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32 Beiträge Seite 1 von 2

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8. März 2022: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Die asset freezes haben möglicherweise den Erfolg, dass der eine oder andere sich totlacht, ja. Diese Vermögen wurden seit 20 Jahren in Hunderttausenden von shell und offshore companies versteckt. Allein in London sind es weit über 300.000, und allein im Kemp House, wo die Shells vieler Immobilien in besten Gegenden registriert sind, sind es knapp 70.000. Das wäre nur Londongrad. Die Task Force hat jetzt stramme 4 Mitarbeiter. Wenn wir dann wieder aufgehört haben zu lachen, freuen wir uns, dass es für die Boulevardpresse und am Stammtisch gut klingt, aber wir wissen auch alle gut genug, dass keiner von denen ggü. Big P den Mund aufmachen wird.

8. März 2022: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Die asset freezes haben möglicherweise den Erfolg, dass der eine oder andere sich totlacht, ja.

Die russiche Zentralbank hat über 300 Mrd eingefrorene Assets bei den westlichen Notenbanken. Davon kann man ein paar Leasinggesellschaften entschädigen. Dann hat der russische Staatsfonds Beteiligungen im Westen. Weiterhin haben staatliche Gesellschaften Unternehmensanteile an westlichen Firmen. Das heranziehbare Staatsvermögen Russlands in der westlichen Welt ist gigantisch.

Die Oligarchenvermögen eignen sich nicht, die sind ja nicht der russische Staat. Da geht es nur darum, sie zu verärgern in der Hoffnung, dass sie Einfluss haben.

Zur Not geben wir den Flugzeugeignern Gerhard Schröder, jeder bekommt ein Stück.

8. März 2022: Von Dominic L_________ an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Die ganze Welt zerbricht sich den Kopf, was man Putin anbieten könnte, damit er seinen Kopf aus der Schlinge, in die er ihn selber reingesteckt hat, wieder raus bekommt. Das macht man natürlich nicht aus Sympathie, sondern weil eine Person, die den Finger auf dem roten Knopf hat, besser nicht ZU verzweifelt wird.

Ich sehe mit großer Sorge, wie viel Porzellan hier zerschlagen wird. Man legt immer noch mehr Sanktionen drauf, aber ich meine, das Problem ist nicht, dass die Sanktionen nicht hart genug sind. Das Problem ist, dass es quasi eh schon keinen Unterschied mehr macht und dass die Handlungsalternativen fehlen. Putin steckt in einem Netz aus so vielen Lügen fest, dass er sich wirklich im Grunde nur noch umbringen kann.

Jetzt kommt wieder der Spinner in mir hoch. Ich darf daran erinnern, dass alles möglich ist, wenn es nur mal gerade politisch gewollt ist und man muss dafür den richtigen Zeitpunkt finden. Der Atomausstieg war nach Fukushima plötzlich von allen gewollt und ich frage mich, ob es jetzt, wo die NATO und vor allem die USA sehen, dass ihr Atomwaffenarsenal im Grunde wenig bringt, nicht Zeit wäre mal wieder über eine massive Abrüstung zu sprechen. Derzeit sehen wir, dass man trotz aller transkontinentaler Marschflugkörper nur dumm zusehen kann. Es wäre absolut hirnrissig, sie einzusetzen und ob sie als Drohkulisse überhaupt reichen, ist sehr fraglich. Einerseits, weil man irgendwann ohnehin nichts mehr zu verlieren hat, noch mehr aber, da man sich fragen muss, was die besonnene Reaktion auf ein kleines Atombömchen wäre. Alles abfeuern und die Welt effektiv vernichten? Oder doch nur mit den Zähnen knirschen?

Würde man also zu Mad Vlad hingehen und ihm vorschlagen, dass Atomwaffenarsenal weltweit von allen Staaten in zehn Jahren jährlich um 10% reduziert wird, was selbstverständlich jeder beim anderen durch Inspektoren sicherstellen darf, wären wir in zehn Jahren die Bedrohung los und Putin könnte das ganze als seinen Erfolg verkaufen. Die Spezialmission war nur sein genialer Plan gewesen, die NATO zu entschärfen. Und in der Tat würde die NATO viel mehr Waffen vernichten als Russland. Aber man bräuchte sie ja auch nicht mehr. Ich meine, das wäre für alle Menschen eine Win-Win-Situation. Natürlich wird Russland einwenden, dass man die Atomwaffen aber braucht (im Gegensatz zu den Amis, die auch konventionell jeden platt machen könnten), daher muss man auch was Vernünftiges bieten. Die Sanktionen, über die hier gesprochen wird, würden verblüffenderweise mit sofortiger Wirkung wieder eingestellt (und seien wir ehrlich: Wann werden die sonst jemals wieder zurück genommen? Das ist so gut wie unmöglich bis in alle Ewigkeit, wie es derzeit läuft).

