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21. Juli 2019: Von  an Markus S.

@Markus

nein, das stimmt nicht. Für die EASA-Zulassung wurde die SR2x 61 Mal getrudelt und sie ließ sich klassenüblich und einfach aus dem Trudeln ausleiten.

Das ist also nachgewiesen.

Die Story stammt von einem ehemaligen Lancair-Vertriebschef, der sie angesichts der geringen Marktchancen der Columbia gegen die Cirrus lanciert hat.

Seitdem hält sich das Gerücht beständig - obwohl die Protokolle zur Trudelerprobung durch die EASA im Internet frei verfügbar und leicht zu finden sind.

21. Juli 2019: Von Thomas Dietrich an  Bewertung: +7.00 [7]

Die verunfallte Maschine gehörte einem guten Freund von mir, ich kannte aber keinen der Insassen. Noch weiss ich nährees über den Unfall.

Nochmal zum Thema Alpenfliegen

Viele Faktoren kommen hier zum Einsatz:

geplante bekannte Routen, unbekanntes Gelände, routinierte Bergflieger, Drüberflieger, KinderCavok, schlechte Sicht, Gipfel in Wolken, Pässe frei, Staubewölkung, Wind, Performance der Maschine etc.

Zu bekannte Routen: Kann ich die Route mit allen grösseren Tälern und Escape-routes, Pässen mit Höhen auf ein weisses Blatt Papier malen? Es muss nicht massstabgetreu sein. Kenne ich die markanten Landmarks?

Hab ich schon mal einen "Cayon Turn" im Gebirge ohne typisches Horizontbild geflogen? Ich wette die meisten der nicht in den Alpen ständig fliegenden Piloten haben das nicht getan. Und wenn ich dann noch lese wie und was man mit eier Cirrus tun soll, freue ich mich darüber, wenn solche Piloten in FL160 drüberfliegen, den GPS Strich nach mit AP engaged. Da seid ihr einfach besser aufgehoben. Und ich wette das es die meisten Flatlander es noch nicht einmal sicherer Höhe ohne Felswände links und rechts getan haben. Wozu auch, braucht man im Flachland auch nicht wirklich. Dazu starte ich einen neuen Thread.

Warum die Route über Bozen Brenner gewählt wurde war sehr wahrscheinlich die besseren Aussenlandemöglichkeiten im Falle eines Engine failiures. Macht Sinn. Wenn ich Single Engine in den Alpen on top unterwegs bin, fliege ich immer über den Tälern die Passrouten. Ist so eine kleiner Zusatz zur Lebensversuicherung, der nur ein paar Flugminuten kostet.

Ich hatte in den 80ern viel in Zell an See zu tun, die Bahn war noch richtig kurz, war aber mit der MU2 gerade so zu schaffen. Nur gab es noch kein GPS. Also in Salzburg das ILS runter, nach dem Cloudreak ins Saalachtal rein und dort in 300 ft über Grund mit 220 KTS nach LOWZ. War eine für mich bekannte Route.

21. Juli 2019: Von T. Magin an  Bewertung: +0.67 [1]

Naja, bei aller Liebe zu Cirrus, kann man eben in https://www.peter2000.co.uk/aviation/misc/3-105960-Cirrusstall-spinreport.pdf aus dem Jahr 2004 solche Saetze finden:

Inadvertent Spin Entry The SR22 is not approved for spins, and has not been tested or certified for spin recovery characteristics. The only approved and demonstrated method of spin recovery is activation of the Cirrus Airframe Parachute System (See CAPS Deployment, this section). Because of this, if the aircraft “departs controlled flight,” the CAPS must be deployed.

Da gehoert nicht soooo viel Phanthasie dazu, dass da jemand die Behauptung aufstellt, Cirren seien aus dem Spin nicht mehr recoverbar. Und egal was die EASA draus gemacht hat, das Paper ist halt im Umlauf und verunsichert.

21. Juli 2019: Von Erik N. an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

spielt halt nur hier nicht die geringste Rolle

21. Juli 2019: Von Tobias Schnell an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Und egal was die EASA draus gemacht hat, das Paper ist halt im Umlauf und verunsichert

Wieso "verunsichert" das? Wer von den hier anwesenden kennt denn auch nur jemanden, der außerhalb von Trainings-Szenaieren mit einer High-Performance-Single (also Bonanza, 210, Malibu & Co.) mal in einen "inadvertent spin" geraten ist und diesen erfolgreich wieder ausgeleitet hat? Wieso macht es einen Unterschied, ob die Recovery-Methode da nun konventionell oder CAPS ist?

