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29. März 2015: Von Thore L. an  Bewertung: +2.00 [2]
>> "Ich finde diese Technikhörigkeit gruselig."

Das zu Ende gedacht erlaubt gar keine Flugzeuge. Oder schöner gesagt: früher war sogar früher besser.
29. März 2015: Von  an Thore L. Bewertung: +1.00 [3]
Ich finde hier zeigt sich langsam ein merkwürdiges Psychogram der Foristi. Ist der Unterschied zwischen dem sinnvollen Einsatz von Technik und Technikhörigkeit wirklich allen bewusst? Ich habe nicht den Eindruck.

Setze ich Technik zur sinnvollen Verbesserung einer Situation ein, dann ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden, ausser von ideologisch verblendeten Personen, die wir aber nun auch täglich um uns herum haben. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass "sinnvoll" immer eine direkte Verdingung zum Zeitgeist hat, also nicht absolute "Prawda" ist. Habe ich aber, bis zu blindem, Vertrauen in Technik ohne mir bewusst zu machen, dass meine ursprünglichen nur unterstützten Fähigkeiten beim Einsatz der Technik trotzdem noch vorhanden sein müssen, dann sind Tragödien und Katastrophen vorprogrammiert.

Jeder kann den Mechanismus im Kleinen nachstellen. Fast alle Privatpiloten fliegen inzwischen VFR mit Tablet-Moving-Map. Man schalte das einfach mal beim nächsten Anflug auf einen kleinen Platz ab, natürlich nur wenn es der Verkehr erlaubt, und versuche einmal wieder nach Papieranflugkarten die Platzrunde zu fliegen. Es ist erstaunlich wie viele Piloten dabei massive Schwierigkeiten haben. Ich rede hier jetzt nicht von den "alten Recken" für die die moderne Technikwelt nur eine kurze Lebensperiode darstellt, sondern von den jungen Piloten, die nichts anderes in ihrem Fliegerleben kennen als überall Bildschirme.
29. März 2015: Von Clemens Wodak an 
Ich denke, dass es bei der Frage zu der letzten Autorität keine ultimative Antwort geben kann. Das ist eine reine Einstellungssache. Vertraue ich in letzter Instanz einem technischen System oder einem Menschen. Gerade in der Luftfahrt werden beide Wahlmöglichkeiten auf einem sehr hohen Niveau zur Verfügung gestellt. Gut ausgebildete und regelmäßig geschulte Piloten und mehrfach redundante und andauernd weiterentwickelte Techniksysteme. Keines der beiden Systeme wird jemals zu hunder Prozent "fail proof" werden. Es sind definitiv technische Systeme ebenso notwendig wie gute ausgebildete Piloten.
Ich für meinen Teil werde in letzter Instanz immer dem Piloten vor dem Computer vertrauen.
29. März 2015: Von reiner jäger an  Bewertung: +1.00 [1]
Alexis, einerseits hast Du sicher recht.
Aber was wäre, wenn der Co von einer Entführung berichtet hätte, der Capt. in der Kabine in der Hand von Terroristen und man müsse so schnell wie möglich landen, oder zumindest schleunigst Höhe abbauen weil jemand geschossen hat und bevor das nächste Mal die Druckkabine hin ist will man in dichterer Luft sein.

Damit wäre erst mal dieses Szenario erst mal geklärt und den, der dann vom Boden gleich die Tür aufmacht, den will ich sehen.
29. März 2015: Von  an Wolfgang Lamminger
Toller Test. Mit diesem Versuch gewinnen wir sicher einen Technologiepreis. ETWAS intelligenter hatte ich mir die Lösung schon vorgestellt :-)

Ich weiß auch gar nicht, was du sagen willst. Dass Piloten sich nicht gern fernsteuern lassen? Sorry, aber um die Befindlichkeiten von Piloten kann es im Personentransport und in einem Notfall nicht gehen.
29. März 2015: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]
Rudolf,

da mag' was Wahres dran sein. Nur, warum soll ich im Fliegen mit Papierkarten geübt sein, wenn dies nicht mehr nötig ist?

Kannst Du mit einem Sextanten navigieren? WARUM NICHT? Jeder Langstrecken-Pilot der 50er Jahre musste das noch können.Das Fliegen mit eienr Papierkarte ist keine Qualität an sich, die es auf jeden Fall zu erhalten gilt. Ebensowenig wie das Entwickeln von Fotos im Labor. Grundsätzliche Begriffe der Navigation kann man auch mit dem iPad lernen, wenn man will.

