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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. Juli 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig

Hier spricht der Experte,... und was sagt er, es liegt wohl am Elektro Auto und man beachte ab min. 4:58 auch wenn es den Elektro-Auto Freunden schwer fällt...."das Risiko ist höher".

Frachter im Wattenmeer
Havarie-Experte Pap: Großbrand ist „wirklich ein Fiasko!“
Giftige Gase und extrem hohe Temperaturen: Eine Brandlöschung im Inneren des Frachters schließt Havarie-Experte Pap aus, ebenso eine Löschung in einem Hafen. Das sei viel zu gefährlich. Sorge macht ihm für das Wochenende angekündigter Starkwind.

Heinrich, Daniel | 27. Juli 2023, 23:15 Uhr

https://www.deutschlandfunk.de/frachter-in-der-nordsee-noch-zu-retten-interview-eyk-uwe-pap-havarie-experte-dlf-2435a35c-100.html

Aus sich des Umwelt-Experten:

Brennender Frachter
Wattenmeerinseln könnte Vollkatastrophe drohen
Wattenmeer-Experte Südbeck ist alarmiert wegen des brennenden Frachters vor Ameland. Nicht nur von den geladenen E-Autos gehe Gefahr aus. Sorge mache auch das Schweröl an Bord des Frachters. Sollte dieses an Land gelangen, drohe eine Vollkatastrophe.

Reimer, Jule | 27. Juli 2023, 11:38 Uhr

https://www.deutschlandfunk.de/autofrachter-gefahren-fuer-das-wattenmeer-peter-suedbeck-nieders-nationalpark-dlf-47f4f099-100.html

28. Juli 2023: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: -1.00 [1]
Das Eintrittsrisiko ist deutlich geringer ,aber das Risiko beim Brand ist dann deutlich höher. Das ist nicht neu.

Zur Ursache zitiert er Medienberichte. Was Wunder - er ist nicht vor Ort.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/MSC_Flaminia

Interessante Rückschau, ob Nothafen oder nicht. Die Briten spielten "pass the parcel". In einer Bucht hast du keinen Seegang mehr und kannst Kontamination besser vermeiden, aber wenn sie eintritt, verdünnt sie sich deutlich schlechter.

Präventiv sollte dann wohl das Gefahrgut möglichst wenig herumkutschiert werden, gerade Selbstentzündliches. Oder wenn dort, wo der Schaden kontrolliert werden kann. Ob es jetzt 25, 50 oder 300 BEV waren, auf jeder Fall muss man die dann notfalls über Bord schieben können ;-). Scherz beiseite, ist ja kein Flugzeugträger: Das müssen schlicht die Aktuare beantworten, man kann entweder bei Autotransporternnach Antriebsart trennen oder muss halt eine Bordsektion (unterstes Deck mit Schotten) fluten können.

Spannender wird es dann bei RoRo-Fähren und Autofähren: wenn da E-Wagen wie dunnemals GPL-Autos nicht mehr in Parkhäuser reinfahren dürfen, ist das ein Imageschaden. Aber kein großer, denn Autofähren nützt ja heute kaum noch wer, seitdem Billigflug plus Mietwagen sowie Brücken und Tunnels den Markt erheblich reduzierten.
31. Juli 2023: Von Michael Söchtig an Sven Walter

Ich vermute neue Schiffe werden für E-Autos anders konstruiert werden. Bis dahin wird man aber wahrscheinlich schon über Einschränkungen und Verbote nachdenken müssen.

Oder man transportiert die Akkus separat und baut die erst im anderen Laund ein.

31. Juli 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Wie transportierst Du die dann nach Übersee?


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