Gleichzeitig würden die Sanktionen gegen alle Staaten eingesetzt, die diese neuen Abrüstungsvertrag NICHT beitreten wollen. Im Grunde gibt es ja außer China kaum relevante Länder. Aber die Chinesen sind eigentlich keine großen Kriegstreiber und handeln überlegt. Wenn alle mitmachen und ansonsten Handelsbeschränkungen drohen, die echt von ALLEN Staaten der Erde getragen werden (man erinnere sich an die kürzlichen Abstimmungen auf UN-Ebene), könnte das was werden. Man darf nicht vergessen, dass die ganzen Staaten, die ohnehin keine Atomwaffen haben, dem wohl mit Freude zustimmen werden.

Naja und es ist zwar nicht richtig, aber ich würde anbieten, dass die Krim meinetwegen russisch bleibt, aber alles andere wird zurück gegeben, dafür müssen auch nur 50% Reparationen gezahlt werden. Den Rest vom Geld, falls etwas übrig ist, kriegen die Russen zurück. Es ist halt ein Komprimiss.

Jedenfalls bleibt Putin auf die Weise im Amt. Er soll mir mal eine realistischere Lösung vorschlagen, bei der das auch so ist. Und für alle anderen Länder wäre die Welt irgendwie sicherer. Ach ja und er bekommt sogar seine Forderung, dass keine Atomsprengköpfe in der Ukraine oder sonstwo an der Grenze von Russland positioniert werden, da es schlicht keine mehr gibt.

Vielen Dank an alle, die bis hier unten mitgeträumt haben. Ich gehe jetzt Panzer mit Blumen bemalen.

8. März 2022: Von Alexis von Croy an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

Mit einem Diktator vom Kaliber Putins kann man keine "Kompromisse" machen, mal ganz abgesehen davon, dass praktisch jeder erwachsene Ukrainer den Tod vorziehen würde. Man kann mit einem Psychopathen von Kaliber Putins auch keine Vereinbarungen treffen.

1994, im Abkommen von Budapest wurde vereinbart, dass die Ukraine alle ihre (mehrere hundert) Atomwaffen an die Russen zurück gibt, und im Gegenzug wurde der Ukraine von Russen und Anerikanern die Einhaltung der Grenzen und die Souveränität garantiert.

Die Zeit der "Verhandlungen" mit Putin und Kompromisse mit Putin muss jetzt vorbei sein. Ich denke, dass es richtig wäre ALLE Öl- und Gasimporte sofort zu stoppen und die Sanktionen völlig kompromisslos durchzuziehen.

Das wird uns zwar teuer zu stehen kommen aber das muss uns unsere Freiheit wert sein. Sogar die Amis, und das habe ich nicht für möglich gehalten, werden heute verkünden, dass sie die Ölimprte aus Russland einstellen werden.

8. März 2022: Von Wolff E. an Dominic L_________ Bewertung: +6.00 [6]
Bemale du ruhig deine Panzer, es ist "nett", aber genau dieses Blümchendenken des Westens hat uns in diese Katastrophe gebracht. Man kann nun mal nur verhandeln, wenn man einen Plan B hat der dem Gegenüber "weh" tut. Putin und China verstehen sich gut, Putin hält vom Westen sowieso nichts und will sein Land nach Aussen abschotten. Er denkt ernsthaft darüber auch nach, das Internet in Russland zum Intranet zu machen, hat nach und nach die Presse gleich geschaltet und Widersacher inhaftiert. Sollte uns eigentlich bekannt vor kommen, da Hitler es genauso auch machte. Nur das er nicht die Juden um ihr Vermögen bringt bzw tötet sondern fast das ganze Volk leiden lässt und das als Schuld des Westens darstellen kann(Medien gehören dem Staat), aber seine Rohstoffe in der Welt verkauft und das Geld nicht zum Wohl des Volkes einsetzt.

Putin hat über Jahrzehnte seine Macht ausgebaut und Milliarden die eigentlich dem Volk gehören ins Militär gesteckt oder vermutlich sogar "abgezweigt". (Ich kenne keinen westlichen Regierungschef, der eine Millionen teure Jacht hat, der seriös ist) Es gibt aber genug größenwahnsinnige weltweit, die gewählt werden könnten. Siehe Wahl vom Trump, was viele sich nicht vorstellen konnten. Nein, wir brauchen Waffen und die NATO, Sanktionen und auch Waffen zur Abschreckung, leider auch Atomwaffen um diesen Putins, Lukaschenko, Erdogsns & Co Einhalt bieten zu können. China ist ein Sonderfall, die wissen, dass es wenig Sinn macht, seine Kunden zu erschießen, aber mit ihrem social Profiling auch eine Diktatur und Kontrollstaat sind.

