Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

17. Juli 2019: Von Sven Walter an Peter Schneider

"I don't know about A5. Aber auf der A1 Richtung Puttgarden hat mich deshalb die Einspurigkeit angepisst. Ein Oberleitungssystem, mindestens so aufwändig wie bei der Bahn. Selbst in Tomsk fahren noch Trolley Busse, die ab und zu aus der Spur hüpfen und dann liegenbleiben (mit Batterie natürlich nicht). Da sind wir wieder bei der Infrastruktur: Billionen kostet das, alle Autobahnen umzurüsten. Wieso dann nur für LWK's?"

So hab ich auch gedacht, als ich den Mordsaufwand der Oberleitung auf der Autobahn hier gesehen habe. Was ich dieser Woche erst im Artikel herausgefunden habe: Die laden so schnell, dass nur ein Bruchteil des Netzes ausgerüstet werden müsste.

Interessant wäre daher eher, was die Gesamtkosten wären fürs Autobahnnetz, denn bei vergleichbarer Investition haben Güterzüge natürlich weniger Rollwiderstand, dafür sind sie aber weniger flexibel. Bleibt spannend. Aber erstmal sollten die LKW-Maut rauf, finde ich.

17. Juli 2019: Von Carsten G. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Andere Alternative: induktives Laden - wird schon im Feldversuch in Oslo getestet.

https://www.automobil-industrie.vogel.de/induktives-laden-soll-e-taxis-in-oslo-foerdern-a-813924/

Meine These: in 10 Jahren braucht es keine Ladesäulen mehr, da lädst du während der Fahrt, damit können die Batterien kleiner, leichter, einfacher werden - wer braucht 600 km Reichweite, wenn an jeder roten Ampel nachgetankt wird...

https://www.cspdailynews.com/category-news/cutting-cord-ev-charging

17. Juli 2019: Von Markus Doerr an Carsten G.

> wer braucht 600 km Reichweite, wenn an jeder roten Ampel nachgetankt wird...

1. Auf der Autobahn gibts keine Ampeln

2. Kleine Akkus, hohe Zyklenzahl, daher geringe Laufleistung pro Akku.

17. Juli 2019: Von Sven Walter an Carsten G.

Wie hoch sind denn die Verluste bei Induktionsladung? Ist ja nicht direkt draufliegend, wie bei manchen Handgurkenrechnern äh Schlaufonen?

18. Juli 2019: Von Carsten G. an Markus Doerr

3. wer fährt regelmäßig, also ständig 600 km Autobahn am Stück, ohne Pause, etc.?

4. kleine Akkus, hohe Zyklenzahl, aber auch deutlich niedrigere Investition, niedrigeres Gewicht, das nur dafür sorgt, dass man noch mehr Leistung mit rumschleppt. In der Summe wird es günstiger - physikalische Logik

5. vielleicht kommt ja neben der roten Ampel auch bald eine induktive Lademöglichkeit beim Fahren (daran arbeitet die Formel E derzeit)

6. wie gesagt: wir müssen uns ändern, nicht der Planet


5 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang