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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. Oktober 2015: Von Andreas Trainer an Urs Wildermuth
Guten Morgen Urs,

jo, ich habe als Motorflieger (Powerflieger) selbstverständlich ein PowerFlarm. Wie Du schon schreibst macht alles andere keinen Sinn.

Werde PowerFlarm heute mal wieder testen ...

PowerFlarm ist wie andere auch bestätigen eine zusätzliche Informationsquelle.

Wer sich von PowerFlarm verspricht, JEDEN Flieger gezeigt zu bekommen, der meint wohl auch, daß FIS JEDEN Flieger ankündigt.

Beides geht nicht - das muß man akzeptieren.

Im Straßenverkehr haben wir auch x Hilfsmittel und immer noch passieren Unfälle - Schweden arbeitet hart an unfallfreiem Fahren, Stichwort Vision Zero.

Many happy landings and rides to and from the Airport!

Andreas

3. Oktober 2015: Von Wolff E. an Lutz D.
Nein, wir haben ihn wegen der Sonne und Dunst nicht gesehen. Wohin dann ausweichen? Nach unten? nach oben? Links oder rechts? Es unterstützt deine These, schauen wir nicht raus, gibt es kaum mehr Midairs höchstens Near Ones.
3. Oktober 2015: Von Wolff E. an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]
Also ich finde Flarm nicht zu teuer, wenn es sauber gehen würde für die Motorfliegerei, sofort!!!
3. Oktober 2015: Von Wolff E. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
@Georg. Ich sage ja auch, das man zwei Antennen braucht, um Mode C und Mode S Signale mit Winkel und Entfernung (wobei die ungenau im passic mode ist) anzuzeigen bzw. die Signale um einen herum optimal zu empfangen und Ausschattungen zu vermeiden.
Wenn es genauer interessiert: Hier mal die Installationsanweisung fürs TAS600 : https://www.aeroelectric.com/Installation_Data/TAS6XX_Install%20Manual_Rev04_Oct05.pdf

Da geht es auch um die Länge der Antennenkabel, damit die Laufzeitdifferenz stimmt.
3. Oktober 2015: Von David S. an Wolff E.
Werde die Diskussion hier zum Anlass nehmen, mal meine ADS-B Out Fähigkeit zu prüfen. Aktuell scheitere ich allein schon daran, dass ich nicht weiß, ob der GTX 330 mit oder ohne ES ist (Serial # 84124276). Kann man das bei Garmin abfragen? Habe nichts einschlägiges gefunden.

Ansonsten haben wir ein Power FLARM, welches in knapp 50 Stunden noch nie irgendwas angezeigt hat, dafür beim start up mächtig wichtig rumpiept. Ich glaube, es ist kaputt, obwohl self test erfolgreich. Die Werft meinte, man müsse die Antennen umsetzen, um den Empfang zu verbessern. Komisches Gerät - hat was von Jugend forscht.

Richtig super ist das L3 Skywatch. (z.B. deswegen, Abflug EDXH: https://flic.kr/p/xqwJdA )
Fairerweise muss man sagen, dass wir das nie nachgerüstet hätten, wenn es nicht schon drin gewesen wäre, da einfach prohibitiv teuer.

Die Preise beim ADS-B Equipment dürften in den nächsten 5 Jahren doch alleine schon aufgrund der Tatsache sinken, da dies in den USA zum großen Teil verpflichtend wird und die flächendeckende Umrüstung zum Verfall der Preise führen sollte - zumindest würde ich darauf mal spekulieren. Zitat Garmin Seite:

United States

  • (December 31, 2019) All aircraft Operating in Class A, B, C airspace, Class E above 10,000 feet MSL and airspace identified in Part 91 Appendix D require ADS‑B “Out.” (Aircraft certified without an electrical system are exempt.)
  • (December 31, 2019) ADS‑B 1090ES is required to operate in Class A airspace. Pilots operating in all other affected airspace may use either 1090ES or 978 UAT.
3. Oktober 2015: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an David S. Bewertung: +3.00 [3]
Nachdem soviel über die Unzuverlässigkeit von (Power-)FLARM geschrieben wurde und ich heute in 120 Minuten in FL55 fast durchgehend UMTS-Empfang auf dem Tablet hatte (mit kurzen EDGE-Ausnahmen) wage ich mal eine auf den ersten Blick ganz abenteuerliche Frage:

Wie wäre es, wenn Skydemon und Konsorten eine Option hätten für "make my current position public if GPS accuracy is<=100m" ? Die paar GPS-Daten inclusive Upstream der Koordination der Flugzeuge im Radius ~20nm um mich herum müsste sogar eine GPRS-Verbindung schaffen. Die Daten könnten an einen unabhängigen Server gehen, auf den beliebige MovingMap-Systeme zugreifen können.
Jetzt gibt's natürlich einen Aufschrei weil die Telefonverbindung nicht immer garantiert ist.

