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2022,02,01,11,4935534
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Bewertung
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Worauf willst du hinaus? Ist die Situation nun gerecht oder ungerecht? Sollen Piloten (m/w) und Flugbegleiter (m/w) gleich bezahlt werden? Soll es mehr Pilotinnen geben, egal wie die Verteilung in der Bewerbergruppe aussieht? Soll man den Job des Piloten so abändern, dass er für Frauen attraktiv wird, unabhängig von den betrieblichen Erfordernissen? Soll im Gegenzug das Umgekehrte mit den Flugbegleitern geschehen? Soll man Pilot:innen schreiben?
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Fällt Dir echt keine dümmere Frage ein? Probier noch mal!
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Alexis, dein Ton gefällt mir nicht. Hiermit endgültig Schluss. Mit gruseligen Typen rede ich nicht.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Welche betrieblichen Erfordernisse halten den Frauenanteil in Cockpits gering? Ray-Ban Aviator Sonnenbrillen? Die mag ich auch nicht, und ich bin keine Frau.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Was ist „der Job des Piloten“? Du meinst den Job der Piloten/innen?
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Welche betrieblichen Erfordernisse halten den Frauenanteil in Cockpits gering?
Ich weiß es nicht, deswegen hatte ich ja gefragt. Sag du's mir.
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„ Soll man den Job des Piloten so abändern, dass er für Frauen attraktiv wird, unabhängig von den betrieblichen Erfordernissen?“ Hört sich eher so an: Die betrieblichen Erfordernisse des Berufs müssten verändert werden um attraktiver für Pilotinnen zu sein. Ich wüsste keine solchen betrieblichen Erfordernisse. Im Österreich gibts ne Berufsfeuerwehr die nimmt keine Frauen auf. Waren noch nie in USA… https://bq0vwhlxvibsd2b2gz6bq50m-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2020/10/Palm-Beach-Gardens-Women-Firefighters-1024x875.jpeg
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Patrick, meine Frage war, worauf du hinauswillst. Worauf willst du denn hinaus?
Machen die Airlines irgendwas, was Frauen vom Pilotenjob weghält? Was wäre das? Was sollte geändert werden, um "Gerechtigkeit" zu erreichen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit? 50:50-Verteilung bei allen Jobs, unabhängig von den persönlichen Präferenzen? Sind die unterschiedlichen Interessen womöglich bereits Folge von "Ungerechtigkeit"? Was meinst du?
(in jedem Fall wüsste ich nicht, was eine von oben vorgegebene sprachliche Genderei positiv beitragen soll)
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Was stimmt eigentlich nicht mit Ihnen ? Es war ziemlich ruhig ohne Sie, und ehrlich gesagt langweilt mich das Gestreite langsam.
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Ich lese nie Sachen, die mich langweilen!
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Patrick, meine Frage war, worauf du hinauswillst. Worauf willst du denn hinaus?
Machen die Airlines irgendwas, was Frauen vom Pilotenjob weghält?
Konkret wurden Frauen einfach nicht eingestellt. Danach hielt sich das "Wenn Gott gewollt hätte, dass Frauen fliegen, wäre der Himmel rosarot!" noch ein paar Jahrzehnte (wenn auch inofiziell). Aktuell trifft dies nicht mehr zu, aber so schnell lässt sich das auch nicht verändern.
Was wäre das? Was sollte geändert werden, um "Gerechtigkeit" zu erreichen? Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Ich wollte mit meinem Beitrag darauf hinweisen dass es ein kompliziertes Thema ist (vgl., die idente Bezahlung im Cockpit aber eine 94:6 Geschlechterverteilung) und Gleichberechtigung sich u.a. auch in der Sprache wiederspiegeln sollte um überhaupt in andere Bereiche vordringen zu können.
Es macht eben einen Unterschied ob Kinder, sprachlich, vom
Arzt, Pilot, Feuerwehrmann, Polizist
oder von der
Ärztin, Pilotin, Feuerwehrfrau, Polizistin
hören.