Der Westen und allen voran Deutschland muss endlich kapieren dass man mit :innen und Genderklo sein Land und die noch vorhandene Freiheit nicht schützen kann. Sieht man auch gut im Kleinen, obwohl viele ehrlich sind, braucht man Polizei um die Ordnung und das Recht zu schützen. Jede Kultur erlebt ihre Hoch Zeit und dann den langsamen Untergang. Bemalte Panzer und :innen können das nun mal NICHT verhindern...
8. März 2022: Von Dominic L_________ an Wolff E.

Ich bewundere Euer Vertrauen in die nukleare Abschreckung. Aber wann sollen denn die Sanktionen gegen Russland zurück genommen werden? Was wären konkrete und realistische Kriterien?

8. März 2022: Von Wolff E. an Dominic L_________ Bewertung: +2.00 [2]
Das hat nix mit Vertrauen oder Gutglaubigkeit zu tun. Es geht darum, immer einen Plan B zu haben. Es wird immer einen Spinner geben, der Atomwaffen haben wird. Iran ist dran, Nord Korea hat, Pakistan und Indien auch, alles "sehr stabile Staaten", die sich bestimmt "rein reden", lassen. Was wäre denn, wenn Russland und die NATO keine Atomwaffen mehr hätten? Dann "spinnen" die oben aufgeführten Staaten. Keine nette Vorstellung.... Wer kein Druckmittel hat, kann sich nun mal nur schwer durch setzen.
8. März 2022: Von Dominic L_________ an Wolff E.

Wenn die dieselben Sanktionen dauerhaft aufgebrummt bekämen wie jetzt Russland, würde ich sagen, sieht es schlecht aus für die Aufmüpfigkeit. Wie gesagt, meines Erachtens ist es nur eine Frage des Paukenschlags, mit dem man das Ganze durchsetzt. So allmählich und behutsam funktioniert nicht. Da machen dann wieder nur alle halbherzig und Sanktionen verpuffen. Aber wenn alle an einem strang ziehen, dann tun Sanktionen mal richtig weh. Man stelle sich vor, nichts mehr zu kaufen und nichts mehr verkaufen zu können. Kein Energieaustausch mehr, nichts.

Davon abgsehen finde ich auf konventioneller Ebene unser 2%-Ziel ganz gut. Eine funktionierende Armee sollte man haben. Das heißt allerdings nicht, dass man sie dann auch einsetzt. Sinn und Zweck muss immer ein Kräftegleichgewicht sein, welches Krieg verhindert, und nicht den anderen zu befrieden, indem man ihn tötet.

8. März 2022: Von Wolff E. an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]
Du wirst die nächsten 50+Jahre keine Einigkeit in der Welt finden, erst recht nicht, wenn es um Macht geht. Daher sind leider Waffen, auch nukleare notwendig.

Die Star Trek Ideologie ist leider Lichtjahre entfernt...
8. März 2022: Von Dominic L_________ an Wolff E.

Aber sehe ich das richtig, dass Du auch keinen Plan hast, wann die Sanktionen wieder zurückgenommen werden könnten?

8. März 2022: Von Sven Walter an Dominic L_________ Bewertung: +5.00 [5]

Also, einfach mal frei denken und auch mit dem Ansatz, wie kann man ihn ohne zu großen Gesichtsverlust realpolitisch auf den Boden der Tatsachen zurückholen, da hast du ja ein ehrbares Ansinnen. Und aufgrund unseres Overkills an Sprengköpfen in den USA wäre eine Halbierung sogar gut machbar (spart dann auch beiden Seiten erhebliche Überholungskosten...). Aber die jährliche 10%-Reduktion ist, sorry, naiv und nicht hilfreich. Das Gleichgewicht des Schreckens hat jetzt 70 Jahre fast vollständigien Frieden garantiert in Europa, von dem Bürgerkrieg im Exjugoslawien und Putins "heim ins Reich, Russen!"-Kriegen mal abgesehen. Ganz ehrlich, eine Feuerversicherung schließt man nicht ab, wenn die Hütte schon brennt, sondern lange vorher. Konventionell reicht nicht. Dank strategischer Atom-U-Boote und ballistischer Raketen in Wyoming haben wir ganz gut schlafend prosperieren können.

Und - hätten es sehr bevorzugt, wenn sich Russland nach 1991 komplett demokratisiert hätte. Das Ergebnis ist beklagenswert, aber leider bekannt. Wolff hat genug autokratische Tendenzen aufgelistet, und Trump, BoJo, W und Marine Le Pen sorgen bei mir auch nicht gerade für behaglichen Komfort. Von daher müssen wir einfach global Demokratien fördern (ja, es gibt auch 6 in Afrika), es sind natürliche Verbündete. Müssen Polen und Ungarn an Montesquieu und den halben Balkan dauerhaft an die Segnungen der Abwesenheit von Korruption erinnern.