ABER. Mal ganz im Ernst:
- es wurde mehrfach festgestellt, dass Flarm/PowerFlarm auch nur einen Baustein darstellt, und dass die Flugzeuge, die angezeigt werden, dann halt auch da sind, es aber keine Garantie gibt, dass nicht zahlreiche weitere Flugzeuge evtl. nicht dargestellt werden (Empfangsprobleme/Abschattung, Transponder aus...)
- rechtlich wäre es für die Anbieter von Skydemon usw. kein Problem sich per Disclaimer von einer Gewähr für die angezeigten Positionen freizusprechen
- es ließe sich nahezu kostenlos anbieten und diese zusätzliche Option wäre eine gute Werbung für die Anbieter von Moving Map Software
- Telefonempfang (incl. Datenverbindung) habe ich im unteren Luftraum nahezu überall; wenn ich hoch fliege, reisst er eventuell ab - gleichzeitig nimmt im oberen Luftraum die Dichte an Luftfahrzeugen ab und es besteht für die meisten Teilnehmer Transponderpflicht, so dass hier FIS besser funktioniert (ich will sagen: Kollisiongefahr besteht eher in 2000 ft als in FL 95)
- die Verbreitung von LTE bessert sich zusehends, so dass es in sehr naher Zukunft nochmals deutlich besser funktionieren würde (in einigen Jahren sogar lückenlos?)
- die Infrastruktur ist vorhanden, wird weiter vorangetrieben und die Kosten müssen nicht erst von den Luftfahrtteilnehmern getragen werden
- wer keine Moving Map Software verwendet, könnte für quasi umsonst mit einer für diesen Zweck zu programmierenden und registrierungspflichtigen einfachen Telefon-App ebenso seine Position senden; das wäre für jede Segelflugzeug und auch jedes Oldtimer-Flugzeug ohne elektrisches System quasi "aus der Jackentasche" möglich
- ein GPS-fähiges Handy oder Tablet mit SIM-Karte hat bereits fast jeder, so dass keine Neuinvestition nötig ist (oder die bisherigen Smartphone-Verweigerer wären für ab 100 Euro dabei)
- Datenschutz-Probleme gäbe es nicht wirklich, weil nur die registrierten User der jeweiligen Moving-Map-Programme Zugriff hätten (und gesehen zu werden ist ein vitales Interesse, was für die Freigabe der Daten an den kleinen Nutzerkreis sprechen würde)

---------
Mir ist klar, dass das auch das kein ausfallsicherer System ist. Doch wer kann mir beweisen, dass es schlechter funktioniert als FLARM, für das von manchen ja schon "verpflichtend für alle" gefordert wurde, oder - unter den Vorsichtigeren, die (Power)Flarm eher als eine "besser-als-nichts"-Lösung sehen - wer kann mir schlüssig beweisen, dass mein Vorschlag eine schlechtere "besser-als-nichts"-Lösung ist? Immerhin wäre aufgrund der nahezu nicht vorhandenen Kosten eine rasante Verbreitung garantiert.

Wie abenteuerlich ist diese Idee wirklich in einer Realität, in der die verfügbaren Warnsysteme entweder nicht richtig funktionieren oder den Wert des Flugzeugs übersteigen?

Bin sehr gespannt auf Meinungen!
3. Oktober 2015: Von Richard Georg an David S.
Zeigt der GTX 330 beim Einschalten an ob mit ES. Wenn er sich mit GTX 330ES meldet dann ist ES enthalten.
Nachrüsten wird mit 1200 $ von Garmin angeboten. In Deutschland +MwSt.
3. Oktober 2015: Von  an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r Bewertung: +1.00 [3]
Ein kleine privatwirtschaftliche Firma wird den Teufel tun Positionen von Flugzeugen zu verteilen. Punkt a - der Datenschutz in den verschiedenen Ländern kostet die SOFORT den Kopf, Punkt b - wenn das auch noch als Hilfsmittel für den Kollisionsschutz verkauft wird, sind die im Shit ihres Lebens beim ersten Unfall. Also, ganz klare Meinung - don't even think about.

Aber noch mal ganz zurück. Da es für gar nicht einmal viel Geld Kollisionswarner mit Transponderempfang und grober Richtungsangabe in für die Praxis ausreichender Genauigkeit gibt, ist das ganze in meinen Augen eine Scheindiskussion. Worum geht es denn überhaupt?
3. Oktober 2015: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an 
Flarm löst das so:

"FLARM Technology GmbH, also its agents, designers, component
suppliers, manufacturers and data suppliers accept no legal liability
or responsibility for damage or legal claims."

