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11. Juni 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Eine Diamond ist keine Cirrus :-p

Natürlich soll man keine Last einfach irgendwo einleiten. Aber auf Zug ist GFK ziemlich stabil. Man könnte etwas wie einen Segler-Schwanzkuller nehmen. Ich würde bei Akafliegs nachfragen oder Lehrstühlen, man wird ja nicht dümmer dadurch und bekommt nach meiner Erfahrung sehr freundliche Auskunft, kompetente sowieso.

11. Juni 2019: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Dennoch würde ich mal outside-in sagen, Florian würde mit seinem Vorschlag eher das messen, was wirklich interessiert. Der Standschub ist nur ein Proxy für die Take-off-Performance. Dann doch gleich letzteres direkt bestimmen.

11. Juni 2019: Von  an Alexander Callidus

Mir ist natürlich klar, dass ein Qualitätsprodukt wie die Diamond nicht mit einem chinesischen Eierkocher wie der Cirrus vergleichbar ist.

Dennoch: diese Ösen sind für ZUG ausgelegt, nicht für laterale Kräfte. So hat mir das jedenfalls der Meister in der Cirrus-Werft damals erklärt (als ich den gebrochenen Holm bewundert habe).

Ich weiß nicht, ob die DA40 in dieser Hinsicht anders konstruiert ist.

11. Juni 2019: Von Alexander Callidus an Chris _____

Der Standschub ist aber einfacher präzise zu messen.

Bei der Startrollstrecke und Steigleistung brauchst Du ein GPS mit 5Hz <>iphxxx und eine Kamera im Cockpit, die lesbar die Instrumente abfilmt, dokuomentierte Umgebungsbedingungen, mußt das in zwei Fliegern anständig befstigen usw usw.

11. Juni 2019: Von  an Alexander Callidus

... oder einfach einen freundlichen Mitflieger der neben der Bahn steht und beobachtet, wo der Flieger abhebt.

Natürlich ist das keine quantitaitve, absolute Messung - aber um zu Überprüfen, ob der neue Motor signifikant weniger Leistung hat, als eine Vergleichs-DA40 ist das allemal gut genug.

11. Juni 2019: Von Alexander Callidus an 

Mir ist natürlich klar, dass ein Qualitätsprodukt wie die Diamond nicht mit einem chinesischen Eierkocher wie der Cirrus vergleichbar ist.

Ich wollte es nur noch mal erwähnt haben >:->

Dennoch: diese Ösen sind für ZUG ausgelegt, nicht für laterale Kräfte. So hat mir das jedenfalls der Meister in der Cirrus-Werft damals erklärt (als ich den gebrochenen Holm bewundert habe).
Wenn's der Punkt zum Abspannen des Schwanzes ist, klar, nur nach unten. Wenn's eine Schleppkupplung ist, Zug von hinten. Ich würde die 200-300kg nicht an einem Punkt, sondern eben über eine größere Fläche einleiten

11. Juni 2019: Von  an Alexander Callidus

Ja, ich sprach von der Abspannöse!

Dass eine Schleppkupplung das verträgt war sogar mir klar :-) Irgendwie logisch ...


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