auf dem rechten Sitz und Skiern unter den Rädern die LSA Spornradkiste auf dem Tasman Gletscher in Neuseeland landen durfte. :-)

Sicher ein tolles Erlebnis, aber die Geschmäcker sind halt verschieden: Mir geht es beim Fliegen um das gemeinsame Erlebnis mit der Familie oder engen Freunden, auch um die Kosten vor mir selbst zu rechtfertigen. Da meine Frau zur Angst beim Fliegen neigt, komme ich ihr entgegen und mache das Fliegen so wenig abenteuerlich wie möglich. Dafür suchen wir attraktive, erreichbare Reiseziele aus - und da ist sie mit Freude mit dabei. Ein Ausflug nach Juist zum Beispiel sind gerade mal 1,5h, also im Sommer locker ein Tagesausflug. Wenn man dann noch morgens hinfliegt (ruhige Luft) und nachmittags die Passagiere mental vorbereitet auf etwas Turbulenz, kann man auch Nichtflieger fürs Fliegen gewinnen.

24. Juli 2020: Von Andreas Ni an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

"Lieber Andreas, es ist so ein schöner Abend darum möchte ich es noch einmal in aller Ruhe versuchen:...."

Lieber Fliegermax, danke für Deine sehr höflich-angenehmen Worte, womöglich täusche ich mich ja in Dir und Deiner Persönlichkeit.

vielleicht lädst du ihn mal zu einer rauschenden hangar-six-ballnacht nach worms ein...damit er krimhild mal kennen lernt...das würde die linksrheinische und die rechtsisarische freundschaft vertiefen!....dann noch ein san miguel und grünbacher...und die welt hängt wieder voller singender propeller!

24. Juli 2020: Von Wolff E. an Chris _____

...mir reicht der PPL/SEP/IR, höchstens diese bescheuerte und überflüssige Nachtflugberechtigung müsste ich mal irgendwann nachholen...

Hast du IR ohne Nachtflug?

24. Juli 2020: Von Chris _____ an Wolff E.

Ich habe den US-PPL inklusive IR per CB-IR auf einen EASA-Schein umschreiben lassen. Dabei ist mir zwar keine Beschränkung eingetragen worden, allerdings auch keine explizite "Nachtflugberechtigung".Im US-PPL ist bekanntlich Nachtflug mit drin, und ich habe mit 40 Nachtflugstunden zwar nicht viele, aber doch deutlich mehr als die 5 (oder so), die man hierzulande für die "Nachtflugberechtigung" machen muss.

Das LBA hatte auf meine informelle Aufforderung damals geantwortet, für eine "Nachtflugberechtigung" müsste ich eine "Schulung" in einer "ATO" machen. Da meine Basis in Deutschland unbeleuchtet ist, habe ich das dann erstmal nicht gemacht.

Wir hatten dazu schon mal einen Thread hier, die Rechtslage ist (wie so oft) unklar, sinnvoll ist die Position des LBA in diesem Zusammenhang mal wieder nicht, und es kann auch sein, dass das LBA hier gegen EASA-Vorgaben verstößt... aber naja.

24. Juli 2020: Von Alfred Obermaier an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Eine ausländische Lizenz wird mit allen in der Lizenz bestehenden Rechten in eine EASA Lizenz transferiert, falls hier etwas unvollständig/ fehlerhaft geschehen ist, wäre das sofort zu reklamieren.
EASA IR enthält Nachtflug. Die

24. Juli 2020: Von Wolfgang Lamminger an Chris _____

FCL.810 Nachtflugberechtigung

a) Flugzeuge, TMGs, Luftschiffe

1) Wenn die Rechte einer LAPL, einer SPL oder einer PPL für Flugzeuge, TMGs oder Luftschiffe unter VFR- Bedingungen bei Nacht ausgeübt werden sollen, müssen Bewerber innerhalb eines Zeitraums von 6 Monaten einen Ausbildungslehrgang bei einer DTO oder ATO absolviert haben. Der Lehrgang muss Folgendes umfassen (...)

24. Juli 2020: Von Robert Hartmann an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Die Cirrus SR20 G1 kann man auch komplett auf Anschlag (Pitch oder Roll, egal) weiterhin mit einer Hand fliegen. Hab es heute extra noch einmal ausprobiert (bitte nicht zuhause nachmachen). Wie schon erwähnt sind nur Federkräfte und nicht Aerodynamische Kräfte wirksam. Man darf halt nicht loslassen ;-)

Flugzeuge mit Trimmruder sind vermutlich nicht auf Anschlag vertrimmt fliegbar. Die brauchen dann schnelle Reaktion, einen extra Aus-Schalter und einen zusätzliche mechanische Antrieb für den Piloten. Oder wie Murphy sagen würde: weitere Fehlerquellen.

Wie schon erwähnt ist der AP/Disconnect Taster (55x) auch zum stoppen der Trimmmotoren geeignet.