Diese Entwicklung kann man mögen, oder nicht mögen. Aber sie findet trotzdem statt. Genauso wie es das automatische Auto geben wird – egal ob in 10 oder in 100 Jahren – genauso wird die Technologe auch in der Zivilluftfahrt Forschritte machen. Wer den heutigen Status quo erhalten will der gehört schon morgen (Montag) der Vergangenheit an.
29. März 2015: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]
Oder: hätte man nicht den CoPiloten allein entscheiden lassen, ob er die Tür aufmacht - sondern vielleicht jemanden am Boden - wäre es nicht passiert.

Wo zieht man die Grenze? Wir haben aus 9/11 gelernt, dass terroristische Elemente auch über hohe Intelligenz und Koordinationsfähigkeiten verfügen können. (Gar nicht mal so selten übrigens, man schaue sich nur die Herkunft der ersten Generation der RAF an.) Der Copilot ist vor Ort und hat damit mehr Informationen als jeder andere. Wenn im Terrorfall der Copilot nun die Tür verriegelt haben will und der Sachbarbeiter einer Luftsicherheitsbehörde in 1.000 Meilen Entfernung am Boden entscheidet "die Tür muss auf" - nach welchen Regeln soll da derjenige bestimmt werden, der letztendlich "Recht" haben soll? Das Spiel kann man weiter und weiter treiben - es wird keine 100% Sicherheit dabei herauskommen.
29. März 2015: Von Thore L. an 
>> Ist der Unterschied zwischen dem sinnvollen Einsatz von Technik und Technikhörigkeit wirklich allen bewusst?

Was ich aus dieser Diskussion mitnehme: darüber scheint es divergierende Ansichten zu geben.
29. März 2015: Von Thore L. an reiner jäger Bewertung: +1.00 [1]
>> und den, der dann vom Boden gleich die Tür aufmacht, den will ich sehen.

Wie war das noch mal mit dem Vorschlag der Cam im Cockpit und im Flieger, die aktiviert werden, sobald irgendwas nicht mehr so läuft wie vorgesehen?

Und wenn das Programm "steigen auf sichere Höhe" aktiviert wurde, man sich am Boden einen Überblick verschafft hat, kann als nächstes "Autoland auf nächstem dafür geeigneten Flugplatz" aktiviert werden. Da ist nix esoterisches oder gar technikgläubiges oder sonstwie gefährliches dran. Wer das erzählt ist für mich pfründensichernder, mit Angst spielender Bedenkenträger.
29. März 2015: Von  an 
Ich halte Papierkarten auch heute noch für die beste Backup Lösung. Genau so wie ich auch auf Papier gedruckte Bücher für wichtig halte. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich in der späteren Lebenshälfte nun schon bewusst so manche elektronische Geschichtsfälschung erlebt habe, die mit gedrucktem Papier nicht möglich gewesen wäre. Papier fällt nicht aus, braucht keinen geladenen Akku und kann von jedem an Bord bedient werden alleine das sind mir Gründe genug.

Ja, ich kann mit dem Sextanten navigieren, habe das noch lernen und in der Prüfung zeigen müssen. Ich habe auch einen Trommelsextanten, aber meist nicht (mehr) im Flugzeug dabei. Der Grund ist relativ einfach: zum Einen fliege ich nicht mehr Transozean, wenn ich es täte, wäre ein Kunststoffsextant sicherlich in meinem Pilotenkoffer, zum Anderen habe auch ich natürlich elektronische Karten und zwei COM und Einbau-GPS und ein tragbares BackUp COM und ein tragbares GPS und ein iPhone mit Backup Karten und zwei NAV und und - also mehrere Wege mir sowohl selber Hilfe zu verschaffen, als auch von aussen auf mehreren Wegen Hilfe zu bekommen. Ausserdem fliege ich inzwischen nur noch Gerät mit dem ich zur Not auch beim Bauer auf dem Acker landen kann. Trotzdem gehe ich von der Papierkarten als ultimatives Backup nicht weg und wenn das bei 1.000 Piloten in 100 Jahren eine Tragödie verhindert, dann ist es das wert.
29. März 2015: Von  an reiner jäger
Reiner,

natürlich, ich habe die Antworten auch nicht. Wenn ich sie hätte, dann wäre ich ein gefragter Flugsicherheitsexperte. Aber ich glaube, dass man diese Aufgabe auch mit Hilfe von Technologe lösen kann.

