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29. November 2024 18:16 Uhr: Von M. St. an M. St.

Ein Beispiel, dass auch ganz tiefe Bewölkung bzw. Nebel in GRAMET-ICON falsch abgebildet wird.




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1. Dezember 2024 12:04 Uhr: Von M. St. an M. St.

Hier noch einmal ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass GRAMET nicht in der Lage ist eine Wetterlage wie zB die derzeitige, die teils über Deutschland und Frankreich herrscht, abzubilden. Siehe unten.

Eher grobmaschige Wettermodelle wie GFS können die sich jeweils bildende Nebelsituation nicht erfassen. Das Problem ist, dass insgesamt sich über dem Gebiet eine sehr trockene Luftschicht befindet. Deren Progonse hätte einen schon vor Tagen zu einem Flug am Freitag oder Samstag zB nach Frankreich verleiten können. Die relative Trockenheit war bis in untere Luftschichten stabil prognostiziert, in der Höhe erst Recht. Vermutlich sieht man heute über dem Odenwald die Alpen.

Was ein Modell wie GFS zB nicht kann, ist, die kurfstig sich bildende, nur wenige hundert Fuss dicke, Nebelschicht zu prognostizieren, die sich heute am frühen Morgen ua über und um Frankfurt gebildet hat. Siehe Kamera auf dem Feldberg/Taunus.

Das ICON-Modell kann das und das entsprechende Meteogramm zB bildet das zuverlässig ab.

Ein Ausflug in die Westalpen oder nach Dijon hat sich also relativiert, wenn man zu sehen beginnt, dass man VFR am Sonntag möglicherweise nicht zurück kommt.

Wenn GRAMET das also nicht abbildet (GRAMET-GFS) oder falsch (GRAMET-ICON) muss man GRAMET vergessen, wenn man auf vernünftige Wetterprognosen für entsprechende Vorhaben angewiesen ist.

In dieser Hinsicht ist es bemerkenswert, dass hier anscheinend eine stilschweigende Übereinkunft herrscht, dass das nicht zu behandeln sei, bzw. dass stattdessen der Hinweis auf Deratiges im pseudowissenden Neandertalerstil zu beantworten ist




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1. Dezember 2024 13:55 Uhr: Von F. S. an M. St.

Ernstgemeinte Frage, weil ich mich damit (als DWD-Nutzer) nie beschäftigt habe: Was bedeuten bei der Gramet-Darstellung denn diese hellgrauen Flächen direkt über dem Dunkelgrauen Boden?

1. Dezember 2024 15:06 Uhr: Von Markus S. an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Denke das ist wie bei Skydemon die Höhe des Untergrund in einem breiteren Korridor.

1. Dezember 2024 20:23 Uhr: Von M. St. an F. S.

Was bedeuten bei der Gramet-Darstellung denn diese hellgrauen Flächen direkt über dem Dunkelgrauen Boden?

Was Markus S. schreibt stimmt wohl. Nur die 4-Eck-Strukturen von Basel Richtung Egelsbach versteh ich nicht. Auf anderen Routen sind da wohl klar die umgebenden Topografien angebildet.

1. Dezember 2024 20:37 Uhr: Von Markus S. an M. St.

Hast Du mal hier geschaut....?

https://www.autorouter.aero/wiki/gramet/

1. Dezember 2024 20:43 Uhr: Von M. St. an Markus S.

Ja, unter "Terrain". Hatte mir das alles angesehen. Auch zu den Wolken. Macht mich aber nicht schlauer zu dem um was es hier geht.

5. Dezember 2024 22:37 Uhr: Von M. St. an Achim H.

grundlegende Verständnisprobleme...



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6. Dezember 2024 14:22 Uhr: Von ingo fuhrmeister an M. St.

Besser mit bauernregeln am reisetag:

Frierts dem bauern arg am schuh

Steht er vielleicht in der tiefkühltruh

Oder

Lieber HOCHschwanger

Als NIEDERträchtig

14. Dezember 2024 07:18 Uhr: Von M. St. an Achim H.

Achim H. hatte am 5.12. folgende Stellungnahme als Reaktion auf Hinweise auf fehlerhafte GRAMET-Wetterprognosen abgegeben.