Letzte Woche war ein exzellenter österrischer Publizist in einer Sabbelshow, Namen erinnere ich gerade nicht mehr, der in den 90ern in der Westukraine lebte und studierte: Die haben genau registriert unter Kutschma und in Moldawien, wie sich Rumänien entwickelte, guck aufs BIP per anno. Wir können nur dieses Modell bei all seinen Fehlern perfektionieren, dass andere es von sich aus mehrheitlich imitieren wollen. Das ist der Anker der Stabilität, dass Leute was zu verlieren haben und nicht mehr nationalistisch sind.

Denk 80 Jahre zurück, wie spaßfrei ein Hollandurlaub für einen Berliner gewesen sein mag, ein Frankreichbesuch für einen Münchener, wenn er nicht gerade Französischlehrer oder frisch befreiter KZ-Insasse gewesen sein mag.

Die Sanktionen werden wir notfalls 30 Jahre lang durchziehen müssen. Und wir müssen uns JETZT freimachen von Abhängigkeiten, die vermeidbar sind. Gilt auch für China, Chipherstellung, Bürokratismus, USA (wegen deren vollkommen irrationalen konservativen Landschaft) in gewissem Maße auch. Demokratien sind unser natürlicher Verbündeter, aber wie fragil die Neue Weltordnung ist, sah man am 6.1.2021, am 24.2.2022, unter den letzten drei Britischen Premiers und der Murdoch-Presse, und dem Stimmenergebnis von Marine Le Pen gegen Macron et al im Vergleich zur Klatsche, die ihr Vater sich noch gegen Chirac im zwoten Wahlgang holte.

Sorry, das ist schlicht Realpolitik. Orientiert an Idealen, aber Diktatoren sind halt wie Schläger in der Kneipe. Heißt du Mike Tyson und sie sind unbewaffnet, hast du einen entspannten Abend. Wie sagte Teddy Roosevelt so schön: Sprich mit sanfter Stimme, aber halte einen dicken Knüppel hinterm Rücken. Wird Zeit, dass die Bundeswehr 1000 Meteor (beste Luft-Luft-Rakete der Welt derzeit) und 1000 Taurus kauft, ohne sie jemals einzusetzen. Die Sprache versteht Putin.

Ach ja, können bitte 20 - 50% aller Informatikstudis Reserveoffizieranwärter mit bezahltem Studium sein in Zukunft? In ähnlicher Form schützt das Israel schon heute und fördert zivilen Hightech später.

8. März 2022: Von Hubert Eckl an Wolff E.

Im Jahr 2020 betrugen Russlands Militärausgaben rund 61,7 Milliarden US-Dollar.
Im Jahr 2020 betrugen Deutschlands Militärausgaben rund 52,8 Millarden US-Dollar.

8. März 2022: Von Sven Walter an Hubert Eckl
Offiziös und offiziell.
8. März 2022: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Hubert, was soll mir das sagen? Das die Russen eigentlich gar keine brauchbare Armee haben könnten?

Militärausgaben kann man nicht 1:1 vergleichen. Allein die lohnkosten dürften in Russland sehr deutlich niedriger sein. Und das Deutschlands Bundeswehr eine Katastrophe ist, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Und es kann ja gut sein, dass die russischen Rüstungsindustrie ihr Geld durch den Export verdient und so sich zum Teil refinanziert. Wobei diese und ähnliche Kanäle bestimmt sehr undurchsichtig sind. Und das Russland über 600 Milliarden USD im Ausland hat, ist auch bekannt. Ggf kam dieses Geld über Umwege direkt zur russischen Rüstungsindustrie. Weiß keiner...
8. März 2022: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +7.00 [7]
Das Video in dem Link ist drastisch. Aber es muss gezeigt werden.
Putin ist völlig unhinged, und dieses Vorgehen musste die Welt in Grozny und in Aleppo bereits ertragen. Jetzt ist Schluss mit Appeasement. Es endet jetzt, und wenn ich dafür frieren muss - gerne.

https://twitter.com/christogrozev/status/1501179216649408515?s=21
8. März 2022: Von Ernst-Peter Nawothnig an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Zahlen aus Putins Reich sind auch bei aufrichtigem Bemühen wenig bis nichts wert. Da wird durchgehend mit politischer Absicht ins Blaue gelogen. Dieser total intransparente Laden besteht aus Schattenhaushalten für Kleptokratenfirmen mit geheimen Produktionen und noch geheimeren Entwicklungsabteilungen. Und welchen sachlichen Wert hätten denn innerrussische Verechnungsrubel in Euro?