EDIT:
Worum es geht? Dieser Thread hatte seinen Ursprung ja mal nach dem kürzlichen Kollisionsunfall. Geht es nicht um die Frage: wie können wir ein unwahrscheinliches Szenario noch unwahrscheinlicher machen?
Selbstverständlich ist der wesentliche Punkt bei VFR "See and avoid". Aber ich sehe nicht alles, was hinter, über und unter mir ist. Die Frage ist, ob man sich damit zufrieden geben will.
Das hat doch nicht gleich mit Orwell'scher Totalüberwachung zu tun.
4. Oktober 2015: Von Lutz D. an 
Was war das denn jetzt wieder für ein Beitrag, Björn...


@Christian Die Idee ist gut! Habe zwar per se nicht die gleichen guten Erfahrungen hinsichtlich Netzempfang gemacht, aber das mag tatsächlich an den gewählten Höhen liegen. Schreibe doch Skydemon mal an, deren Support ist ziemlich gut.

@Markus Pilotaware ist auch eine tolle Initiative!
4. Oktober 2015: Von Tobias Schnell an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Christian, die Idee ist gut. Das Problem darin sehe ich ausschliesslich in der unzuverlässigen bzw. schlicht nicht vorhandenen Datenverbindung der Geräte im Flug.

Wo bist Du denn 'rumgeflogen, als Du zwei Stunden fast durchgehend 3G-Empfang hattest? Ich bin neulich bei eher schlechtem Wetter von Ost-Österreich nach Süddeutschland geflogen (FL60). Selbst das von der Datenmenge äußerst überschaubare Abrufen von METARs/TAFs/Blitzkarte mittels dem Autorouter-Telegram-Bot hat nur sehr sporadisch funktioniert.

Tobias
4. Oktober 2015: Von Lutz D. an Tobias Schnell
3G ist schwierig, FL60 auch.
LTE unterhalb 2500ft funktioniert tatsächlich häufig sehr gut.
4. Oktober 2015: Von Wolff E. an Lutz D.
Das mit LTE stimmt über dichter bebauten Gebiete. Man ist immer online. Bin am Mittwoch von allendorf nach Gera geflogen. Da gab es dann doch Unterbrechungen in der Versorgung. Passte auch zur lichten Bebauung bzw. einfach Wald Berge ungefähr keine Orte.
4. Oktober 2015: Von  an Lutz D. Bewertung: -1.00 [1]
mensch lima-delda....ich hätt noch eine 4 km schleppantenne....blos da beißt sich das dann mit den 2500ft...etwas....aber wenn du das 200 g bleigewicht vom ende wegmachst und eine auftriebsbeihilfe...dann kannst auch höher fliegen....aber mit der bodrate gehts nicht soooo recht schnell....

zum veranschaulichen:

https://www.cdvandt.org/Tel-data-Ant-mat.pdf

ist zwar schon etwas angestaubt....alt - funktioniert aber toll!

mfg
ingo fuhrmeister
5. Oktober 2015: Von Joachim P. an Erik N.
Schon wieder ein Crash:

https://www.idowa.de/home/artikel/2015/10/04/unfall-am-flugplatz-ellermuehle-leichtflugzeuge-stossen-am-boden-zusammen.html

Vielleicht sollten wir neben Kollissionswarnern auch die Nachrüstung von Airbags und Park-Assistenten fordern ...

;)
5. Oktober 2015: Von Tee Jay an Joachim P.
.. oh nein ich sehe die Diskussion um einen Feuerlöschbeauftragten - pardon - um einen Flugleiter gerade neu aufkommen..
5. Oktober 2015: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]
...ich sehe eher eine Bestätigung für die Annahme, dass Piloten die Nase zunehmend im Cockpit versenken.
9. Oktober 2015: Von Malte Höltken an Erik N.
1.) Man kann FLARM bzw. das PowerFLARM bereits mit Skydemon koppeln

2.)Absolut sinnlos, es sei denn man macht es offen mit bereits verwendeten Protokollen, und dann bist Du bereits bei ADS-B und TIS-B, in Europa wohl auf dem 1090ES. Die begrenzte Reichweite von FLARM ist ja direkt begründet in den rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich Einbau und möglicher nutzbarer Frequenzen und den dort gestatteten Sendeleistungen. Derzeit darf man meines Wissens nach nur mit zertifizierten Geräten auf dem 1090ES senden (Bitte um korrektur, wenn ich hier falsch liege), aber es ist wohl laut angedacht, diesen zu öffnen. Dann kommen die günstigeren Geräte von ganz alleine, und mit ihnen die notwendige Durchdringung, die Dich in der Bonanza ruhig schlafen lässt. Daß es dazu keine Pflicht braucht, hat FLARM sehr eindrucksvoll gezeigt.
18. Oktober 2015: Von Andy Pa. an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]
Na es geht auch noch einfacher ;-)...