„Die vom DWD zur Verfügung gestellten GRIB2-Daten von ICON sind wohl nicht identisch zu den intern verwendeten Daten.“

Er hat damit die Verantwortung für die fehlerhafte GRAMET-Darstellung dem DWD zugewiesen.

Ich habe mir daraufhin erlaubt den DWD anzuschreiben. Nach einer Beschreibung des Sachverhaltes stellte ich die Frage, ob es sein könne, dass GRIB2-Daten andere Daten enthalten als die von ICON produzierten?

Nun die Antwort: Man habe den Sachverhalt bzgl. der Diskrepanz zwischen den Darstellungen geprüft und können diese bestätigen. „Zwischen den ICON-Vorhersagen auf opendata.dwd.de und flugwetter.de gibt es inhaltlich [Hervorhebung DWD] keine Unterschiede!“ Man vermute daher, dass der erwähnte Provider eine fehlerhafte Implementierung der Daten aufweist.

Der Antwort ist auch zu entnehmen, dass Autorouter/GRAMET/Achim H. vom DWD auf das Problem angesprochen wurde.

Das Problem liegt allerdings nicht allein in der GRAMET-Falschdarstellung und darum ist es überhaupt wichtig das anzusprechen. Der Eröffner des Threads schildert, dass er auf Grund dieser fehlerhaften Darstellung an einer Destination ein unvorhergesehenes Problem mit dem Wetter hatte.

Die GRAMET-Falschdarstellung kann also ein Fehler in einer Fehlerkette werden, die zu einem Flugunfall führt. Mit anderen Worten: GRAMET ist in manchen Situationen eine Scheibe Schweizerkäse mit einem Loch drin.

Eine fehlerhafte Implementierung von GRAMET-externen Daten kann ausserdem auch für GFS-GRAMET nicht ausgeschlossen werden.

Schlussfolgerung sollte IMO sein, dass GRAMET als Flugwetterprognose ausfällt solange diese Probleme nicht gelöst sind – ganz davon abgesehen, dass GRAMET alleine sowieso keine ausreichende Vorbereitung bzgl Wetter ergibt.

Im Übrigen kann das Verhalten von Achim H. in dieser Sache nur Kopfschütteln auslösen. Wieso lässt sich ein Mensch der ansonsten in anderem Fachbereich nicht völlig ahnungslos zu sein scheint, in dieser Sache zu einer teils geradezu pöbelhaften Reaktion hinreissen? Das Problem verstärkt sich dadurch ja nochmals, da durch diese Reaktion eine sachliche Problematisierung einer potentiell gefährlichen Fehlerquelle für Piloten unterminiert wird.

14. Dezember 2024 08:07 Uhr: Von Joachim P. an M. St. Bewertung: +8.00 [8]

Bleib dran, Du bist einer ganz großen Sache auf der Spur.

Ich geh solange fliegen. Dafür ist die Genauigkeit aller von Dir geposteten Diagramme mehr als ausreichend.

14. Dezember 2024 09:06 Uhr: Von Chris _____ an Joachim P. Bewertung: +2.00 [2]

Bitte nicht immer persönlich angreifen oder lächerlich machen. GRAMET ist ein Super-Tool, und es ist m.E. sehr korrekt, ein beobachtetes Problem zu melden und zu ermöglichen, dass diesem auf den Grund gegangen wird.

Und nein, Bewölkung in 5000 MSL ist nicht fast das Gleiche wie Bodennebel.

Ich schätze und nutze Achims autorouter-Angebot und habe auch von seinen Beiträgen hier im Forum bereits gelernt und profitiert (nicht immer vom Stil, aber fast immer vom Inhalt her). Aber ein Bug, wo auch immer der liegt, muss doch sachlich und nicht auf Basis von Sympathien oder Antipathien zu besprechen sein.

14. Dezember 2024 11:42 Uhr: Von Joachim P. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Bitte nicht immer persönlich angreifen

Generalisierungen sind nach Rosenberg Angriffe.

oder lächerlich machen

Dies musste ich nicht selbst machen.

14. Dezember 2024 11:44 Uhr: Von F. S. an M. St. Bewertung: +4.00 [4]

Der Eröffner des Threads schildert, dass er auf Grund dieser fehlerhaften Darstellung an einer Destination ein unvorhergesehenes Problem mit dem Wetter hatte.

