Tja ich hab Habeck...
"Landesminister in Schleswig-Holstein (2012–2018)
Nach der Wahl 2012 wurde Habeck zum stellvertretenden Ministerpräsidenten und zum Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume ernannt. Ein Hauptaugenmerk legte Habeck auf die Energiewende. Die in Schleswig-Holstein installierte Leistung an erneuerbaren Energien steigerte sich in Habecks erster Amtszeit von 5,3 Gigawatt im Jahr 2012 auf 10,1 Gigawatt im Jahr 2016.[23] Außerdem wurde aufgrund der Ablehnung der Landesregierung der Bau des geplanten Kohlekraftwerks Brunsbüttel gestoppt.[24][25]"
..ab 2012 wahrgenommen, was er vorher machte als Fraktionsvorsitzender und Kommunalpolitiker, keine Ahnung. Musste gerade nachgucken. Das Gymi, an dem er Abi machte, liegt direkt neben dem Grab meiner Oma, wie gesagt am Ostufer des Approaches auf EDHK.
2012 war das EEG 12 Jahre alt. Und es war 16 Jahre, nachdem ich beruflich das erste mal mit gesetzlicher Windstromeinspeisung befasst war. Insofern kann ich dir nicht sagen, was ihm Graichen und andere eingeflüstert haben mögen. Aber - vielleicht wusste er es schon vorher, und hat das Ganze aus eigenem Antrieb beschleunigt, weiß ich nicht. Was ich weiß, ist, in meiner alten Heimat wirkt's. Übrigens auch mit der CDU am Ruder, die sind nämlich dort wie ich Südskandinavier und recht pragmatisch.
Dänische Nazis, Empfehlungen für Wagenknechtvideos (danke nein, hab ich mir schon mehrfach angetan, und es war nie ein Gewinn), hier geht ja was ab.
Was die Leitungsebene des Bundeswimi RoHa angeht, so sind die Verknüpfungen dort mWn weitestgehend lange bekannt. Bis auf diesen Trauzeugen, von dem ich noch nie was gehört hab. Liegt wohl dran, dass die eine große Mischpoke an Überzeugungstätern in dem Tätigkeitsfeld sind. Das Geschmäckle von Schwarz-Schillings Gattenfirma etc. fehlt mir da noch, mal gucken, was die da an Brandmauern eingezogen oder eingerissen haben. Es fällt indes auf, wie differenziert und vorsichtig da die Berichterstattung ist, wie auch bei Lindner und Gattin - denn wenn der eine Partner oder Bruder beruflich erfolgreich ist, will man die Frauen von der Karriere im eigenen Tätigkeitsbereich ausschließen? Ist definitiv eine Gratwanderung.
So, macht mal weiter mit dem Stammtisch, scheint ja ein gutes Ventil zu sein, um Dampf und Ärger abzulassen :-).