21. Juli 2019: Von T. Magin an Erik N.

Ist aber ne Antwort auf Alexis, woher die Behauptungen kommen (koennen).

21. Juli 2019: Von Tobias Schnell an Matthias F.

Da ich mit AP geflogen bin, ist die Fahrt bis zur Stallwarning zusammengebrochen, da der AP versuchte gegen die Abwinde zu kämpfen

Das sollte niemals nicht passieren. Nicht dem Autopilot, sondern Dir. Spätestens bei Vy wird disengaged.

21. Juli 2019: Von  an T. Magin Bewertung: +0.67 [1]

Ich wollte nur erläutern, wo diese Gerüchte herkommen. Take it or leave it.

Der Handbucheintrag hat folgenden Hintergrund: Die FAA hat Cirrus für die Zulassung die Trudelerprobung erspart nachdem Cirrus klar gemacht hat, dass für den Durchschnittspiloten CAPS die beste und sicherste Recovery-Methode ist. Auch hier waren Juristen beteiligt.

Das Flugzeug selbst lässt sich wie alle ähnlichen Typen problemlos aus dem Trudeln ausleiten.

“Das Papier“ verunsichert nur Leute, die sich mit dem Thema nicht beschäftigen wollen.

21. Juli 2019: Von Willi Fundermann an  Bewertung: +4.00 [4]

"“Das Papier“ verunsichert nur Leute, die sich mit dem Thema nicht beschäftigen wollen."

Endlich wieder das Thema zur Cirrus. Da wünscht man sich doch Sabine zurück!

21. Juli 2019: Von Alfred Obermaier an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]

Thomas, einen Punkt würde ich noch ergänzen, egal ob bekanntes oder unbekanntes Gelände. Im Gebirge wird beim Steigflug ansteigendes Gelände gerne ausgeblendet, weil nicht mehr sichtbar wegen dem erhöhten Anstellwinkel.

Grundregel sind 1.000 ft Überhöhung die lange vor einer Passhöhe oder Gratquerung zu erreichen sind, auch wird der Grat im 45 Grad Winkel angeflogen.

Keine Ahnung ob diese Aspekte hier bei dem Unfall eine Rolle spielen.

21. Juli 2019: Von Thomas Dietrich an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]

Alfred, ich erhebe keinen Anspruch auf Vollstandigkeit der aufgezählten Faktoren. Du hast natürlich recht 1000ft Überhohung sollten schon sein, wenngleich bei Wind die oft nicht reichen.

22. Juli 2019: Von Helmut Franz an Thomas Dietrich Bewertung: +0.00 [2]

Danke für die guten Anregungen.

300 Fuß über Grund mit 220 Knoten, das ist schon beeindruckend.

25. Juli 2019: Von TH0MAS N02N an T. Magin

In einer Cirrus hast Du ein MFD, das Dir farblich das Hoehenprofil der Umgebung anzeigt. Und dann gibt's noch zwei Hoehenmesser.

Habe das jetzt mal spasseshalber im G1000 Simulator nachgestellt. Flugzeugsymbol ist an besagter Hütte. Einmal die Anzeige mit 5500 und einmal mit 7500 ft Flughöhe.




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5500ft.jpg



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5500ft.jpg


7500ft.jpg

25. Juli 2019: Von Helmut Franz an TH0MAS N02N

Dazu muss aber über das Map Menü (LSK - MAP - Terrain) diese Darstellung ausgewählt werden (Terrain und Precipitation ist zum Beispiel nicht gleichzeitig daratellbar).

Weiters kommt bei Flügen über hohes Gelände recht schnell die Terrain Warnung. Wird auf der standard Ansicht der Karte auch in einem Pop Up angezeigt und per Klick kann man dann sofort auf das designierte Terrain Display umschalten oder „inhibit“ drücken. Synthetic vision display färbt das Gelände zusätzlich noch gelb oder rot ein.

Reine Spekulation, aber ich glaube über das Gelände war sich der Pilot im Klaren. In der Regel umfliegt man die Gipfel in VMC ja mittels raus schauen. War ja kein IMC Reiseflug mit CFIT Gefahr wegen Nav Error - da ist das Terrain Warning System mMn gold wert und bietet in Kombination mit der Profil Ansicht eine tolle und weitreichende Übersicht.