Die GRAMET-Falschdarstellung kann also ein Fehler in einer Fehlerkette werden, die zu einem Flugunfall führt. Mit anderen Worten: GRAMET ist in manchen Situationen eine Scheibe Schweizerkäse mit einem Loch drin.

Und genau hier liegt das Problem dieser ganzen Aufregung über einen scheinbaren oder tatsächlichen Fehler in einem kostenlosen (!) Dienst. Das eigentliche Thema, das relevant für die Flugsicherheit ist, geht dabei unter!

Der Punkt ist doch, dass selbst bei korrekter Darstellung eine Vorhersage wie das Gramet völlig ungeeignet ist, um bei den typischen Herbstwetterlagen hierzulande die Sichtverhältnisse am Zielflugplatz vorher zu sagen. Das "Loch" ist also nicht ein möglicherweise vorhandener Darstellungsfehler, sondern, dass man es überhaupt für diese Frage heranzieht.

Der Grund dafür ist ganz einfach: Herbstlicher Bodennebel ist ein sehr lokales Phänomen. Die Zellgrößen solcher globalen Klimamodelle sind viel zu groß, um hier eine vernünftige Aussage zu machen. 5km vom Platz kann CAVOK sein, während der Platz selber voll in der Suppe liegt (oder umgekehrt).

Wenn man dieseArten der Darstellung kritisieren will, dann sollte man m.E. damit anfangen, dass sie (auch wenn sie "korrekt" sind), eine Scheingenauigkeit schaffen, die die Daten einfach nicht hergeben können. Manche Piloten mögen sich aber auf diese Scheingenauigkeit verlassen, weil doch das Bild mir suggeriert, man könne vorhersagen, wie genau das Wetter in 5 Stunden 21 Minuten genau 237km entlang meines Flugweges ist....

14. Dezember 2024 11:44 Uhr: Von Joachim P. an Chris _____

Mal im Ernst: Bug hin oder her... waren die geschilderten Unterschiede relevant für die Flugdurchführung? Nein. Das war m.E. alles in der Streuung, was auch ein drittes Modell geliefert hätte.

14. Dezember 2024 13:18 Uhr: Von Chris _____ an Joachim P.

Ich verstehe nicht, was euer Problem damit ist, dass jemand auf einen offensichtlichen Bug (ob die Ursache nun bei DWD, autorouter oder wo auch immer liegt) hinweist.

Und warum soll GRAMET "ungeeignet" für eine Flugvorbereitung sein, wenn es doch eigentlich auf dem gleichen Wettermodell wie das gepriesene flugwetter.de, nämlich ICON, beruht?

Die zeitliche Abstand der Vorhersage, und die grundsätzlichen Grenzen von Wettermodellen sind doch hier gar nicht das Thema

14. Dezember 2024 14:07 Uhr: Von Michael Geringer an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Und nicht nur GRAMET. Auch die Vorhersagen von flugwetter.de für die letzten drei Tage in Süddeutschland konnte man tw. in die Tonne treten. Selbst die vom selben Tag. Eine ähnliche Situation hatte ich neulich z. B. auch am 21. Oktober, als flugwetter.de für Niederbayern beharrlich tiefliegende Wolken (< MRVA) vorhersagte, GRAMET nicht. Ich bin dann trotzdem von Pula hochgeflogen und siehe da, das Wetter war so wie von GRAMET aufgezeichnet und nicht wie von flugwetter.de angedroht. Manch anderes mal mag es umgekehrt gewesen sein. Niederbayern ist im Herbst eine Herausforderung für jedes Wettermodell.

14. Dezember 2024 15:12 Uhr: Von Joachim P. an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Nochmal: solange der Bug in den Unschärfen der Modelle untergeht, ist er m.E. nicht so mega relevant. Und klar darf man darauf hinweisen. Gerne auch dreimal. Ab 17 Mal wirds in Kombination mit der Irrelevanz aber langweilig. Außer es geht um Foreflight. ;)))

14. Dezember 2024 17:39 Uhr: Von Chris _____ an Joachim P.

Wenn mir Windy im ICON-Modell Bodennebel anzeigt und Gramet im ICON-Modell nur Bewölkung in 5000 MSL, und das etwa einen halben Tag vor dem Flug, dann würde ich weder sagen, dass das innerhalb der normalen Unschärfe von Wettermodellen liegt, noch dass es nicht relevant ist.

