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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. August 2023: Von Holgi _______ an Tobi K.
Frau Berbock hatte vor der Wahl versprochen, mehr mit der Linie fliegen zu wollen um ihren persönlichen CO2 Fußabdruck kleiner zu bekommen.

Zitat:
„ Außenministerin Annalena Baerbock (42) hat ihr Versprechen, bei Dienstreisen in der Regel Linienflüge zu nutzen, um für den Klimaschutz den Ausstoß von CO2 zu verringern, bislang verfehlt.
Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, habe sie bei 67 Dienstreisen Flugzeuge der Flugbereitschaft und nur bei zwei Reisen Linienflüge genutzt. Dies gehe aus der Antwort auf eine Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten Viktor Perli hervor.
„Die ehrenwerte Ankündigung von Außenministerin Baerbock verstärkt Linienflüge zu nutzen, hat sich als billige PR-Aktion entpuppt“, kommentierte Perli auf Anfrage der „Berliner Zeitung““

Außerdem flog sie diese Woche mit der größten Spritschleuder, die die Flugbereitschaft im Fuhrpark hat.
Da auch der Zweite Versuch, von Abu Dhabi nach Australien zu fliegen, gescheitert ist, beim ersten Versuch wurden 80 Tonnen Kraftstoffe in die Natur gepumpt) darf man getrost davon ausgehen, das es beim 2. Versuch genau so war.
Darüber schweigt sich die Medienlandschaft aber geflissentliche aus.

160 Tonnen Kerosin also für nichts und wieder nichts in die Natur geblasen.
Das sind 200.000 Liter.

Es stehen mit den A350, mehrere nagelneue, moderne und Spritsparende Flugzeuge zu Verfügung. Diese sind Langstrecken tauglich.

Die A 340 hingegen sind 4 Strahler und alt.
Eine drr beiden A 340 wurde von der Lufthansa übernommen, die den aus Wirtschaftlichen Gründen nicht mehr haben wollte.
Warum sollte die Bundesregierung solche alten Flugzeuge wirtschaftlicher betreiben können, als die Lufthansa?

Dann heißt es in aktuellen Pressemitteilung zu dem Vorfall im Abu Dhabi, die Flugzeuge der Flugbereitschaft wären super gewartet und auf dem Gleichen Niveau wie bei einer Linienfluggesellschaft.
Die Flugzeuge werdebei einer größen deutschen Fluglinie gewartet.
Den Namen Lufthansa nennt man nicht, obwohl es überall bekannt ist.

Dieser A 340, der von der Lufthansa übernommen und von der Lufthansa Werft in Hamburg umgebaut wurde, musste mit Frsu Merkel an Bord mach Frankreich umkehren und ohne funktionierende Communication landen.

Es stellte sich heraus, das beim Umbau Änderungen an der Kommunikationsanlage durchgeführt wurden, die im FCOM und in den Checklisten nicht dokumentiert waren.
Die Crew hatte also keine Chance, den aufgetretenen Fehler in der Lift zu beheben.

Dann gab es da noch den Global, bei dem die Querruder gegenläufig zu den Spoilern angeschlossen wurden.
Die Crew hat sich damit beinahe umgebracht.
Der Name der Werft, die das zu verantworten hatte ist, Lufthansa Bombardier.

Mit der Wartung scheint es also nicht so weit her zu sein bei den Flugzeugen der Deutschen Flugbereitschaft.
15. August 2023: Von Johannes König an Holgi _______ Bewertung: +2.00 [2]

Warum sollte die Bundesregierung solche alten Flugzeuge wirtschaftlicher betreiben können, als die Lufthansa?

Der Vorteil eines alten Flugzeugs sind geringere Kapitalkosten (Anschaffung, Abschreibung, ...). Der Vorteil eines neuen Flugzeugs sind geringere Betriebskosten (v. a. Sprit).

Wenn der Flieger jeden Tag mehr als 12 h in der Luft ist - so wie das bei der Lufthansa auf der Langstrecke idealerweise der Fall ist - liegt der Fokus klar auf der Optimierung der Betriebskosten. Die Flugbereitschaft der Bundeswehr fliegt hingegen Großenordnungen weniger, entsprechend versucht man hier eher, die Kapitalkosten klein zu halten. Eine schicke Kabine lässt sich sowohl in eine A310 als auch eine A350 einbauen, moderne Avionik ebenso.

Das ist übrigens keine Sonderlocke der Bundeswehr. Die amerikanischen B-52 und die russischen (ehem. sowjetischen) TU-95 werden es - mit diversen Facelifts - wohl auf ca. 100 Jahre Betriebszeit bringen.

Aber bestimmt sind jetzt auch wieder die Grünen Schuld, dass 2011 unter Merkel die zwei A340 angeschafft wurden...

