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17. Januar 2014: Von Stefan Jaudas an Alfred Obermaier
Hallo,

ich vermute, in Deutschland wäre das eine Güterabwägung. Immerhin brennt das Flugzeug, und den Rettungskräften ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt, wie viele Personen noch im oder am Flugzeug sind und direkt vom Feuer bedroht. Der Verantwortliche muss abwägen, wo und wie seine Hilfe am meisten nutzt, wo jeweils die Risiken sind, und das in Sekundenschnelle.

Ich möchte nicht wissen, was passieren würde, wenn der Feuerwehrmann am Steuer wegen der Gefahr des Überfahrens von Verletzten langsam macht, und gleichzeitig im oder am Flugzeug andere Menschen durch das Feuer zu Schaden kommen. Uiiii, würden sich die (Schadensersatz-) Anwälte da freuen ...

Und als Nächstes erhöhen sich dann erst mal die Versicherungsprämien, und keiner will mehr Feuerwehrmann werden, und die Institutionen können sich keine Feuerwehrmänner mehr leisten.

Es hat schon seinen Grund, warum man in Zeiten der Political Correctness nur noch über Anwälte Witze machen darf.

Gruß

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