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25. Februar 2020: Von Ernst-Peter Nawothnig an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Nachdem Wolfgang Nitschmann ja bei uns in Itzehoe EDHF zu Hause ist und mich angesprochen hat, bin ich gerne bereit jedem der mich anmailt das etwa 10-seitige Opus über den Platz und seinen Werdegang nach der Bundeswehr zu schicken. Dümmer kann man ja davon nicht werden, und man kriegt reichlich belastbare Zahlen serviert, was da ging, was nicht ging und warum, und welche finanziellen Größenordnungen bewegt wurden. Nicht zu vergessen das Umfeld mit Gemeinde, Kreisverwaltung und der ganzen zivilen Infrastruktur, die die Bundeswehr mehr oder weniger marode hinterließ.

Aber jeder Fall ist anders, und übertragbar ist wenig. Wir hatten zweifaches Glück als Basis:

1) 50 Hektar Flugplatz-Kernfläche waren 2005 noch einigermaßen bezahlbar. Schlechter Boden, mitten in der Pampa, gekauft knapp VOR dem schwindelerregenden Anstieg aller Immobilienpreise und Gott sei Dank mit 550m Asphaltbahn gerade ausreichend für ein Hamburger Publikum, das man nicht auf einen Grasplatz hätte locken können.

2) Dragis Nullzinsabenteuer war geradezu die Voraussetzung für 10 private Flugzeughallen, die sich früher niemals gerechnet hätten. Welcher Normalverdiener hätte früher an einen Eigentums-Hallenplatz denken mögen? Eigentum mit Grundstück! Anscheinend sind wir mit dieser Vereinspolitik immer noch alleine. Zu Bundeswehrzeiten konnten wir 35 Flugzeuge unterbringen, aktuell sind es 115.

Und trotz allem: Der Flugplatz als solcher macht mit 20.000 Bewegungen Minus und muss vom Verein gestützt werden. Sollten wir eines Tages die 50.000qm Asphaltflächen renovieren müssen (Baujahre 1960-1980) wird es richtig spannend.

26. Februar 2020: Von Klaus-P. Sternemann an Ernst-Peter Nawothnig

Ja, bitte das Opus senden an info at fliegerclubmuenchen punkt de ;-)


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