Was man weiß ist: Das Volk hat in R. immer mehr oder weniger gehungert. Zu Sowjetzeiten schätze mann dass etwa 50% des BIP fürs Militär aufgewendet wurden. Das dürfte sich nicht wesentlich geändert haben angesichts der nach wie vor überaus schwachen Industrieproduktivität des Landes. Helmut Schmidt charakterisierte diese Verhältnisse mit dem Satz Russland sei ein "Obervolta mit Raketen".

9. März 2022: Von Lutz D. an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +2.00 [2]
Der neue bulgarische MP folgerte in Anlehnung daran: Russland sei eine Tankstelle mit Raketen.

Das ist mit Blick auf den Staat sogar zutreffend, wird aber der kulturell reichen russischen Gesellschaft nicht gerecht.
9. März 2022: Von Stefan Jaudas an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Da muss ich Herrn Walter ausnahmsweise mal recht geben. Und das Problem, das ich bis jetzt immer mit den EEs und dem übereilten Atomausstieg hatte, wird jetzt hoffentlich klarer? Wo sind denn die realen Alternativen? Also, konkret und physisch vorhanden? Welches Ventil drehen wir auf, wenn das an Nordstream 1 kurzfristig zugedreht wird? Ich freue mich, dass anscheinend noch jemand Teddy Roosevelts Spruch kennt und begreift.

Das mit dem Geld, da ist halt das Problem, dass man das Geld in der Bundeswehrbürokratie versickern lässt. Da wird gnadenlos Beethovens Neunte gespielt, egal, wer dirigiert. Bei Licht betrachtet war die Überholung der Gorch Fock ein einziger großer Fall von Pflichtverletzung und Untreue im Amt. Und die ist da garantiert nur die Spitze des Eisbergs. Nicht reformierungsfähig.

Alleine, das wird alles in sich zusammenbrechen, wenn dann wieder "Frieden" herrscht. Diverse Grüne wollen ja jetzt schon die 100 Milliarden für alles Mögliche ausgeben, das mit Landes- und Bündnisverteidigung nichts zu tun hat.

Und das mit der reichen Kultur wird überbewertet. Da gabs doch mal ein Land der Dichter und Denker ...

9. März 2022: Von Sven Walter an Stefan Jaudas Bewertung: +0.00 [2]

Da muss ich Herrn Walter ausnahmsweise mal recht geben. Und das Problem, das ich bis jetzt immer mit den EEs und dem übereilten Atomausstieg hatte, wird jetzt hoffentlich klarer? Wo sind denn die realen Alternativen? Also, konkret und physisch vorhanden? Welches Ventil drehen wir auf, wenn das an Nordstream 1 kurzfristig zugedreht wird? Ich freue mich, dass anscheinend noch jemand Teddy Roosevelts Spruch kennt und begreift.

Vielleicht sollten Sie dann aber auch endlich mal Einsicht und Konsequenz zeigen, dass Ihre Attitüde und seinesgleichen über die letzten 16 Jahre dahin geführt haben, dass wir jetzt nicht ganz nah dran sind an Autarkie oder Substituierbarkeit. Wird Ihnen das klarer?

Wie wäre es mal, dass manauf den Einbruch des PV Ausbaus unter Merkel & Rösler guckt und feststellt, wo wir jetzt stünden - es wären 20 GWPeak weiter (bei Fortführung ohne Ausweitung). Wir hätten bei angemessener Förderung von Autos nach der Art des GM EV1 heute alle Pendlerautos in einem Zustand, dass niemand mehr Bus fahren müsste, aber wir keinen einzigen Tropfen russischen Öls mehr brauchten, der Rest käme aus der Nordsee. Dass gut die Hälfte aller dt. EFHs mit Wärmepumpen betrieben würde.

Nochmals als kleine Tirade: Wir haben 8 GW pro Jahr an PV ausgebaut bis Rösler und Merkel die dt. Solarbranche (damals Marktführer global) killten, Dänemark macht seit 1979 die Wärmewende, seit den 70ern läuft bei Hvide Sande eine 1 MW, 53 m hohe Windturbine die anteilig von Laien entwickelt wurde, hier wird ständig für die Pendlerpauschale plädiert und vom neuesten 5er etc. geschwärmt, die PS-Zahl am Boden (in der Luft ist es ja geil ;-)) hat sich seit 1990 verfielfacht, Passiv- oder Aktivhäuser gibt es seit den 90ern, AKWs sind ein hohes Klumpenrisiko und potentielle Strahlungsherde im Konfliktfall, Biogas wird nur mit 200 MW pro Jahr ausgebaut, dabei kann man die Feldfrüchte da einfach auf 12% deckeln (wieder wie Dänemark...), so dass man keine Maismonokulturen mehr fördert, sondern Millionen Tonnen an Stroh, Gülle und sonstige organische Reste sinnvoll dezentral verwertet. 10.000 Mühlteiche in Bayern könnte man mit genug Saft für 40 Häuser oder so im Schnitt laufen lassen, wenn nicht allenthalten Menschen exakt Ihrer Mentalität ständig behaupten würde das ginge nicht. Doch, das geht, aber das geht nicht, wenn man nicht will. Und die Argumente der ollen Pro-Fossil-Lobbies wieder- und wiederkäut, obwohl man es technisch als Pilot besser wissen müsste.

