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@ Wolff: "War doof von mir und hat mir den Stau aus dem Alu gerissen." - krass, bei einem normalen Cover? Hätte nie erwartet, dass das Pitot das nicht abkann.

hoho...sven...hast du eine ahnung, welche kräfte da wirken! als ich 1987 für meine damalige firma in mojave an der test pilot school gearbeitet habe, hat ein student an eine t-33 ein nicht geprüftes mess-pitot-rohr mit 3 (wie ein dreizack) rohren mit einem ca 4 ft langen rohr angebracht, um vor den turbulenzen zu sein....bei ca 240 kts ias hast das von der fläche mit einem ca 1 qm großen alu-blech rausgerissen....eigenresonanz+laterale krafteinwirkung+staudruck bei 240 kts....mach ganz schön was her...

mfg

ingo fuhrmeister

Ja, aber da hast du a) den Hebel b) ganz andere Schwingungen durch die Länge und c) flog Wolff keine T-33 mit 240 kts sondern wusste, dass es ein kurzer Hopser würde, sonst wäre er ja nach einer Platzrunde wieder gelandet.

Der Fall wundert mich nicht. Das Flattern einer üblichen Pitotabdeckung an den mir bekannten GA-Maschinen bei einem Tempo, wo einem bewusst ist, da hängt gerade was dran? Da liegt der Fall büschn anders.

da reichen schon 20 kts mehr am ptitot mit verhüterli, um das zu bewerstelligen...mit flattern von den bändchen etc.

30. Januar 2020: Von Andreas Ni an Sven Walter

Wolffs Aerostar hatte flugs mal 180 kts drauf, wenn man einfach 65% einstellte.... Und vor allem: er war sich vielleicht nichtmal bewusst, dass da das Fähnchen flatterte, denn er ging ja möglicherweise lediglich von fehlender indication des ASI aus.

Ich war lediglich mal Beisitzer bei sowas: in einer Cherokee Six mit 300 PS und das war zu Zeiten, als noch keiner wusste, dass es mal irgendwann sowas wie GPS geben würde. Da war der Staurohrschutz vergessen und das angewandte Verfahren entsprach in etwa Achim's Vorschlag. Klar dass die Reifen etwas lauter quiekten als das bei normalen Landungen übliche "Mäusefurz-Quieken", haute aber ganz gut hin.

30. Januar 2020: Von Sven Walter an Andreas Ni

Also viel klarer geht es sprachlicher eigentlich nicht:

"Ich bin auch schon mit Pitot Cover losgeflogen, ist mir im Startlauf zwar aufgefallen, aber ich wollte nur bei normalen Wetter einen Hüpfer zum nächsten Airport machen. War doof von mir und hat mir den Stau aus dem Alu gerissen."

30. Januar 2020: Von Andreas Ni an Sven Walter

Sven, ich verstand es so, dass ihm auffiel, dass da keine Anzeige vom Fahrtmesser kam. Damit einem auffällt, dass die Fahne noch dran hängt, braucht man einen Hochdecker. Wolff wirds schon noch aufklären, aber meines Wissens ist er ausgeprägt Tiefdecker-affin bei seinen Flugzeugkäufen :-)

30. Januar 2020: Von Wolff E. an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

Es war die Twinco und man kann den Pitot Cover nicht sehen , aber gedacht hatte ich es mir, das er noch drauf war. War ja auch so... M


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