Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

3. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Matthias Reinacher

Nun, soo einfach ist das nicht. Ich hatte 2 Fälle, die in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten an einen FAA Checker geraten sind, der der Meinung war, dass zu einer bereits bestehenden Validierung immer ein FAA Medical gehört. Und wenn ein USA-Checker der Meinung ist, dass das so sein muss, akzeptiert er keine anderen Meinungen, auch wenn nach 2 Tagen Telefonaten Oklahoma sagt, dass das EASA Medical ausreicht. Wenn die Zweifel haben, und die haben sie eigentlich fast immer, lassen sie dich auflaufen, bevor sie etwas falsch machen und mit der Todesstrafe rechnen müssen.

3. November 2020: Von Matthias Reinacher an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Die rechtliche Lage ist aber nun eine andere (s. Oklahoma) -- soll man jetzt, nur weil jemand "anderer Meinung ist" (= geltendes Recht nicht beherrscht) etwas anderes sagen?

4. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Matthias Reinacher

Ich sage ja nicht was anderes, sondern dass es oft in der Praxis anders ist...

4. November 2020: Von Volker Niesen an Dr. Thomas Kretzschmar

Ich mach gar kein medical mehr- hat nie einer nach gefragt ;)

Im Ernst, bei mit hat sich das im letzten Jahr von 70€ auf 150€ erhöht. Grund laut Doc ein neues Software System mit Mehraufwand

Gruß, Volker

5. November 2020: Von Willi Fundermann an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

"Nun, soo einfach ist das nicht. Ich hatte 2 Fälle, die in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten an einen FAA Checker geraten sind, der der Meinung war, dass zu einer bereits bestehenden Validierung immer ein FAA Medical gehört."

Das Thema wurde hier schon mal besprochen. Die Rechtslage ist dabei eindeutig: In der einschlägigen Regelung der FAA steht in "§ 61.3 (c) (B) (XI)", dass bei dem Inhaber einer US-Lizenz, die auf Basis einer ausländischen Lizen ausgestellt wurde, das Tauglichkeitszeugnis des Staates ausreicht, der die zu Grunde liegende ausländische Lizenz ausgestellt hat. Er muss es nach dieser Regelung das Medical nur "persönlich im Besitz oder im Flugzeug greifbar haben".

Im Zweifel würde ich mir diesen Paragraphen als Kopie zur Lizenz stecken.

7. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Volker Niesen

Man kann auch einen nicht zugelassenen Learjet ohne Versicherung und ohne Lizenz fliegen....

7. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe nicht die Verordnung bestritten. Nur erwähnt, wie es im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten bei den Unwissenden gehand habt wird. Bei denen nutzt auch eine Kopie nicht, wenn schon eine Belehrung durch FAA Oklahoma nicht fruchtet...


7 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang