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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Januar 2021: Von Willi Fundermann an Sebastian S. Bewertung: +4.00 [4]

"Ekelhaft. Das hat nichts im Pilotenforum zu suchen."

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Dagegen finde auch ich das Unterschichtenfernsehen mit Sendungen wie "Dschungelkamp" oder "Mein Leben mit 300 kg" u.ä. tatsächlich ekelhaft. Und natürlich prostituieren sich die Protagonisten dabei.

17. Januar 2021: Von Ulrich Hagmann an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Zugegeben, die Wichtigkeit und der Informationsgehalt dessen, was ich jetzt von mir gebe, bewegen sich gegen Null. Da es aber ganz gut in ein Pilotenforum passt, mache ich es trotzdem:

Die Moderatorin des Dschungelcamps hat nach eigener Aussage vor mehreren Jahren bei einer namhaften deutschen Airline die komplette Ausbildung zur Verkehrspilotin durchlaufen, bevor sie ihren privaten Sinkflug in die Tiefen des Privatfernsehens eingeleitet hat.

Ob überhaupt, und wenn ja, wielange besagte Airline Freude an ihr hatte, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

17. Januar 2021: Von Erik Sünder an Ulrich Hagmann Bewertung: +1.00 [1]
Bei geschätzten 40.000 Euro pro Folge würde ich nicht von einem Sinkflug sprechen...
17. Januar 2021: Von Tobias Schnell an Erik Sünder

Bei geschätzten 40.000 Euro pro Folge würde ich nicht von einem Sinkflug sprechen

<binsenweisheit>Geld ist nicht alles im Leben</binsenweisheit>

Und dem Vernehmen nach werden Piloten bei der fraglichen Airline recht auskömmlich bezahlt. Aber jedem das seine...

17. Januar 2021: Von Willi Fundermann an Erik Sünder Bewertung: +1.00 [1]
Und krisensicherer dürfte der Job bei RTL derzeit auch sein.
17. Januar 2021: Von Sven Walter an Ulrich Hagmann

Aus dem Kopf heraus ein paar Jahre lang, hatte sie wohl mal irgendwann gesagt. Die Dame ist ja nicht mehr die Jüngste, ich meine es war in den späten Achtzigern oder frühen Neunzigern. Auf jeden Fall war sie relativ früh dabei auf dem rechten Sitz. Und musste sich einige ziemlich seltsame Chauvinisten Sprüche drücken lassen. Häufig kam zum Beispiel die Frage, wie sie es überhaupt durch die Auswahl geschafft hat. Daraufhin hat sie sich irgendwann die Ausrede zurecht gelegt, dass sie sich halt hoch geschlafen habe. Sie war erstaunt davon, wie viele das wirklich geglaubt haben. Da scheint sich ja zum Glück einiges zum Besseren gekehrt zu haben…

17. Januar 2021: Von Juergen Baumgart an Erik Sünder

...da muß man sich über Gebührenerhöhungs-Diskussionen auch nicht wundern oder ? Oder kriegen die nix von öffentl.-rechtlichen ?

17. Januar 2021: Von Tobias Schnell an Juergen Baumgart Bewertung: +2.00 [2]

Oder kriegen die nix von öffentl.-rechtlichen ?

Nein, zum Glück nicht.

17. Januar 2021: Von Juergen Baumgart an Tobias Schnell

..stimmt..wohl hauptsächlich durch Werbung finanziert...vielleicht sollte man doch wieder ein paar qm Flügelfläche dafür bereitstellen..!

17. Januar 2021: Von Hubert Eckl an Tobias Schnell

Das einzige Regulativ für eine beschleunigte remote-Nutzung ist neben dem Fremdschämen die Belästigung durch Werbung.

17. Januar 2021: Von Markus S. an Tobias Schnell

Oder kriegen die nix von öffentl.-rechtlichen ?

Stimmt nicht. Die Privatsender bekommen über die Landesmedienanstalten von den GEZ Gebühren Fördergelder ausgehändigt.

17. Januar 2021: Von Tobias Schnell an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Die Privatsender bekommen über die Landesmedienanstalten von den GEZ Gebühren Fördergelder ausgehändigt

Hm, also laut hier ist das höchstens für Lokalsender oder für digitale Übertragungstechnik der Fall. Und bei den Landesmedienanstalten (die vor allem auch eine Aufsichtsfunktion haben) kommt auch nur ein winziger Bruchteil des Rundfunkbeitrags an:

Vom Rund­funk­beitrag in Höhe von 17,50 Euro im Monat ent­fallen auf:

  • ARD

    12,31 Euro
  • ZDF

    4,36 Euro
  • Deutschlandradio

    0,50 Euro
  • Landesmedienanstalten

    0,33 Euro
17. Januar 2021: Von Markus S. an Tobias Schnell

Kenne die Zahlen nicht mehr genau. Die Lokalsender bekommen aber eine massive Förderung für Infrastruktur und Ausstrahlung. Teilweise werden auch TV Programme gefördert, schließlich dienen sie auch als Werbeplattform für Lokalpolitiker ;-). Aber das Dschungelcamp dürfte keine Subventionen bekommen.


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