Es ist kein übereilter Atomausstieg, AKWs sind rein technisch bedingt eine Katastrophe im Lastfolgebetrieb, sind teuer, haben ein hohes Klumpenrisiko; und - ich war noch nie ideologisch gegen sie, sondern technisch und ökonomisch. Ich hab noch jeden Besucher ins Besucherzentrum vom AKW Leibstadt gezerrt, aber eben deswegen weiß ich ja, was sie können und was sie nicht können. Die realen Alternativen werden publizistisch seit Jahrzehnten von Fossilen im doppelten Wortsinne bekämpt. Und jetzt sieht man, wohin uns das führt - Abhängigkeit mangels Aufklärung. Die realen Alternativen baut man jahrzehntelang auf, wenn es am günstigsten ist. Indem man weiter guckt als den eigenen Bauchnabel. Ach ja, AKWs und Großfeueranlagen verstopfen wirklich vorhandene Leitungen, wie man an den Hamburger AKWs sieht. Windstrom aus Nordfriesland kommen halt auch bei 400 kV - Leitungen irgendwann an deren Grenzen, wenn 2 - 3 AKWs mit 1,3 GW dran hängen. Gilt auch für Braunkohlekraftwerke, aber die blockieren ja nur die Leitungen südlich von Berlin und dem Ruhrgebiet.

Als vor 2 Jahren niemand mehr Auto fuhr, gab es Rohöl gratis, wenn man einen Tanker hatte. So einen Nachfrageschock bekommt man auch wieder hin, wenn jetzt alle mal Heimarbeit machen, die können. Das Pedelec oder Rennrad nehmen. Statt dem nächsten Auto mit 2 Tonnen Gewicht zu kaufen eine WP einbauen. Das Dach oder den Balkon mit PV vollballern.

Nochmals, die realen und konkreten Optionen sind kriegswirtschaftsmäßig PV auf alle Dächer und Parkplätze, an den Rand aller Dörfer und Kleinstädte schnell skalierbar Biogasanlagen, Dreifachverglasung an alle Fenster, alle EFHs einmal den Dachboden leerräumen, Holzwolle rein, Bretter wieder rauf, wieder einräumen. Solarthermie für das Brauchwasser.

Einfach mal selbst darauf gucken, wofür wir unser Gas verwenden und welchen Anteil der Spritimport an der Primärenergie hat. Die Privathaushalte bekommen wir immer versorgt per LNG und Gas aus Norwegen und immer weniger den Niederlanden. Aber Wärmepumpen lassen sich skaliert in einer Volkswirtschaft, die Millionen von Motoren jedes Jahr herstellt, ohne weiteres in Masse produzieren.

www.globalwindatlas.info

www.globalsolaratlas.info

Wir könnten schon da stehen:

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DK&week=07&stacking=stacked_absolute_area

Bei uns? Der kleine rote Streifen unten ist durch Kohle substituierbar...

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&week=07&stacking=stacked_absolute_area

... und in Saporoschje sieht man gerade, wie verwundbar so ein Standort ist. Das sind reine Spiegelgefechte von Söder, Manfred Weber, die Dinger sind auf Endverschleiß gefahren, helfen aber beim Gas fast überhaupt nicht.

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&week=10&stacking=stacked_absolute_area

Je mehr Gas wir substitutieren, desto besser. Den gesamten Sommer lang. Verbrennen wir halt länger Kohle, so what. Kann man in Polen, Australien, West Virgina, Kolumbien, wo auch immer kaufen. Und puffern in riesigen Stapeln.

Aber es muss klar sein, wo wir 2025, 2028, 2032 etc. sind. Verdammt viel Gelb, Grün (Biogas) oszilliert wie in Dänemark, Grau oszilliert ständig über der schwarzen Linie, und wird ab und an durch Synthesegas gepuffert. Ist alles eine Investition in heimische Infrastruktur, bleibt also im Lande, das Geld.

Dann fragt auch keiner nach den Avgaspreisen, weil kaum einer mehr Heizöl kauft, Diesel und Benzin konstant abnehmen etc.

