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20. Februar 2016: Von Andreas Ni an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]
Für viel wesentlicher, dass die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung des Motors gering ist, halte ich die Tatsache, dass es ein Holzprop war, der sich in Splitter zerlegte, anstatt die Energie (der negativen Beschleunigung) der Kurbelwelle weiterzugeben.

Das sind eben die Vorteile von Holz- oder Kohlefaserpropellern.

Kompression messen ist immer gut, aber genau da ist ein durch Bodenberührung entstandener Schäden weniger zu erwarten.
Die Messung eines Höhenschlages der Kurbelwelle macht da eher Sinn. Aber auch hier erwarte ich viel viel eher Schäden am Accessory Drive, bevor die Welle verbiegt.

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