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Lui, wenn das ISE große Studien macht, und andere Institutionen, erwartest du, das ich im Forum am Schlaufon zu Ostern mit zwei Daumen Habilschriften verfasse? Dein Ernst? Der Kapazitätsfaktor bei EE ist eher tief. Die Brennstoffkosten eher Null. Von einem Dr. ing. erwarte ich dann schon, dass er sich gedanklich einmal ein klitzekleines bisschen in Stromgestehungskosten als einen Hauptaspekt eindenkt. Wenn dann zufällig eine Kolumne und ein älterer Fachartikel im Nebenbrowserfenster offen sind, spart das enorm wertvolle Ressourcen: in meinem Falle... Zeit. Du willst nicht. So einfach ist das. Nenne uns doch mal deine Dissthese. Es war sicherlich nicht in Energietechnik...
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Wir waren immer noch bei den Gaskraftwerken und dem Biogas. Nich schon wieder ablenken. Waren Deine Vorschläge.
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Also, Thema deiner Diss?
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Nicht ablenken. Ist nicht Energiewirtschaft. Deswegen stell ich ja Fragen und stelle keine Hypothesen auf die der Energiewandel funktioniert…
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Nun, du hast deine Qualifikation im höchsten Maße gelobt, magst sie aber nicht offen legen, aber zweifelst an Fachpublikationen aus öffentlich finanzierter Forschung. Ohne Substanz, wenn man ehrlich ist. Wir könnem hier ger e alles zum 17. Mal Durchkauen, aber sieh es mir nach, das mache ich dann am Laptop und nicht feiertags. Wo ist doch gleich deine Expertise, Dr. Ing?
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Spiegel Online ist keine Fachpublikation. Dem Fraunhofer widerspreche ich ja nirgends sondern halte nur fest, dass das nur funktionieren kann wenn man Gaskraftwerke zu 100% ausbaut und die Annahme ist bis 2030 5x der Kapazität an erneuerbaren vorzuhalten. Du hast geschrieben: “ Du baust konstant Wind, Sonne und Geothermie aus. Gas als Puffer, den man aber immer weniger braucht. (Kürzer ging's jetzt nicht mehr, ohne unseriös zu werden).” Das stimmt aber nachdem was das Fraunhofer sagt nicht. Gas wird ausgebaut und Deine Erklärung für den achtjährigen Mini-Me war auch eine komplett andere: “ Schön: Lummerland ist eine Vulkaninseln in den Subtropen, herrlich warm, sonnig und windig. Vier Dieselgeneratoren standen da bislang. Tags laufen sie stärker, nachts schwächer. Jetzt stellt man PV auf alle hässlichen Häuser der Insel, baut ein Miniwasserkraftwerk als Deko mit 2 kW und drei große Windkraftanlagen mit 5 MW hin. Auf einmal braucht man 90% weniger Diesel. Aber man hat ja noch die Generatoren und ollen Tanks in Reserve für den Fall der Fälle.” Ich glaube ja den Zahlen des Fraunhofers - aber das wird keiner bezahlen können und ich will unsere Gasabhängigkeit nicht noch ausbauen. Dr hin Dr her hat jetzt mit der Wahrheit an sich nichts zu tun. Wenn ich die Zahle aus der Studie des Fraunhofers jetzt richtig interpretiere stehen wir in diesem Referenzszenario im Jahr 2030 immer noch bei 150g CO2/kWh. Frankreich liegt heute irgendwo bei 70 g CO2/kWh. Wie ich bereits mehrmals betont habe: ich denke, dass der Klimawandel ein größeres Problem als der Ausbau der Atomkraft ist und bin nicht von dieser aktuell verfolgten (sehr teuren) Strategie überzeugt.
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