26. Juli 2019: Von  an TH0MAS N02N Bewertung: +2.00 [2]

Das Problem dabei, wenn man sich auf die Farbdarstellung des MFD verläßt: Wenn man nicht schon bei Einflug in das Tal in einer Höhe ist, mit der man am Ende auch wieder rauskommt (was flugtaktisch nicht immer notwendig ist, da man ja durchaus auch noch im Tal steigen kann), sieht man am Ende des Tals immer rot. Man kann aber nicht erkennen, ob rot in diesem Fall bedeutet, dass man noch ganz knapp unter der Passhöhe ist, oder ob einem noch 5000ft fehlen.

Insgesamt finde ich es mit den ganzen Apps und elektronischen Hilfsmitteln immer noch extrem schwewr bis unmöglich, einen Gebirgsflug vernünftig zu planen: Schon das ganz triviale alle 2 Minuten Flugzeit einen Querstrich an die Kurslinie zu machen (so dass es wenn man diese Querstriche dann im Flug abstreicht recht unwahrscheinlich wird, aus Versehen ins falsche Tal einzubiegen) kann meines wissens keine der mir bekannten Planungs Apps - vom Abstreichen der Querstriche im Flug dann ganz zu schweigen.
Wernn ich tatsächlich im Gebirge fliege (und nicht über das Gebirge), dann nehme ich auch heute noch eine Papierkarte.

Um auf diesen (und ähnliche andere) Unfall zurück zu kommen: Interessant wäre es, zu erfahren, ob der Flug eigentlich als „Gebirgsflug“ geplant war (mit der entsprechend akribischen Vorbereitung) oder ob man eigentlich über das Gebirge fliegen wollte und dann spontan im Flug den fatalen Fehler gemacht hat „doch mal schnell etwas tiefer schauen“ zu wollen.

26. Juli 2019: Von Thomas Dietrich an 

Der Pilot kannte sich in den Alpen wohl VFR ganz gut aus. Auf einem der Bilder sieht man im Hintergrund die Rosshütte. Also ist die Maschine in einen Nordhang eingeschlagen. Vermutlich in / nach einer Linkskurve.

Der Pilot hatte keine Skrupel CAPS auszulösen und hat wohl auch die Passagiere dahingehend gebrieft. Auch wie Passagiere CAPS auslösen können. ( die Hebel zurückziehen, dann hier ziehen)

Nichts davon ist passiert, da liegt die Vermutung nahe, das ein Problem mit dem Piloten ev. auch Passagieren vorlag.

26. Juli 2019: Von thomas _koch an  Bewertung: +3.00 [3]

„was flugtaktisch nicht immer notwendig ist, da man ja durchaus auch noch im Tal steigen kann“

Dieser Gedanke war schon bei vielen Unfällen im Gebirge der Anfang vom Ende.

26. Juli 2019: Von Alfred Obermaier an Thomas Dietrich

Sobald die Radaraufzeichnungen vorliegen, wird man mehr wissen. Imho ist bei Flugunfällen die „ situational awareness“häufig ein wesentlich beitragender Faktor. Das meint, wussten die (PiC/Paxe) überhaupt in welcher Situation sie sich befanden? Offenbar wurde doch bei N2 auf Heimatkurs gedreht und ein flacher Steigflug begonnen, vielleicht Reisesteigflug gesetzt.

26. Juli 2019: Von Stefan K. an Alfred Obermaier

Radarabdeckung wird es dort in dieser Höhe kaum geben....

26. Juli 2019: Von Alfred Obermaier an Stefan K.

Stefan, da bin mir nicht so sicher. Am Unfalltag war ich einige Stunden früher in dem Gebiet, Zugspitze in 10.500 und flog dann nördlich von LOWI D um Höhe abzubauen (im Leutasch Gebiet) und hatte Kontakt mit LOWI TWR, ATC sagte mir „sie können direkt anfliegen“, nachdem ich zögerte um mit einer moderaten Sinkrate die Höhe abzubauen, wiederholte ATC „... ich sehe sie und sie können direkt auf die 08 anfliegen“. Tatsächlich war ich aber immer noch außerhalb LOWI D über dem Leutasch Gebiet. Daher meine Meinung, es könnte Radardaten geben.