Ich habe daher noch die Hoffnung, dass Achim und sein Team da reingucken, den Bug lokalisieren (vielleicht bzw. sogar wahrscheinlich außerhalb des eigenen Codes), und dass sich die Situation dann bessert.

14. Dezember 2024 17:59 Uhr: Von Joachim P. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Witzigerweise gab es genau die von Dir beschriebenen Unterschiede (hier Bodennebel, dort BKN050) heute früh für EDME zwischen ICON und GFS. Also Flugentscheidung über TAFs und Webcams, wie so oft in dieser Jahreszeit. ;)

14. Dezember 2024 21:13 Uhr: Von Thomas R. an Joachim P. Bewertung: +2.00 [2]

Man könnte auch sagen: Bei der Wahrscheinlichkeit, dass die numerischen Modelle bei Nebel richtig liegen, ist es dann auch egal, ob eine Applikation die Daten noch weiter vermurkst oder nicht ;-)

14. Dezember 2024 21:43 Uhr: Von Joachim P. an Thomas R.

Jo, genau deees.

15. Dezember 2024 09:31 Uhr: Von Chris _____ an Joachim P.

Man könnte auch sagen "was schauen wir überhaupt in die Wettervorhersage, wir fliegen doch sowieso" (so hat Teegen vor >20 Jahren einen Fliegerkollegen zitiert, es ging allerdings um einen "VFR"-Abflug).

15. Dezember 2024 09:52 Uhr: Von Thomas R. an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Es ist irgendwie etwas putzig, wie Du Dich darüber beschwerst, dass nicht alle Beiträge völlig sachlich sind und ein wenig polemisieren, nur um dann konsequent alle durchaus differenzierten Beiträge zu diesem "Problem" zu ignorieren und selbst zu polemisieren.

15. Dezember 2024 11:09 Uhr: Von F. S. an Thomas R.

(Antwort an den letzten)

Bevor man über Darstellungs"fehler" diskutiert ist es ja manchmal hilfreich, zu verstehen, was es überhaupt gibt, was man darstellen kann...
Da es ja hier offenbar sehr tiefe Expertise für Wettermodelle gibt, hoffe ich, dass tatsächlich jemand folgende "Lernfragen" beantworten kann, die man mit Google nicht so einfach finden kann:

Was ist eigentlich der Modelloutput der gängigen Wettermodelle für Bodennebel?

Hintergrund:
Wettermodelle sind ja (soweit man das rausfinden kann) finite volumen Modelle mit variabler vertikalen und konstanter horizontalen Maschenweite. Es scheint sich dabei wirklich um Iso-Netze zu handeln und auch in Bodennähe keine Multi-Grid-Modelle verwendet werden.
Beim Icon-D2 (als dem wahrscheinlich am feinsten aufgelösten Modell) scheint die laterale Maschenweite etwas über 2 km zu sein. Zur horizontalen Schichtdicke in Bodennähe hab ich nix gefunden, aber wenn es 90 Höhenschichten bis zur Troposuase sind, dann würden so 80m am Boden wahrscheinlich Sinn machen.
Man hat also für jede der latera ca. 2 Quadratkilometer großen Zellen, genau einen numerischen Output-Vektor.
Welche Werte sind darin für Bodennebel enthalten? Ist es nur ein Wert? Und wenn ja, was sagt dieser (Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo in der Zelle Bodennebel ist? "Bedeckungsgrad" von Bodennebel in der Zelle? ...)

Was macht in den gängigen Modellen (ICON, GFS, ...) die statistische Glättung mit den Werten für Bodennebel?

Gerade am Boden ist bei diesen Modellen die Numerik ja echt nicht Dein Freund. Daher sind die Ergebnisse in den unteren Zellen sicher super instabil (zumindest in der Ortsdomäne - wahrscheinlich nicht so sehr in der Zeitdomäne) und ohne MOS kommt sehr wahrscheionlich nichts raus, was man auch nur irgendwie vernünftig darstellen kann. Das erhöhrt ja die effektive Mschenweite noch mal ganz dramatisch und macht die obige Frage deutlich relevanter.
Kann jemand was dazu sagen, wie die Statistik angewendet wird und was das für die effektive Maschenweite bedeutet?


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