Insgesamt ein interessantes Thema! Auch wenn's nicht das Thema ist ;-)

24. Juli 2020: Von Joachim P. an Robert Hartmann Bewertung: +1.00 [1]

Danke für den Test, Robert. Deckt sich mit meiner Erwartungshaltung. in der Cirrus hätte ich mit keine Sorgen gemacht gegen die Feder zu drücken. Hingegen werde nie den ersten Trim Runaway im CJ Sim vergessen, als der PF das Steuerhorn alleine nicht mehr halten konnte und wir zu zweit gezogen haben bis sich der Sim abgeschaltet hat.

24. Juli 2020: Von T. Magin an Robert Hartmann

"Wie schon erwähnt ist der AP/Disconnect Taster (55x) auch zum stoppen der Trimmmotoren geeignet."

Ok, das ist mir nicht bewusst gewesen! Steht das im STEC-Handbuch?

24. Juli 2020: Von Andreas KuNovemberZi an T. Magin

Das steht sogar auf dem Schalter:
A/P DISC
TRIM INTRPT

24. Juli 2020: Von Albert Paleczek an Alexander Callidus

Nach meiner persönlichen Erfahrung entspricht die C42 in Leistung, Qualität, Gutmütigkeit usw. bei den ULs ungefähr der C150 bei den Echo-Fliegern. Wobei ich keine C150 mit Schleppzulassung kenne ...

25. Juli 2020: Von Chris B. K. an Albert Paleczek

Kann ich bestätigen. Die c42 ist so gutmütig, daß einige Flugschulen schon deswegen nicht mehr auf ihr schulen.

Zitat: "Da gewöhnen sich die Flugschüler Dinge an, die, wenn sie sie später auf anderen Mustern genauso machen, tödlich enden, während die c42 ohne irgendeine Reaktion einfach weiterfliegt."

Ich muß allerdings zugeben, daß ich persönlich mit der c42 nicht zurecht komme. Das liegt an ihrem Center-Stick, dem Gashebel zwischen den Beinen und der Tatsache, daß ich Linkshänder bin.

25. Juli 2020: Von Sven Walter an Albert Paleczek Bewertung: +1.00 [1]

Das stimmt zwar, dafür kenne ich aber auch keine C 42, die man im Instrumentenflug oder Kunstflug betreiben kann.

25. Juli 2020: Von Chris B. K. an Sven Walter Bewertung: -2.00 [2]

Kunstflug?
Man kann schon, man darf nur in Deutschland nicht.
--> https://youtu.be/xFyl8hwYASw?t=64

Instrumentenflug?
Man kann schon ein Garmin g5 in eine c42 einrüsten, man darf es nur in Deutschland nicht nutzen.

25. Juli 2020: Von Jens V. an Chris B. K. Bewertung: +6.00 [6]

Kunstflug? DAS ist eine Vergewaltigung vom Flugzeug....Übrigens ist die C42 Herstellerseitig vom Kunstflug ausgeschlossen IMC auch....das warum haben dir diverse Leute bereits erklärt

Mit deiner Art nährst du die D-M Neurotiker, die ja scheinbar dieses eigentlich gute Forum in jedem Thema verunglimpfen.

Lass das bitte sein...Schuster bleib bei deinen Leisten und nähere nicht die Trolle

25. Juli 2020: Von Chris B. K. an Jens V.

Ich gehe eigentlich davon aus, daß man sich an die Vorschriften hält, von daher sehe ich jetzt nicht dein Problem mit meiner Aussage.

Wie schnell das mit IMC insb. über dem Meer gehen kann, habe ich selber an einem sonnigen Tag mal auf dem Weg von Borkum nach Leer erlebt. Da geht es ja auch einige km über Wasser. Eigentlich wollte ich da direkten Kurs nehmen nach dem Start. Aber ich konnte trotz einer Sichtweite von geschätzt knapp 10km keinen Horizont erkennen. Das sah ungefähr so aus wie auf den Bildern:

--> https://undiversell.files.wordpress.com/2017/04/warnemuende10.jpg

--> https://undiversell.files.wordpress.com/2017/04/warnemuende05.jpg

Dank ausreichend Benzin in den Tanks habe ich dann die Ostfriesische Inselkette abgeflogen und bin an der schmalsten Stelle (über Baltrum) nach rechts "abgebogen". Über der Insel war die Küstenlinie als Referenz klar zu erkennen. So wußte ich wo oben und unten ist.

Im Umkehrschluß jetzt in den ULs vorhandene künstliche Horizonte auszubauen, weil ULs ja nicht in IMC unterwegs sein dürfen und die Geräte die Piloten ja verleiten könnten genau dies trotzdem zu tun, empfinde ich als Perversion der rechtlichen Vorgaben.

25. Juli 2020: Von Joachim P. an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

Die Links-/Rechtshänderdiskussion habe ich nie ganz verstanden. Ich bin ausgeprägter Rechtshänder, fliege aber je nach Flugzeug und Sitzplatz mit der linken oder rechten Hand ohne einen Unterschied zu merken. Auch als Rechtshänder will ich mal Kapitän werden. :)

25. Juli 2020: Von Ulrich Dr. Werner an Albert Paleczek Bewertung: +1.00 [1]

Guten Tag zusammen

Ich kann aus eigener Anschauung nur Gutes über Schlepps hinter einer C150 berichten.

wo: Boerne Stage Field, TX

wie: Conversion auf O320

Mit Fliegergruß

Ulrich Werner


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