Anfang September hat sich eine seit jahrzehnten
an unserem Platz brav an selbiger Stelle stehende und vor sich hinrottende Tankstelle erdreistet, einem vorbeirollenden Kollegen unverschämterweise in die linke Fläche zu springen. Da sollte man sich auch mal was einfallen lassen, also wirklich...

Jetzt mal im Ernst: Ein ansehnlicher Thread mit 13 Seiten voller gutgemeinter Aussagen und eigentlich wollte ich mich gar nicht dazu äussern.

Meine persönlich herausgefundenen Dinge mit einem TRX 2000 in einer Mooney TLS für den, der diese evtl. nützlich findet:

Ein Kaufgrund war mit, dass ich evtl. beim Durchstoßen von OVC eine Warnung vor einem segelfliegenden Kollegen direkt unterhalb der Basis bekomme, nur irgendwie geht sich das derzeit aufgrund der relativ schnellen TAS / GS im Sinkflug zeitlich eher nicht aus. Die derzeit noch im Cockpit angebrachte Antenne wird auch eher durch Motor und Zelle abgeschattet, eine Warnung hatte ich hinsichtlich Flarm bisher noch nie. Die Außenantennen liegen bereit, nur bis jetzt fehlte die Zeit zum Montieren.

Mein TRX 2000 ist zusätzlich auf ein GPSMAP 496 von Garmin aufgeklemmt. Das funktioniert im Grunde sehr schön.

Die beiden Kurzstabantennen, beide auf dem Panel vor der Stütze angebracht, brachten zuletzt weder gefährdenden noch sonst irgendwelchen Verkehr, vermutlich war zumindest die ADS-B defekt. Ein kurz vor mir kreuzender LearJet im Abflug von MUC brachte ebenfalls keine Indikation. Nach Tausch gegen die beiden Hochleistungsantennen hab ich zumindest die Airliner wieder auf dem Schirm gehabt, die FLARM-Meldung steht noch aus.

Laut Garrecht auf der Aero 2015 gibt es Warnungen nur bei wirklicher Kollisionsgefahr. Eine Warnung, die früher mal am Boden kam, wenn Kollegen mit eingeschaltetem Transponder anrollten, findet auch seit längerer Zeit schon nicht mehr statt. Bleibt abzuwarten, wie es mit den neu montierten Antennen ist.

Letztendlich würde ich für mich behaupten, dass ich mich (derzeit) nicht auf das TRX verlassen kann, was die Hindernisfreiheit angeht. Eine verlässliche bezhalbare Lösung würde ich dennoch begrüßen. Solange aber Kollegen mit "TRX off" fliegen aus den tollsten Gründen und Positionsmeldungen für Luxus oder Geschwätz halten, kann ich in mein Cockpit montieren was ich will, da hilft dann nur rausschauen, langsamer fliegen, noch besser rausschauen, Kollegen in der Platzrunde mit korrekten Angaben informieren, immer noch rausschauen und dabei das Fliegen nicht vergessen. Ach ja, und Glück natürlich auch, was ich uns allen hier besonders wünsche ...
19. Oktober 2015: Von Tee Jay an Andy Pa.
...hab heute Morgen dieses Video zugeschickt bekommen:

Endlich ein Einsatzgebiet wo Augmented Reality sinnvoll eingesetzt werden kann (wenn die genannten anderen technischen (ADS-B, PowerFLARM, Antennen etc.) und menschlichen Faktoren (Fliegen ohne Transponder!) endlich gelöst sind):

19. Oktober 2015: Von Adam Trzcinski an Tee Jay
Kann mal jemand kurz bei mir am Schreibtisch den Sabber wegwischen?
19. Oktober 2015: Von A. M. an Tee Jay
Gleiches Konzept, andere Startup:


19. Oktober 2015: Von Erik N. an A. M.
wobei mir das letztere besser gefällt. So muss Technik.
Einzige Frage ist, ob die ganzen Infos in der Brille einen nicht vom Rausschauen abhalten oder - noch schlimmer - von dort evtl. sichtbaren Flugzeugen ablenken.
19. Oktober 2015: Von Wolff E. an Erik N.
Stimmt, das zweite Konzept ist besser. Wobei ich da auch skeptisch bin, ob es nicht zu sehr ablenkt. Man muss es auf jeden Fall trainieren, bevor man damit "hard flying" durch führt.
19. Oktober 2015: Von Carsten G. an A. M.
das ist ja echt der Hammer. Also wenn das künftig wirklich so kommt, dann hat bei einem unbeabsichtigten Einfliegen in die CTR immer der Optiker Schuld. ;-)

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