50:50-Verteilung bei allen Jobs, unabhängig von den persönlichen Präferenzen?
Ist zwangsweise gar nicht nötig. Es wird noch eine Weile dauern, aber die "universale" 1,01 M zu F Geschlechterverteilung wird sich bei genug Neutralität irgendwann ergeben.
Sind die unterschiedlichen Interessen womöglich bereits Folge von "Ungerechtigkeit"? Was meinst du?
Sagen wir mal so, ich finde es auch ungerecht Kinder vor YouTube zu pflanzen anstatt Ihnen abends etwas vorzulesen.
(in jedem Fall wüsste ich nicht, was eine von oben vorgegebene sprachliche Genderei positiv beitragen soll)
Von mir aus einfach alles auf die weibliche Form ändern? Die letzten X-tausend Jahre war es eh die männliche... wär mal was Anderes.
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Danke für die sachliche Antwort!
Ich geh dann mal vorlesen :-)
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Was ist denn hier los? Gutes Wetter und man kommt vom Fliegen zurück und hier gibt es 5000 neue Nachrichten! Ich glaube, Ihr wärt besser auch ne Runde geflogen ^^
Ehrlich gesagt, habe ich bezüglich der Gleichberechtigung aufgegeben. Ich würde es mir auch wünschen, aber ich sehe keinen Weg dorthin. Frauen sind nun einmal zu einer der genialsten aber auch zeitaufwändigsten Dinge im Leben, nämlich der Erschaffung eines neuen Organismus, verdammt. Eine verblüffende Sache, dass man ein neues Lebewesen schaffen kann. Davon können Männer nur träumen. Diese Aufgabe wird immer bei den Frauen liegen und sie jahrelang beschäftigen. Man kann halt viele Tätigkeiten schwanger nicht ausführen, vor allem, wenn es auf das Ende zu geht. Man hat viele Termine für Untersuchungen und liest sich im Grunde in einen neuen Beruf ein: Mama. Und den muss man dann versuchen, neben dem eigentlichen Beruf auszuüben.
Selbst wenn man als Papa versucht, der bestmögliche Mamaersatz zu sein, ist man irgendwie immer nur die Notlösung. Ich habe meinem Sohn eine Menge Milch verabreicht, aber sorry, an der Flasche nuckeln gegenüber auf Wolke 7 an der Brust zu hängen - naja, wenigstens das können sich Männer ja vorstellen. Das ist einfach nicht das Gleiche. In diesem kleinen Köpfchen gibt es einen völlig irrational großen Bereich zur Verehrung von Mama und natürlich kann man das umtrainieren, aber ich finde das trauriger, als ich darüber bin, immer nur die zweite Geige zu spielen. Wenn Mama nicht da ist, knuddelt man mit Papa, wenn man sich weh tut, rennt man zu Papa, um getröstet zu werden und wenn man nachts traurig ist, kann man sich auch zu Papa ins Bett kuscheln. Aber wenn Mama da ist, ist Papa abgeschrieben.
Aber gerade nachts ist es auch völlig ineffizient, dass Papa drei Male aufsteht, in die Küche schlurft und dann Milch auftaut, während der Knirps schreit. Das dauert ewig, bis man danach wieder schläft. Mama kann das im Halbschlaf. Brust raus, nuckeln, Kind still und in wenigen Minuten schlafen alle wieder.
Man könnte sagen, dass Frauen damit Steine in den Weg gelegt werden. Auf die Karriere bezogen ist das halt so. Allerdings schade, wenn man Kinder als Steine im Weg sieht. Generell müssten Kinder eben eine bessere Stellung in der Gesellschaft haben und Zeit in ihre Betreuung zu investieren sollte hochanerkannt sein. Schließlich ist es unzweifelhaft, dass man fast schon ein anderer Mensch wird, wenn man einem neuen Menschen ein eigenes Leben verschafft hat.
