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4. April 2019: Von  an Schauss Walter

Technisch ist das mit etwas Aufwand machbar - es fehlen zwar ein paar echte Standards, aber das die meisten Flugzeuge eh Navigatoren von nur einer hand voll Hersteller haben, kann man damit umgehen.

Allerdings trifft das auf eine Pilotenschaft, bei der ein nicht geringer Teil immer noch gerne mal den Transponder abschaltet, weil sie denken, dann könnte man ungestraft Luftraumverstöße begehen. Begeisterung wird anders aussehen.

Zudem muss man die Frage nach dem nutzen stellen: Im absolut überwiegenden Teil aller Flugunfälle der GA kann die Untersuchungsbehörde auch ohne „Black-Box-Daten“ nachträglich den Hergang und Unfallgrund rekonstruieren. Wirklich notwendig sind solche Daten bei Kleinflugzeugen daher selten.
Dafür würde ich den Stress und die Kosten nicht haben wollen ...


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