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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Juni 2022: Von Steffen Keil an Pe Terchen Bewertung: +1.00 [1]

näher dran als du Dir vielleicht vorstellen kannst. Und da hat man mehr als genug von diversen Schachereien mitbekommen. Ich werde hier weder Namen noch Orte nennen.

Und nur zur Erinnerung, WER vor 1990 im Rahmen der GST fliegen durfte.

Das wird von den mutierten ExGSTlern sehr gern verdrängt.

Zur Empfehlung beide Bücher von Claus Gerhardt.

30. Juni 2022: Von Pe Terchen an Steffen Keil

Ach herje, das sind mir immer die Liebsten, die mir meine eigene Geschichte erklären, weil ich sie - nach deren Ansicht - nicht verstanden habe...

Wer durfte denn in der GST fliegen?

30. Juni 2022: Von Steffen Keil an Pe Terchen Bewertung: +1.00 [1]

Das solltest Du selber nur allzugut wissen wenn du dabei gewesen bist. Stichwort "kaderpolitische Zuverlässigkeit ".

Ich schreibe da übrigens aus eigener Erfahrung was das bedeutet. ;)

Ich weiss, das wird heutzutage gern verdrängt. Naja ,"heutzutage" stimmt so eigentlich auch nicht,

Man hat das sehr schnell verdrängt wie man auch sehr schnell die Uniformen und Dienstgrade ensorgt hat um sich einen so völlig unpolitisch-unbelasteten Anstrich zu geben.

30. Juni 2022: Von ch ess an Steffen Keil Bewertung: +1.00 [1]
Klingt wie ein Vorläufer der ZÜP ;-)
Angesichts der leichten Überwindbarkeit ser Grenzanlagen aus Systemsicht nachvollziehbar.
Ich kenne diese Amnesien aus dem eigenen Imfeldauch...
30. Juni 2022: Von Steffen Keil an ch ess Bewertung: +1.00 [1]

gegen die ZÜP kannst Du dich wenigstens noch gerichtlich zur Wehr setzen.

Beim Stasistempel, der jährlich zu erneuern war, war das ausgeschlossen.

Da hast Du dann auch nach der Wende , falls die Akte vorhanden war, erfahren, wer Deiner sog. "Fliegerkameraden" Dich bei diesem Verein angeschwärzt hat.

30. Juni 2022: Von Nils Z. an Steffen Keil Bewertung: +4.00 [4]

Leute, hier geht's um die PZL-104 Wilga. Für Wende-Bewältigung-Gesprächskreise bitte einen eigenen Thread aufmachen. Danke für das Verständnis.

Konkrete Informationen hinsichtlich overhaul-Kosten für den Motor, den Propeller oder die Zelle wären von Interesse. Wird vermutlich alles in Polen oder bei Termikas in Litauen gemacht, richtig? Oder gibt's noch einen deutschen LTB unseres Vertrauens, der sowas kann bzw. mit den entsprechenden Betrieben in Osteuropa abwickelt?

Fliegt hier im Forum noch jemand eine Wilga?

30. Juni 2022: Von Hubert Eckl an Nils Z.

Wende Dich doch mal an den FLugsportclub Kyritz. Peter Noack,82, ist DER Wilga-Papst, kennt jedes Blech und jede Schraube mir Vornamen. Er hat die Wilga der Kyritzer behördlich abgesegnet grundüberhölt. Ich erinnere mich, daß die Polen 32k€ haben wollten. Das wäre der Tod der D-EBWZ gewesen.... Aber das ist nun 10 Jahre mindestens her.

30. Juni 2022: Von Tom Kurzbach an Nils Z.

Soweit ich weiß hat WSK Kalisz (Musterbetreuer) den Support für den AI-14 komplett eingestellt. Lebt alles nur noch vom Altbestand, es sei denn Termikas hat eine Zulassung von Gottes Gnaden und darf Teile nachfertigen. Und die Zellen-GÜ bei 2700h ist bei PZL das "kaputtbefunden" ergo Zwangs-Wechsel des Spant 2 (aka Ringspant), also der "A-Säule" des Fliegers. Enorme Arbeit und prohibitive Kosten. Habe mal von nem verbindlichen Angebot über 50k€ gehört.

Selber schraube ich selten an Wilgas, kenne den Flieger aber ein wenig. Das, was ich mitbekomme lässt mich selbst als Ostflugzeug-Liebhaber echt zweifeln, wie lange das noch gehen soll. Hätte ja durchaus Lust meine jugendliche Energie in das Thema zu stecken, befürchte aber, dass das ob der Rahmenbedingungen der kommenden Jahre reine Verschwendung ist.

30. Juni 2022: Von Andreas Albrecht an Pe Terchen Bewertung: +1.00 [1]

Wer wohl bei der GST, ersteinmal nur Offiziersanwärter, Linientreu ohne Westkontakt.....Der Zweck der GST war einzig und alleine die vormilitärische Ausbildung und "Kadergewinnung.

Vor der Aufnahme jedes Flugbetriebes hatte der "Flugleiter" ein Telex mit den Namen der Piloten an eine Nr gesendet. Nach 30'-60' kam ein Telex zurück mit Namen. Wer drauf stand durfte an dem Tag fliegen wer nicht blieb am Boden manchmal für immer. Warum? wussten nur die Grauen am anderen Ende der Telexleitung.

Ich durfte übrigens vor meiner "Entlassung" aus der DDR nicht mal in die Nähe einer Wilga treten.

Gruß

Andreas

30. Juni 2022: Von Christian Rohde an Tom Kurzbach Bewertung: +2.00 [2]
Da könnte man neidisch auf die Amis werden, die kleben "Experimental" drauf, hängen nen M14P mit 360 PS rein und los gehts.
Für F-Schlepp ist der große Zweiblattprop ideal, die Anfangsbeschleunigung ist beeindruckend egal was dran hängt. Entgegen anderer Behauptungen ist der Motor sehr wohl vergleichbar im spezifischen Kraftstoffverbrauch, und läuft dabei mit allem was brennt. Du darfst nur nie einen Hydraulikschlag haben, ansonsten war der sehr zzverlässig.

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