Was spricht dagegen, ein Flight Management System zu entwerfen, das Befehle wie Sinkflüge in die Berge nicht akzeptiert, oder das Abstellen gesunder Triebwerke im Reiseflug?

Klar, mit entsprechender Energie kann man wahrscheinlich ein Flugzeug immer zum Absturz bringen. Das kann nicht bedeuten, dass man nicht nach Lösungen suchen darf, auch nach technologischen.

So wie manche hier argumentieren gäbe es sowieso weder Flugzeuge noch Computer.
29. März 2015: Von  an 
Rudolf,

klar, es lassen sich alle möglichen Fälle konstruieren. Aber der Sinn einer verriegelbaren Cockpittür kann NICHT sein, dass der Captain (!) ausgeschlossen werden kann.

Auf jeden Fall sind intelligentere Systeme als das vorhandene denkbar, auch mit Boden- und Computerunterstützung.

Aber wir drehen uns wohl im Kreis. Vielleicht sollte LH ein paar alte Super-Connies restaurieren, für die Traditionalisten.
29. März 2015: Von Stefan Jaudas an  Bewertung: +2.00 [2]
... immer wieder gut in Sachen Technikgläubigkeit und Automation:

https://www.youtube.com/watch?v=pN41LvuSz10

Und man darf nicht vergessen, auch Technik wird von Menschen gemacht. Man verlagert nur die Fehlerquelle weiter nach vorne ... Fehler werden immer wieder passieren. Nur der Auslöser und die Quelle ändern sich.

Aber anscheinend entwickelt sich die "stiff upper lip" immer weiter zurück.
29. März 2015: Von Lutz D. an  Bewertung: +3.00 [3]
...es soll sogar ganze Weltregionen geben, in denen es überhaupt keine Sichtanflugkarten gibt :)
Alexis, Dir male ich gleich eine Wahrheitstafel auf. Es ist nun einmal nicht möglich, ein System zu kreieren in dem zwei voneinander unabhängige Aktoren 'das letzte Wort' haben können. Man muss sich da schon entscheiden.

Bei der Tür hat man sich ja auch entscheiden müssen, welche Entscheidung Vorrang hat. Drinnen oder draußen. Man entschied sich für drinnen. Um zu kaschieren, dass man sich entscheiden musste, baute man allerlei Krempel drumherum, Summer, Zeitverriegelung, Kameras, grüne Lämpchen. Ändert aber am Ende nichts daran, dass 'drinnen' Entscheidungsvorrang hat.

29. März 2015: Von  an  Bewertung: +2.00 [2]
Aber der Sinn einer verriegelbaren Cockpittür kann NICHT sein, dass der Captain (!) ausgeschlossen werden kann.

Wenn der Captain das Flugzeug in den CFIT steuern will und der Copilot ihn daran hindern will? That simple.

@Stefan: Man verlagert nur die Fehlerquelle weiter nach vorne ... Das ist es nicht alleine, wir haben einen unheilvollen und ungesunden Hang entwickelt die Fehlerquelle solange weiter zu verlagern bis kein Mensch mehr Verantwortung trägt, sondern sich auf Zuständigkeit zurück ziehen kann. Wir entmenschlichen Fehler, indem wir angestellte Manager, statt Unternehmer, erlauben, indem wir Computern mehr vertrauen als dem Mensch neben einem, indem wir Automatismen zulassen, die wir bei einem Menschen nie erlauben würden.
29. März 2015: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]
Wie bereits gesagt: Alle möglichen Fälle sind denkbar, aber die vorhandene Lösung ist (offensichtlich) nicht optimal. Sie ließe sich durch den intelligenten Mix von menschlicher Intelligenz und Technologie wahrscheinlich verhindern.
29. März 2015: Von Juergen Baumgart an  Bewertung: +2.00 [2]
29. März 2015: Von  an 
Eine Papierkarte habe ich auch dabei, und grundsätzlich weiß ich auch wie ein Sextant funktioniert.

Aber die Zeiten ändern sich eben, und während viele 22-jährige ein GNS430 perfekt bedienen können - haben viele FlugLEHRER bis heute nicht viel Ahnung davon. Mir persönlich wäre wichtiger, dass die aktuellen Technologien beherrscht werden. Klar, eine Papierkarte sollte man trotzdem haben, schon weil sie in manchen Situationen praktischer ist.