Das mit dem Geld, da ist halt das Problem, dass man das Geld in der Bundeswehrbürokratie versickern lässt. Da wird gnadenlos Beethovens Neunte gespielt, egal, wer dirigiert. Bei Licht betrachtet war die Überholung der Gorch Fock ein einziger großer Fall von Pflichtverletzung und Untreue im Amt. Und die ist da garantiert nur die Spitze des Eisbergs. Nicht reformierungsfähig.

Ändert nix daran, dass man jetzt einfach mal mit Kostendegression 2000 Meteor, 2000 Taurus und 150 neue Eurofighter kaufen kann. Und 50 Heron oder Bayraktar, sobald die Ukraine nicht mehr Vorrang hat. Das geht ohne ein Fitzelchen Reform, auch wenn das zugegebenermaßen nur der Anfang ist. Würde aber dafür sorgen, dass unsere "707 mit Frisbee oben drauf" und Eurofighter komplette Luft- und anteilig auch Bodenüberlegenheit hätten, die Meteor ist Luft-Luft das Beste der Welt, primär reichweitenbedingt.

Alleine, das wird alles in sich zusammenbrechen, wenn dann wieder "Frieden" herrscht. Diverse Grüne wollen ja jetzt schon die 100 Milliarden für alles Mögliche ausgeben, das mit Landes- und Bündnisverteidigung nichts zu tun hat.

Wer auf die Grüne Jugend oder Jusos hört, ist auch nicht in der Lage, den Blödsinn zu entziffern, den Söder oft genug absondert.

Und das mit der reichen Kultur wird überbewertet. Da gabs doch mal ein Land der Dichter und Denker ...

...in dem die naturwissenschaftliche und energiewissenschaftliche Bildung noch ganz viel Luft nach oben hat. Diese Bildung kann man übrigens hervorragend nachholen,wenn Beethoven oder Tschaikowski im Hintergrund laufen.

9. März 2022: Von Dominic L_________ an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Immerhin kriegen wir jetzt aller Voraussicht nach dank den Grünen wieder einer vernünftige Einspeisevergütung, so dass endlich wieder Energie aus etwas anderem als Russland gewonnen werden kann. Ein große Erfolg nach so vielen Jahren Stillstand/Rückschritt. Dass das jetzt zu spät kommt, um eine Versorgungssicherheit so mal eben sicherzustellen, ist definitiv nicht schuld der Grünen. Vielleicht könnte sich mal jemand von de CDU dazu äußern, was man sich die letzten 10 Jahre dabei "gedacht" hat.

9. März 2022: Von Sven Walter an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Welches Ventil drehen wir auf, wenn das an Nordstream 1 kurzfristig zugedreht wird?

Einsparen, Energieeffizienz, Pelletheizungen für alle alleinstehenden Häuser im Außenbereich und Überschwemmungsgebieten, Nahwärme, große WPs für Bürogebäude (da bestellen Fachleute, Stromlücke haben wir nicht dank Steinkohlekraftwerken), Biogasanlagen, Abkauf Blaupause für LNG-Terminals der

https://en.wikipedia.org/wiki/Klaip%C4%97da_LNG_FSRU

... ist im Prinzip ein Schiff, speist 4 TWh pro Jahr ein, Ausbau der Kavernen- und Porenspeicher.

Ja, Schiffe kann man kriegwirtschaftlich in allen Werften bauen statt Kreuzfahrtschiffe. Und - nach 5 - 10 Jahren wieder verkaufen an andere Standorte...

Können wir das binnen 6 Monaten kompensieren? Nein. Nicht gut. Wer hat es verhindert? Menschen, die vorher Ihre Argumentationslinie verfolgten, weil Sie nicht weiter als von 12 bis Mittag gedacht haben.

Kriegswirtschaftlich könnten wir fast alles. Aber so groß ist schlicht der Leidensdruck nicht.

9. März 2022: Von Hubert Eckl an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Zu Putin ist alles und nichts gesagt. Das ist ein Irrer, hätte jede Wette verloren, daß er es wagt was er gerade tut. Leider zählst Du sofort zu den Putinfreunden, stellst Du fest, daß die Russen seit dem Zerfall der Sowjetunion vom Westen permanent verarscht und provoziert wurden. Erinnere mich an eine Besichtigung der Luftraumüberwachung in Erntebrück. Jovialer O-Ton eines Presseoffiziers vor den Radarschirmen: " Die Russen halten sie penibel genau an die Luftraumgrenzen. Unsere (?) testen aber regelmäßig aus was geht.." Das ist nur ein winziges völlig unbedeutendes Indiz. Jetzt haben wir den Salat. GLaubt irgendjemand, daß die Amerikaner uns aus reiner Völkerfreundschaft die ÖL-und Gasmengen überlassen, die "der Russe" nicht mehr verkauft bekommt? Klar, zu den aktuellen Preisen immer. Endlich wieder eine ausgeglichene Leistungsbilanz. Mal schauen welche Asse China aus dem Ärmel zaubert bei den Energiepreisen.

