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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. August 2016: Von Daniel K. an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]

Malte, das war mal ausführlich...

...Daumen hoch!!!

Motorausfall beim Start kann man nie wirklich üben, aber man kann gewisse Verfahren studieren. Wichtig ist doch, egal was man macht, die Nase runter, dieser Reflex muss sitzen, damit man alle weiteren theoretischen und praktischen Verfahren auch abrufen kann. Wichtig ist vor Allem (für mich) die mentale Vorbereitung, ein Notfallbriefing beim Start, egal ob ich alleine fliege oder mit Gästen. Fliege ich unbekannte Plätze an, schaue ich auch bei Google-Maps oder anderen geeigneten Karten nach, ob im Falle des Falles Notlandeflächen vorhanden sind (und es gibt echt Plätze, da wird es schwierig, z.B. EDQC beim Start auf der 30)

12. August 2016: Von Roland Schmidt an Daniel K.

Ist ja wirklich alles gesagt - nur nicht von jedem :-)

Der "Nachdrückreflex" ist doch in der Tat das Entscheidende, damit ich überlebe, um dann weitere Entscheidungen überhaupt treffen zu können. Wenn der (=fly the aircraft) nicht sitzt, war's das.


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