|
So setzt sich zum Beispiel einer der beiden Jäger immer schräg links vor den abzufangenden Flieger, um Blickkontakt mit den Piloten aufzunehmen.
Das letzte Mal als ich abgefangen wurde hat das mit dem Blickkontakt nicht so richtig funktioniert. Die Phantom ist seinerzeit mit allen Klappen und Fahrwerk draußen quasi an mit vorbeigeschossen. Die Speeddifferenz zur Morane war immer noch groß.
|
|
|
Um 'ne Morane abzufangen brachste entweder einen Hubschrauber, oder einen Harrier :-)
|
|
|
(... oder einen Heißluftballon ;-))
|
|
|
Das ist doch pure Hightech. Vernichtung des Abfangen durch Flugmanöver. Kann nur ne Morane so :-)
|
|
|
Oder einfach gleich per Hand...

|
|
|
Das letzte Mal als ich abgefangen wurde hat das mit dem Blickkontakt nicht so richtig funktioniert. Die Phantom ist seinerzeit mit allen Klappen und Fahrwerk draußen quasi an mit vorbeigeschossen. Die Speeddifferenz zur Morane.....
das scheint für die meisten foristi ein lustiges thema zu sein.
dem ist aber nicht so, wenn du in deinem ul den heissen abgasstrahl von zwei jets, die dich haarscharf überholen, auf die nase bekommst. die turbulenzen, vor allem der infernalische lärm kann auch einem altgedienten legionär schon angst machen.
von wegen BLICKKONTAKT, .......lachhaft!
|
|
|
|
|
|
Seltsamer Untersuchungsbericht - irgendwie passen die Kurvenradien des Flugweges der F4, auf der Karte in rot, nicht zu der angeblichen Geschwindigkeit von 400kt ... auch wenn sie mehr als den Rate One Turn geflogen sind.
Auch die Richtigkeit der Aussage, in LR "G" in Friedenszeiten 420 bzw. 450kt GS (?) legal fliegen zu dürfen, bezweifle ich stark.
|
|
|
Lustig war das nicht. Ich hab mich so erschreckt. War ja noch Flugschüler.
Das Gute war, dass ich nix von den Wirbelschleppen abbekommen habe. Das ist bei einem Jet dieser Größe doch schon mehr als gefährlich, auch im Blechflieger. Daher sind die ein paar Meter tiefer geflogen.
|
|
|
gefährlich, auch im Blechflieger
Was hat das mit dem Baustoff zu tun?
|
|
|
Die typische Flächenbelastung typischer Blechflieger ist höher als die von ULs und von Rohr- und Tuchfliegern
|
|
|
Mit dem Baustoff nicht. Das war nur weil Erwin so auf UL rumgeritten ist.
|
|
|
irgendwie sinnfreie Diskussion, wenn allle 3-Achser nach der gleichen LTF UL zugelassen werden. Wobei die Werkstoffe Holz und Metall mir sympatischer als CFK/GFK sind. Da passiert sowas zumindest nicht ohne Vorankündigung:
https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2017/FBericht_17-0347-3X_Fascination_Vilsbiburg.pdf;jsessionid=204A8B3A9ADFF2772AFA6209B7602DEB.live21301?__blob=publicationFile
Soviel zum Thema Junckers Rettungssysteme...
By the way heute war wieder so ein Tag, von Einflug in Luftraum Charlie bei München wo IFR Verkehr nach Info auf FIS schon umgeleitet werden musste bis hin zur Bandansage heute morgen früh war wieder alles dabei.
|
|
|
"irgendwie sinnfreie Diskussion, wenn allle 3-Achser nach der gleichen LTF UL zugelassen werden."
Blechflieger = Summe der zugelassenen Flugzeuge aus Blech.
Die Flächenbelastung ist proportional zum Quadrat der Stallspeed.
|
|
|
Die wichtigeste Aussage steht in dem FAZ-Artikel ziemlich weit am Ende:
"Nach Zahlen des Verteidigungsministeriums von Ende 2016 stiegen Eurofighter in den vergangenen fünf Jahren sechs Mal wegen Terrorverdachts auf. Immer gab es Entwarnung."
Die Kosten pro verhindertem Terrorakt sind damit rein rechnerisch unendlich hoch, was die Sinnhaftigkeit drastisch verdeutlicht. Daß auch BW-Piloten Training brauchen, ist klar. Nur dass zur Zieldarstellung kommerzielle Airliner missbraucht werden, ist ein Unding. Es gibt genügend Anbieter, die leben von so was.
Außerdem fragt sich der geneigte Leser, wieviel mehr Eurofighter-Flugminuten es gebraucht hätte, die Maschine statt nach Stuttgart zur geplanten Destination nach Zürich zu eskortieren, das hätte den 200+ Paxen an Bord einiges erspart, und die Kollegen aus Dübendorf wären auch noch zu ein paar Flugminuten gekommen...
|
|
|
oh mein Fehler, habe gelesen, daß Du ULs miteinander vergleichst..
|
|
|
Es gibt genügend Anbieter, die leben von so was.
Und schon welche die dafür starben.
|
|
|
Die Kosten pro verhindertem Terrorakt sind damit rein rechnerisch unendlich hoch, was die Sinnhaftigkeit drastisch verdeutlicht.
Da rechnest Du aber lieber nochmal nach....
Ist auch darüber hinaus völlig haltlos, genau so ließe sich die Sinnlosigkeit einer Alarmanlage mit mangelnden Einbrüchen begründen.
Ob die Alarmbereitschaft zum Abfangen von Airlinern sinnvoll ist, wissen wir schlicht nicht. Man kann natürlich trotzdem a priori der Auffassung sein, dass das vermutlich ineffektiv ist. Die Effizienz dürfte bei Eintreten der Effektivität sofort gegeben sein, insofern kann man auf deren Diskussion rein formallogisch argumentierend auch verzichten.
|
|
|
Das ist wie bei meinem Amulett, das gegen Terrorakte, Löwen und Bären schützt.
Funktioniert zu 100% seit 10 Jahren.
|
|
|
Der liebe Lutz wieder mit seinen philosophischen Zwischenrufen :-)
Worauf ich hinaus wollte, ist die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Wenn man bedenkt, daß eine Eurofighter-Stunde mit ca. 80.000 € zu Buche schlägt, hinkt der Vergleich mit der Alarmanlage etwas. Kostenseitig wäre das eher so, als würdest Du Dein Häuschen im Grünen von zwei Kampfhubschraubern in Standschwebe bewachen lassen...
|
|
|
Hallo Frank, für die Paxe wäre es sicher besser gewesen, allerdings sind in Dübendorf keine Jets mehr stationiert und die CH Luftwaffe ist nur von 6-18Uhr aktiv. Das ändert sich erst gegen 2020 auf 365x24h
|
|
|
|
21 Beiträge Seite 1 von 1
|
|
|