26. Juli 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Alfred Obermaier Bewertung: +3.00 [3]

In Innsbruck gibt es MLAT, auch im Tal

26. Juli 2019: Von Alfred Obermaier an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Danke Max, wieder was gelernt.

https://multilateration.info/surveillance/multilateration.html

26. Juli 2019: Von Martin W. an Flieger Max L.oitfelder

Nicht nur in LOWI, haben es in ganz AUT, nennt sich AWAM-Austrian Wide Area Multilateration.

27. Juli 2019: Von Reinhard Haselwanter an Thomas Dietrich

Anbei eine Skizze, wo aus meiner Sicht ungefähr (!!!) das Wrack liegen dürfte (oranger Pfeil). Wie du richtig erkannt hast, sieht man über dem Söllerpass (ca. 2.200 mt.) im Hintergrund auf dem verlinkten Foto die Rosshütte. Ich war nach dem Absturz nicht droben, kenne das Gebiet aber sehr gut von vielen Wanderungen/Bergtouren. Auf diesem Bild, welches von Norden über der Meilerhütte gemacht wurde, ist auch klar erkennbar, dass der Aufschlagort räumlich sehr klar begrenzt ist (kein Abrutschen von Wrackteilen, Aufschlagbrand sehr kleinräumig). Für mich sieht das nach einem Einschlag mit hoher Geschwindigkeit aus. Könnte dadurch Caps ausgelöst und die pyrotechnische Auslösung den Brand erzeugt haben ? Der Absturzort lässt mich jedenfalls tatsächlich einen (zu tiefen) Einflug auf der rechten (nördlichen) Talseite, gefolgt von dem Versuch, einen climbing left turn als "escape route" zu fliegen, vermuten...

Foto:

https://www.heute.at/oesterreich/tirol/story/Toedlicher-Flugzeugabsturz-Leutasch-59414237#showid=4058755&index=0

Für mich ist immer noch die größte Unbekannte, warum er - von einer östlichen Position aus kommend - mit relativ geringer Flughöhe in das Bergleintal kurvte. Hätte der rechts Sitzende bei einem Problem des Piloten (Inkapazität) nicht intuitiv versucht, das "offene" Gelände östlich oder südlich anzusteuern ?

In der Tat interessant wären die MLAT-Daten, wo man (hoffentlich) den vorher geflogenen Flugweg/Flughöhe analysieren wird können.

Wenn er sich dort auskannte - wie genau kannte er das Gebiet wirklich ? Wenn er das Leutascher Platt kannte, musste er wissen, dass dieses nach Norden,Westen und auch im Süden (bis auf den Söllerpass zwischen Öfelekopf und Leutascher Dreitorspitze) nur ansteigende Bergflanken hatte. Das ca. 1 - 1,5 km südlich verlaufende Puittal (ebenfalls auf der Geländedarstellung - das Tal "unten" mit dem eingezeichneten Bachlauf) bietet mit dem Scharnitzjoch einen auf ca. 2.000 m Höhe liegenden Durchgang/Pass, welcher wieder südlich Richtung Gaistal abfällt... Wollte er vielleicht tatsächlich hier durch und dann weiter durch das Gaistal, an der Zugspitze vorbei, um dann nach Hause zu fliegen ?

Wie Du selber schon geschrieben hast: im Gebirge ist es einfach essentiell, GENAU zu wissen, wo man sich gerade befindet... Für solch kleine Nebentäler sind auch sämtliche Terraindarstellungen aus meiner Sicht nicht zur Entscheidungsfindung geeignet. Das ganze Bergleintal ist vielleicht ca. 3 km lang - bei 120 kts. also weniger als eine Minute vom Taleingang bis zur hintersten Bergflanke... Da gibts nur Rausschauen, Rausschauen und nochmals Rausschauen... Hier allerdings, wenn die Untersuchungen tatsächlich ergeben sollten, dass der Pilot auf 5.500 ft in dieses Tal eingeflogen ist, glaube ich, dass - wenn überhaupt - nur ein (von Dir beschriebener) Canion Turn vielleicht noch geholfen hätte...

Wenn ich IFR daherkomme und z.B. den LOC/DME East in LOWI hereinkomme, da gibt mir die Terraindarstellung ein gutes Bild - aber wir reden dann auch von einem breiten (Haupt-)Tal, nicht von sehr schmalen, hoch gelegenen Seitentälern.

27. Juli 2019: Von Reinhard Haselwanter an Reinhard Haselwanter

Konnte das Bild nicht uploaden... vielleicht klappt´s ja jetzt...



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