15. August 2023: Von Andreas KuNovemberZi an Holgi _______ Bewertung: +7.00 [7]

Frau Baerbock hasst Flugzeuge.
Das Flugzeug hat sich gerächt.

15. August 2023: Von Holgi _______ an Johannes König
Für genau diese 12 Stunden in der Luft sind die Flugzeuge konstruiert. Wenn sie überwiegend nur rumstehen leiden sie stärker als wenn man sie jeden Tag bewegt.
15. August 2023: Von Johannes König an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [3]

Das heißt, du wirfst der Flugbereitschaft bzw. unserer Außenministerin vor, dass die Flugzeuge zu wenig bewegt werden, nachdem du heute um 16:47 eben just dieser Außerministerin vorgeworfen hast, zu viel mit der Flugbereitschaft zu fliegen?

15. August 2023: Von Matthias Reinacher an Johannes König Bewertung: +0.00 [2]
Ignoriert ihn doch bitte einfach…
15. August 2023: Von Markus S. an Johannes König Bewertung: +8.00 [8]
Ich werfe unserer moralisch selbst überhöhten grünen RegierungsmitgliederIn vor, dass sie eine Kategorie zu groß und zuwenig Linie fliegt. Der typische Privatjet, welcher in Sylt orange lackiert wird, würde auch genügen, um ein Fischernetz und einen Dolch in die Südsee zu bringen. Zumindest hätte es der Umwelt und ihrem Ansehen geholfen. ;-)
15. August 2023: Von Thomas R. an Markus S. Bewertung: +5.67 [6]

Da passen aber keine 10.000 Exemplare ihres Ratgebers für "feministische Aussenpolitik" rein, den sie sicherlich zur Begeisterung und auch Erleuchtung der Gastgeber in Ländern wie Saudi Arabien und weiteren verteilt.

15. August 2023: Von Holgi _______ an Johannes König Bewertung: -1.00 [1]
Du denkst auch nur in einer Dimension.
16. August 2023: Von Stefan Jaudas an Holgi _______ Bewertung: +3.00 [3]

Meine persönliche Meinung, die A340 sind weder "alt" noch inhärent "unzuverlässig". So wenig wie es deren Vorgänger waren. Die Airlines haben die ja nicht wegen Unzuverlässigkeit ausgemustert, sondern wegen der 4 Triebwerke, die dank ETOPS nicht mehr benötgt werden.

Wenn die behaupten, bei den "großen Airlines" würde es nicht auffallen, wenn da mal ein Flugzeug ausfällt, weil die viel mehr Flugzeuge hätten, auf die man ausweichen kann, dann ist das eine sehr kreative Aussage. Ist ja nicht so, dass diese Airlines jede Menge Ersatzflugzeuge herumstehen hätten für den Fall der Fälle. Und es gibt ja auch jede Menge kleine Airlines, die da auch nicht auffällig wären. Oder doch? Vielleicht hat ja jemand echte Zahlen dazu? "Verschleiß" kann es ja auch nicht sein, so wenig wie die (angeblich) fliegen.

Zum Vergleich, wie oft stehen denn die Regierungsmitglieder anderer Länder doof in der Landschaft, weil deren Flugzeug ausfällt? Das wäre doch auch ein legitimer Vergleich.

Das Problem ist nicht das Fluggerät. Das Problem ist die betreibende "Airline". Bzw. deren Bürokratie. Die Probleme heißen BAAINBw, Hardthöhe, Bendlerblock, Spreebogen ...

Ich wage jetzt schon die Vorhersage, in zwei Jahren haben die das gleiche Thema mit den 10+01, 10+02 und 10+03. Immerhin sind die dann schon unglaubliche 5 Jahre alt. Keine Airline fliegt so alte und unzuverlässige Flugzeuge.Aber seien wir froh, dass die nur auf A350 umsteigen. Da hätte ja jemand die Idee haben können, die A340 mit A380 zu ersetzen, man braucht den Platz ja, wie jedes Helikopterpaar den SUV fürs Einzelkind ...

Aber ja, dass auch die Grünen so gerne mit dem XXL-Bizjet reisen (die Zahl der Staaten, die einen oder mehr Vierstrahler in dieser Rolle betreiben ist doch eher überschaubar), ist doch etwas enttäuschend. Und die können da nicht mal sagen, das wäre ja "privat" ... aber die "Superreichen" mit ihren PA-23-Luxusjets, die werden natürlich kritisch gesehen. Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, ...

P.S.: Wie schlägt sich eigentlich die A310 ZERO-G (ex Konrad-Adenauer 10+21)? Wie hat sich die 10+22 geschlagen nach dem Verkauf bis zur Einlagerung?


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