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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. Juli 2023 19:18 Uhr: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: -1.00 [1]
Das Eintrittsrisiko ist deutlich geringer ,aber das Risiko beim Brand ist dann deutlich höher. Das ist nicht neu.

Zur Ursache zitiert er Medienberichte. Was Wunder - er ist nicht vor Ort.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/MSC_Flaminia

Interessante Rückschau, ob Nothafen oder nicht. Die Briten spielten "pass the parcel". In einer Bucht hast du keinen Seegang mehr und kannst Kontamination besser vermeiden, aber wenn sie eintritt, verdünnt sie sich deutlich schlechter.

Präventiv sollte dann wohl das Gefahrgut möglichst wenig herumkutschiert werden, gerade Selbstentzündliches. Oder wenn dort, wo der Schaden kontrolliert werden kann. Ob es jetzt 25, 50 oder 300 BEV waren, auf jeder Fall muss man die dann notfalls über Bord schieben können ;-). Scherz beiseite, ist ja kein Flugzeugträger: Das müssen schlicht die Aktuare beantworten, man kann entweder bei Autotransporternnach Antriebsart trennen oder muss halt eine Bordsektion (unterstes Deck mit Schotten) fluten können.

Spannender wird es dann bei RoRo-Fähren und Autofähren: wenn da E-Wagen wie dunnemals GPL-Autos nicht mehr in Parkhäuser reinfahren dürfen, ist das ein Imageschaden. Aber kein großer, denn Autofähren nützt ja heute kaum noch wer, seitdem Billigflug plus Mietwagen sowie Brücken und Tunnels den Markt erheblich reduzierten.
31. Juli 2023 09:11 Uhr: Von Michael Söchtig an Sven Walter

Ich vermute neue Schiffe werden für E-Autos anders konstruiert werden. Bis dahin wird man aber wahrscheinlich schon über Einschränkungen und Verbote nachdenken müssen.

Oder man transportiert die Akkus separat und baut die erst im anderen Laund ein.

31. Juli 2023 10:12 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Wie transportierst Du die dann nach Übersee?


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