Die Beiträge von Sven Walter hier allein sind es wert im Forum zu verbleiben. Danke Sven.

9. März 2022: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Mit einem Diktator vom Kaliber Putins kann man keine "Kompromisse" machen, mal ganz abgesehen davon, dass praktisch jeder erwachsene Ukrainer den Tod vorziehen würde.

Ich glaube, dass praktisch jeder erwachsene Ukrainer auch das Leben in einer Diktatur dem Tod vorziehen würden.

Man kann mit einem Psychopathen von Kaliber Putins auch keine Vereinbarungen treffen.

Alle, die da mit Putin zu reden versuchen, sehen das wohl anders. Klar kann man Vereinbarungen treffen.

Die Zeit der "Verhandlungen" mit Putin und Kompromisse mit Putin muss jetzt vorbei sein. Ich denke, dass es richtig wäre ALLE Öl- und Gasimporte sofort zu stoppen und die Sanktionen völlig kompromisslos durchzuziehen.

Das wird uns zwar teuer zu stehen kommen aber das muss uns unsere Freiheit wert sein.

Aktuell trifft das Geschehen vor allem die Ukraine. Daher sollten die auch ein Wort mitreden dabei, welche Art von Kompromissen man anbietet und welche nicht. Man erfährt sehr wenig über die Inhalte der diplomatischen Gesprächsversuche.

Ich hoffe, dass es einen Lösungsraum gibt außer den unvereinbaren Forderungen der bedingungslosen Kapitulation der Ukraine (Ziel Russlands) bzw. des Regimewechsels in Russland (Ziel des Westens und seiner Sanktionen), was den Frieden wieder herstellt (Ziel der Ukraine). Und hoffentlich bevor alles zerbombt ist.

9. März 2022: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]
Hubert, nimm dir mal die Zeit, diese Sendung zu sehen und urteile dann nochmals. Bzw was für subtile Aggressionen von Russland ausgingen bzw. Auch in Bezug auf US Militärs und "Spielerein mit russischen Flugzeugen und US Kriegsschiffen". Der Aggressor und Unterdrücker ist eindeutig Putin. Die USA oder Nato sperren keine Demonstranten weg, verbieten nicht die Pressefreiheit, schotten nicht das Internet ab, anektieren nicht die Krim, greifen nicht die Ukraine an, haben Georgien nicht angegriffen haben keine Wagner Söldner in Syrien. Es war noch nie in einer Geschichte gut, wenn Politiker zu lange an der Macht sind. Das mit max 8 Jahren wie in der USA hat schon was brauchbares. Hätte es sowas in Russland gegeben, sähe es sehr vermutlich jetzt besser aus. Souveräne Staaten, zu dem die Ukraine gehört, dürfen natürlich selber entscheiden, welchem Bündnis sie beitreten wollen. Und so nebenbei, Russland hat dem 1997 zugestimmt. Aber das gilt für Putin nicht mehr. Er macht auf Pippi Langstrumpf und macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Vom kaum vorhandenem Demokrat zum Diktator ist er bestimmt nicht gewandelt, sonder er war schon immer der, der sagt, wo es lang gehen soll.
Und versuchen, Verständnis für Putins Handeln aufzubauen a la Sarah Wagenknecht, sorry ich weiß nicht, wie rosarot ihre Brille ist aber sie sollte diese mal schnellstens absetzen. Aber Dax einige "die Linie" Mitglieder Sympathien den Mörder Putins haben ist leider auch nicht neu...

"Russland stimmt 1997 NATO-Osterweiterung zu – Grundakte - SWR2" https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/russland-stimmt-1997-nato-osterweiterung-zu-100.html

https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=287254000081743
9. März 2022: Von Hubert Eckl an Wolff E.

Alles richtig, alles gesehen, gelesen und gehört. Der versoffene Jelzin hat der NATO-Erweiterung dem Vernehmen nach zugestimmt. Sarah Wagenknecht hat zugestanden sich in Putin geirrt zu haben. ( Was ihr sichtlich schwer fiel.) Russland könnte reich und mächtig wie die USA sein, hätte alles was dazugehört. Das es ist wie es ist, ist auch ein "Verdienst" des Erzrivalen USA. Imperialen Begehrlichkeiten dieser schier unerschöpflichen Resourcen erlauben jede Sauerei seit Jahrhunderten. Die Absetzung der schönen Timoschenko durch einen mafiösen Clan ist längst keine Verschwörungstheorie mehr. Warum fällt es schwer die Oligarchen izu pfänden? Richtig, weil sie einen britischen Pass und britische Staatbürgerschaft haben, käuflich erworben direkt bei Johnson.

Das alles rechtfertigt keinen Überfall des Landes!


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