Also ich glaube, man kann und sollte Frauen unterstützen, wo man kann, denn sie machen nun einmal die Dinge, für die wir Männer oft zu faul, feige oder unreif sind. Sie werden immer Unterstützung brauchen, da sie schlicht mehr machen (müssen). Ich finde nur, dass auch jedes KInd die ungeteilte Aufmerksamkeit einer Mama verdient hat. Ein Dilemma.
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Was willst Du denn mit einer sachlichen Antwort? Oben habe ich Dir genügend "sachliche Fakten" präsentiert und Du hast Sie lieber ignoriert. Und jetzt plötzlich findest Du Fakten gut?
Hat Dir Deine Frau die Ohren lang gezogen? :-)
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Bitte bei den älteren Kinderbüchern nicht auf die genderneutrale Sprache vergessen (hält einen wenigstens gut wach).
: - )
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Alexis.... lies einfach nochmal nach, wie ich auf deine Postings reagiert habe. Ich bin inhaltlich darauf eingegangen. Mit etwas Übung schaffst du das auch. Ist aber mehr Mühe als Rumpoltern.
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Bitte bei den älteren Kinderbüchern nicht auf die genderneutrale Sprache vergessen (hält einen wenigstens gut wach).
Dann wird aus Pippi Langstrumpf in jedem zweiten Band wohl ein Junge werden müssen. Gleichstellung, wissenschon.
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Jetzt komm', hör'' wenigstens auf jetzt auch noch mit Rauchbomben um Dich zu werfen um zu verschleiern, dass du das Problem der Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern nicht anerkennen sondern nur relativieren wolltest.
Falls es eine TOCHTER ist, der Du was vor lesen willst ... nimm doch diesen Thread. Oder heb' ihn ihr auf bis sie groß genug ist.
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Diversität in Kinderbüchern: “Astrid Lindgren war ihrer Zeit weit voraus”
Gibt es Klassiker, die ihrer Zeit weit voraus waren?
Wenn wir mal beim Thema Geschlechterrollen bleiben, ist “Pippi Langstrumpf” ein gutes Beispiel. Die Bücher waren damals hochumstritten, vor allem weil Pippi als Mädchen extrem wild und unkonventionell daherkam. Auch ihr antiautoritäres Verhalten gegenüber den Erwachsenen war vielen Pädagogen ein Dorn im Auge. Teilweise wurden die Geschichten in der Übersetzung stark geglättet. Gleichzeitig war Astrid Lindgren mit ihrer Titelheldin ihrer Zeit weit voraus. Das zeigt auch der anhaltende Erfolg der Bücher und Filme.
https://www.rnd.de/kultur/diversitat-in-kinderbuchern-astrid-lindgren-war-ihrer-zeit-weit-voraus-R3OW4HW3MJH4BAKUSUQBBPLBQI.html
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https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/gendern-an-der-uni-punktabzug-fuer-das-generische-maskulinum-17768764.html
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René, wenn du das gewusst hättest, was aus diese Fred wird... Wir hatten vor Jahren schon mal so eine ähnliche Diskussion. Stellen wir doch einfach fest, dass Gleichberechtigung noch nicht herrscht aber "gendern" der falsche Weg ist bzw auch gar nicht im offiziellen "Deutsch" aufgeführt ist und man mit gendern immer nur Ärger produziert. Und das gendern nicht einmal ansatzweise das eigentliche Problem löst, sollte auch den meisten klar sein. Es ist halt "hipp" in manchen Kreisen zu gendern aber es löst kein Problem, auch wenn dann eine Uni stolz verkündet, dass sie jetzt ein "dritte Toilette" hat. Gleichberechtigung findet im Kopf statt und nicht in der Schreibweise. Ich kann tausend mal :innen schreiben aber als Arbeitgeber kann es sein, dass ich wegen Schwangerschaft meine beste Ingenieurin verlieren kann. Und DAS wird gendern auch nicht ändern können...
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Was stimmt eigentlich nicht mit Ihnen?
Ich kenne die Ursache nicht, aber die Wirkung, 200+ Beiträge in etwas über einem Monat, hat vlt schon etwas pathologisches.
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