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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. September 2014: Von Ursus Saxum-is an 
Es ist in sofern relevant als dass genau diejenigen, die angeschnallt unvorsichtiger fahren oder eben übermässig riskant mit BRS unterwegs sind, überproportional in der Unfallstatistik landen.
8. September 2014: Von Erik N. an Ursus Saxum-is
wer bitte fährt denn angeschnallt weniger vorsichtig ?
Das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen.
Die Airbag-Fahrer sind Raser. Genauso blöder Spruch.
8. September 2014: Von  an Ursus Saxum-is
Ja, nur so wie du es jetzt ausdrückst bedeutet es - NICHTS. Du sagst nur "wenn irgendwas irgendwie WÄRE, dann hätte es diese oder jene Konsequenz". Eine total leere Aussage.

Was hältst du davon: Piloten, die sich Flugzeuge mit BRS kaufen sind grundsätzlich mehr auf Sichherheit bedacht. Auch dafür gibt es keinerlei Beleg - und mit irgendwelchen Mutmassungen, die wir nicht belegen können, können wir auch nicht diskutieren.

8. September 2014: Von Lutz D. an 
Hmm. Spielen wir dieses schwarz-weiß mal weiter.
Sagte man mir, ich dürfe mich im Auto nicht mehr anschnallen, würde ich DEFINITIV vorsichtiger fahren.
8. September 2014: Von  an Lutz D.
Lutz,
JA ... die ersten zwei Stunden, und auch nur weil Du nach x Jahren Gurtpflicht um die Gefahr weisst. Hätte es NIE eine Gurtpflicht gegeben wäre das Ergebnis aber ein anderes.

Fakt ist doch: VOR der Einführung der Gurtpflicht MEHR TOTE, und NACH der Einführung WENIGER TOTE
8. September 2014: Von Erik N. an Lutz D.
Das ist etwas dialektisch. Fahrer fuhren damals sogar draufgängerischer, weil die entsprechenden Speed Limits nicht bestanden. Gurte gab es ebenfalls, nämlich in der Regel Beckengurte, die aber wenig wirksam waren.

Daß Piloten aufgrund des CAPS riskanter fliegen, ist genauso einfach ein Märchen, das schon ziemlich nach verkrampftem Versuch riecht, etwas schlecht zu machen, was man im eigenen Flugzeug nicht hat.
8. September 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Du würdest aber durch Deine Vorsicht die Zunahme des Risikos nicht mal ansatzweise ausgleichen. Im Vergleich zu Ende der Sechziger ist das Todesrisiko/Stunde Autofahrt auf ca 1/4-1/5 gesunken.

Es sei denn, Du beschränkst Dich fürderhin auf leere Autobahnen in Ostfriesland bei schönem Wetter mit Tempo 88 hinter einem Wohnmobi.
8. September 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus
@Alexander: klar. Ich wollte nur aufzeigen, dass man die falschen Argumente nutzen und trotzdem recht haben kann et vice versa.

Dieses 'Vorsichts'-Argument oder 'Verhaltens'-Argument wird in der Fliegerei andauernd genutzt, um gegen

- Flarm (guck lieber raus)
- BRS (flieg' lieber ordentlich etc)
- Moving Map (navigiere lieber ordentlich)
- Upset recovery training (vermeide lieber upset)

etc. zu oponieren. Ist natürlich völliger Blödsinn, weil der gute airman, wie von Alexis beschrieben, solche Tools als add-on nutzt, nicht als replacement.

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