Wann mein iPad das letzte Mal "ausgefallen" ist - ich kann mich nicht erinnern, und ich habe seit 2010 iPads im Dauereinsatz. Alle drei, vier Monate stürzt es vielleicht mal ab und bootet sofort wieder neu. Dauert 30 Sekunden. Im Flugzeug hängt es immer an der 12-V-Buchse, und außerdem habe ich noch ein zweites iPad mini im Kniebrett. Zusätzlich zur Avionik im Flugzeug, die auch mehrfach redundant ist (zwei GPS an zwei Stromkreisen, zwei Alternator, zwei Batterien).

Auch das kann alles ausfallen, ich weiß. Dafür kann aus dem POH auf dem iPad keiner eine Seite rausreißen oder ein Eselsohr rein machen :-)
29. März 2015: Von  an Stefan Jaudas
Dies Video von der 1997 Flight Academy sollte man zur "Pflichtlektüre" machen und ganz am Anfang taucht auch genau einer der allerwichtigsten Aspekte auf - Technology Judgement! Wer Technik in diesem Zusammenhang einsetzt, sollte Technik verstehen. Weil das allgemeine Verständnis für Technik zurückgeht, die Technik immer komplexer und unbewusster wird, bauen sich hier Gefahrenpotentiale auf. Den Trend werden wir nicht mehr aufhalten, aber das heisst anders herum auch, dass wir lernen müssen mit den entstehenden Katastrophen zu leben, denn vermeiden werden wir sie nicht ganz können.
29. März 2015: Von Erik N. an  Bewertung: +8.00 [8]
Kann es nicht einfach sein, dass die Erkenntnis aus dieser Katastrophe nur ist, dass man eben nichts tun kann ?
Einfach zu akzeptieren, dass es ein 100% sicheres Leben nicht gibt ?
Ich weiß, dass dies ein Politiker und auch ein LH Vorstand nicht sagen sollte, aber mir erscheint die Anzahl möglicher Maßnahmen zur Verhinderung einer solchen Tat (wie auch immer durchgeführt) gleich:

Null
29. März 2015: Von  an Erik N.
Warum soll man denn nichts tun wenn man die Möglichkeit hat, etwas zu verbessern?

Das bedeutet nicht, dass 100-prozentige Sicherheit möglich ist, aber "nichts tun" ist mir zu passiv/fatalistisch. Wenn man sich die Entwicklung der Sicherheitsstatistik in der zivilen Luftfahrt der verg. 50 Jahre ansieht – dann ist doch unstrittig klar, dass die Entwicklung moderner Systeme ganz wesentlich zu dem Standard beigetragen hat, den wir heute haben.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei einem A320 vs. gegenüber einer Constellation?

Warum sollte man jetzt aufhören weiter nach Verbesserungen zu suchen?
29. März 2015: Von Thore L. an Erik N.
>> Kann es nicht einfach sein, dass die Erkenntnis aus dieser Katastrophe nur ist, dass man eben nichts tun kann ?

Ist mir zu einfach. Technik macht Sachen immer komplexer, aber doch keineswegs undurchschaubar. Hat eigentlich aus der Technikböse Ecke schon wer auf den Vorschlag reagiert, vordefinierte Prozeduren vom Boden aus abrufbar zu machen, geantwortet, oder habe ich das überlesen?
29. März 2015: Von reiner jäger an Juergen Baumgart
Und so lange wie die schon fliegen soll, ist die Verspätung schon fast DB verdächtig :-)
Ich renne bei jeder JU die ich höre ans Fenster, ich freue mich schon die Connie zu sehen und zu hören. Vielleicht im Mai in Speyer
29. März 2015: Von Stefan Jaudas an Juergen Baumgart
... cooler Link.

Eine der Unterseiten zeigt auch noch eine andere Entwicklung an. Das, was damals als "First Class" galt (https://www.dlbs.de/de/64/SuperStar-News/2014/Komfortsessel-mit-Vorgeschichte), wird heute gerade mal noch als Business Class auf Kurzstrecken angeboten, oder als "Premium Economy" auf Langstrecken.

Was müssen die Hintern der Reichen und Mächtigen seither empfindlicher geworden sein ...
29. März 2015: Von Alexander Callidus an 
Beitrag vom Autor gelöscht

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