Und 1963 war sogar mal der Rhein zugefroren.... damals, bereits fast oder halbwegs des Lesens mächtig, versuchte ich mich im Studieren eines Artikels in der Zeitschrift "Kosmos", es ging darum, dass wir uns auf die nächste Eiszeit zubewegen würden und mir wurd's Angst und Bange ..... es ging u.a. darum, wie gross und süss und wohlschmeckend denn die Weintrauben gewesen sein sollen, die Goethe wenige Jahrhunderte zuvor rechts und links seines Fußweges nach Italien pflückte. Ach was sehnte ich mich da nach Erderwärmung :-))

NACHTRAG: hab's gerade mal gegoogelt und das hier dazu bei wikipedia gefunden:

Der Winter der Jahre 1962 auf 1963 war für ganz Europa einer der strengsten Winter des 20. Jahrhunderts. In Deutschland war er der strengste Winter des 20. Jahrhunderts. Für Mittel- und Westeuropa bemerkenswert ist seine ungewöhnlich lange Frostdauer, die sich im Bereich eines 250-jährigen Ereignisses bewegt.

Damit müssen wir noch voraussichtlich 193 Jahre warten, bis das wieder vorkommen wird. Da bin ich sehr froh.

Weiße Weihnachten?

wenns dich interessiert - ich hab den aufsatz von prof. dr scherhag - genau über die entstehung des winters 62/63 on file. richtig interessant und gut geschrieben mit reflektion auf andere singularitäten...

fazit: keine grüne mehr im parlament = kein klimawandel

bb

ingo

Auch, wenn man kein Taubenschach spielen soll, hier noch ein Link zum offensichtlichen Meta-Thema des Threads.

dann treffen wohl alle punkte auf mich zu....

muß noch hart an mir arbeiten...

ich schaff das...

aber - wer sagt dem unfähigen, talentlosen und unwissenden, daß er unwissend ist? und wie soll man als unwissender eine lösung

finden, für das selbst die wissenden keinen ansatz haben, aber alle die für dumm halten, die meinen, daß es etwas nicht gibt...das läßt diese studie leider offen...

mfg

ingo fuhrmeister