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2. Februar 2022: Von Chris _____ an Patrick Lianhard (Lean hard!) Bewertung: +1.00 [1]

Bitte bei den älteren Kinderbüchern nicht auf die genderneutrale Sprache vergessen (hält einen wenigstens gut wach).

Dann wird aus Pippi Langstrumpf in jedem zweiten Band wohl ein Junge werden müssen. Gleichstellung, wissenschon.

2. Februar 2022: Von Patrick Lianhard (Lean hard!) an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Diversität in Kinderbüchern: “Astrid Lindgren war ihrer Zeit weit voraus”

Gibt es Klassiker, die ihrer Zeit weit voraus waren?

Wenn wir mal beim Thema Geschlechterrollen bleiben, ist “Pippi Langstrumpf” ein gutes Beispiel. Die Bücher waren damals hochumstritten, vor allem weil Pippi als Mädchen extrem wild und unkonventionell daherkam. Auch ihr antiautoritäres Verhalten gegenüber den Erwachsenen war vielen Pädagogen ein Dorn im Auge. Teilweise wurden die Geschichten in der Übersetzung stark geglättet. Gleichzeitig war Astrid Lindgren mit ihrer Titelheldin ihrer Zeit weit voraus. Das zeigt auch der anhaltende Erfolg der Bücher und Filme.

https://www.rnd.de/kultur/diversitat-in-kinderbuchern-astrid-lindgren-war-ihrer-zeit-weit-voraus-R3OW4HW3MJH4BAKUSUQBBPLBQI.html

2. Februar 2022: Von Chris _____ an Patrick Lianhard (Lean hard!) Bewertung: +1.00 [1]
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/gendern-an-der-uni-punktabzug-fuer-das-generische-maskulinum-17768764.html
2. Februar 2022: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +9.00 [9]
René, wenn du das gewusst hättest, was aus diese Fred wird...

Wir hatten vor Jahren schon mal so eine ähnliche Diskussion. Stellen wir doch einfach fest, dass Gleichberechtigung noch nicht herrscht aber "gendern" der falsche Weg ist bzw auch gar nicht im offiziellen "Deutsch" aufgeführt ist und man mit gendern immer nur Ärger produziert. Und das gendern nicht einmal ansatzweise das eigentliche Problem löst, sollte auch den meisten klar sein. Es ist halt "hipp" in manchen Kreisen zu gendern aber es löst kein Problem, auch wenn dann eine Uni stolz verkündet, dass sie jetzt ein "dritte Toilette" hat. Gleichberechtigung findet im Kopf statt und nicht in der Schreibweise.
Ich kann tausend mal :innen schreiben aber als Arbeitgeber kann es sein, dass ich wegen Schwangerschaft meine beste Ingenieurin verlieren kann. Und DAS wird gendern auch nicht ändern können...

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