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16. Juli 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Andreas Ni

Wenn die sinkende Batteriekapazität tatsächlich ein Problem in einerm Massenmarkt werden sollte, wird es sicher sehr schnell Anbieter geben, die Wechselakkus (nicht als Austausch zum "Schnelladen", sondern als "Ersatzteil") als Wettbewerbsvorteil nutzen.

Bei den Handys gabs früher nur Wechselakkus. Heute? Interessiert keinen mehr, da der Akku länger hält als das Handy in der Regel genutzt wird. Ein Wechselakku wird nicht mehr nachgefragt.

16. Juli 2019: Von Andreas Ni an Mich.ael Brün.ing

Michael, das Problem ist nicht die Verfügbarkeit von Akkus, sondern die Tatsache, dass diese Autos so konstruiert sind, dass man Akkus schlichtweg nicht wechseln kann bzw. darf!!!

Das Auto ist um den Akku herum gebaut.

16. Juli 2019: Von Achim H. an Andreas Ni

Michael, das Problem ist nicht die Verfügbarkeit von Akkus, sondern die Tatsache, dass diese Autos so konstruiert sind, dass man Akkus schlichtweg nicht wechseln kann bzw. darf!!!

Natürlich kann man die tauschen, weiß nicht wie Du auf sowas kommst. Im Garantiefall werden sie ja auch gewechselt. Der Umstand, dass es heute keine legale Methode gibt, die Akkus zu tauschen/verbessern, heißt nicht, dass es in Zukunft nicht eine legale Methode geben wird. Sobald kritische Masse da ist, kann jemand eine zugelassene Methode ersinnen. In der Fliegersprache sozusagen ein STC.

Für mein zweites Elektroauto gab es übrigens vom Hersteller ein optionales Batterie-Upgrade. Aktuell bin ich jetzt beim Dritten, seit nunmehr > 5 Jahren fahre ich ausschließlich elektrisch.

16. Juli 2019: Von Andreas Ni an Achim H.

Achim, das sagte man mir aus erster Hand. Aber zuvor hatte ich bereits bei Jaguar erschreckend hohe Leasingraten für deren E-Auto angeboten bekommen, woraufhin ich fragte, ob man denn so bittere Wertverluste bei der Kiste erwarten würde und der Dschääg-Verkäufer nickte. Und genau deshalb vermute ich stark (ähnlich wie Du), dass der Markt sich anpassen wird - soll heissen, (chinesische) Batterien auftauchen werden, die zwar weder vom TÜV noch vom Hersteller nicht zugelassen sein werden, aber eben in Hinterhofwerkstätten eingebaut werden.

16. Juli 2019: Von Markus Doerr an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

> Das Auto ist um den Akku herum gebaut.

Von welchem Auto sprichst du denn? Butter bei die Fische.

Ich hab mein zweites Elektroauto (Renault Zoe), da ist der Akku in einem Blechgehäuse, das man laut Werkstatt in unter 15min wechseln kann. Das machen die meisten anderen Hersteller von reinen Elektroautos auch so.

16. Juli 2019: Von Andreas Ni an Markus Doerr

https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/mercedes-eqc-die-batterie-im-detail/23004130.html

Ich finde gerade keine bessere Darstellung im Netz. Noch traut sich kein Journalist an Aussagen zu Batterie-Leben oder deren Austausch.

16. Juli 2019: Von Markus Doerr an Andreas Ni

Seltsam. Die Batteriezellen werden ganz normal im eigenen Gehäuse verpackt und mit Steckverbindungen versehen.

Ich sehe da keine in die Struktur eingebauten Zellen. Vielleicht interpretierst du das falsch.

https://www.electrive.net/2019/01/28/kamenz-exklusiver-besuch-in-der-daimler-batteriemontage/

Sowas muss modular aufgebaut werden, besonders um die Batterie nach dem Ende des Autos weiterverwenden zu können.

16. Juli 2019: Von Andreas Ni an Markus Doerr

Dieser Artikel ist ganz gut geschrieben, lässt jedoch völlig offen, wie die Batterien in der Bodengruppe integriert sind, ob sich die Bodengruppe einfach öffnen lässt und ob die einzelnen Batteriegruppen tatsächlich für ein Ersetzen vorgesehen sind.

16. Juli 2019: Von Alexander Callidus an Mich.ael Brün.ing

Bei den Handys gabs früher nur Wechselakkus. Heute? Interessiert keinen mehr, da der Akku länger hält als das Handy in der Regel genutzt wird. Ein Wechselakku wird nicht mehr nachgefragt.

Ich will mich ja nicht in Details verlieren, aber bin ich nur eine irrelevante Minderheit? Ich suche schon ein Handy mit Wechselakku und Klinkenstecker, von Apple. Das würde ich auch gerne vier Jahre nutzen. Gibt's nicht.

Nicht, weil die Nachfrage nicht vorhanden wäre, sondern weil Apple mit seinem Betriebsystem und der Infrastruktur so viele Vorteile hat, daß sie es sich leisten können, bestimmte Features nicht anzubieten, die zwar den Kunden gefallen würden, aber den Profit von Apple (waren es 400€ pro Handy?) wg. längerer Nutzungsdauer und geringerer Kontrolle schmälern würden.

Marktwirtschaft ist doch das, was nur mit so vielen Randbedingungen funktioniert, daß sie in der Realiltät nie erfüllt sind, oder?

16. Juli 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

...bin ich nur eine irrelevante Minderheit?

Ja. Die Mehrheit will nach 2 Jahren ein neues Handy.

16. Juli 2019: Von Wolff E. an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

Dann sind meine Freundin und ich eine Minderheit. Sie hat ihres seit 5 und ich seit 3 Jahren... :-)


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