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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. Juli 2019: Von  an Sven Walter

Danke Sven, ich hab‘s gleich 2x gelesen. Würden wir so unideologisch diskutieren - kämen wir tatsächlich viel schneller weiter.

Im Grunde kann es uns doch völlig egal sein, was unsere Blechbüchsen antreibt. Wir müssen nach wissenschaftlichen Kriterien die Technologie aussuchen, die den geringsten Resourcenverbrauch, die beste Luft, den wenigsten Lärm bedeutet. Ich denke, dass es mittelfristig (20-30 Jahre) auf einen Mix aus Batterie-Elektro und Brennstoffzelle/Elektromotor hinauslaufen wird.

Mir tut nur eines leid - dass ich (dessen Freundin vor 30 Jahren immer sagte, ich habe „Benzin im Blut“ :-)) nicht mehr erleben werde, wie diese Technologien eines Tages auch kleine Privatflugzeuge mit hoher Reichweite antreiben.

14. Juli 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +1.00 [1]

Auf der Aero gab's mal diesen portugiesischen Motorseglerprototypen mit pervers geringen Verbrauchswerten - da schlägt der Verbrenner dann halt alle Antriebsarten noch in 30 Jahren :-). Das waren meiner Erinnerung nach unter 3 l auf 100 km Luftlinie bei 130 Knoten oder so. Saueng.

Die Digitalisierung wird nach Schätzungen unsere Autozahlen wohl so um 30% reduzieren, stehen halt 23 h pro Tag im Durchschnitt rum. In der Schweiz werden wie selbstverständlich Waschmaschinen geteilt im Keller, aber ich geb zu, bei 'nem 200 € Modell hab ich das dann doch ganz gerne in der eigenen Wohnung.

14. Juli 2019: Von  an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

@Sven

ich bin ein begeisterter Carsharing-Anhänger. Klingt zwar irgendwie beknackt, aber trotz drei Autos fahre ich oft mit SMARTs von C2G oder mit Minis von DN ... und habe auch Konten bei vielen anderen Anbietern.

Es fällt mir etwas schwer, mich zumindest von einem oder zwei Autos zu trennen ... aber ich arbeite (mental :-)) daran. Wenn ich HEUTE Student wäre, ich würde nur Carsharing benutzen ... und für weitere Strecken mal einen Mietwagen.

Richtig klasse ist, dass man mit einem Car2Go-Konto in vielen Städten Autos benutzen kann ... in den vergangenen zwei Jahren habe ich sie in Hamburg, Lissabon, Rom, Paris und sogar in London benutzt. ein Bruchteil der Taxi-Kosten!

14. Juli 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [1]

Der Kernpunkt von Sven, den ich genauso sehe, ist ja, dass CarSharing bzw. PlaneSharing ein Weg ist, nur das nötige Auto für den Usecase zu nehmen, aber im Bedarfsfall die volle Größe mieten zu können. Gerade die "1 Auto"-Haushalte neigen dazu, dass Auto auf den Usecase "Familien-Urlaub mit Gepäck" auszulegen, statt "sie/er fährt zur Arbeit". Genau wie wir als Piloten.

Mit 3 Autos kann man ja schon spezifische Usecases vorhalten, das ist aber eine Luxussituation. Bei mir ist die ärgerlicherweise Kombi / Kombi / Roadster.

So, und jetzt könnte das Kartenupdate bei meinem Toyota durch sein, ich gehe mal gucken. Dauert angeblich 42 MInuten, während derer der Motor laufen muss, um geschätzt Energie im Umfang von 6 kWh zu verballern (0,9 l / h), für einen Vorgang, bei dem allenfalls 30 Watt genützt werden. Selten dämlicher CO2 erzeugt, danke Toyota. Aber das war doch die Zukunftsmarke für eine grüne Welt von Frau Künast, oder?

@ Alle Diskutanten:

“Die Zeit“ Nr. 29 vom 11.07.2019, zeigt auf Seite 19 erschreckend auf, wie CO2 unnötig produziert wird, weil „Überall Chaos“ herrscht. Das wären doch mal Ansätze mit CO2 Reduktion zu beginnen oder aber wäre es doch gerechtfertigt CO2 Steuer zu erheben um die beschriebenen Probleme

14. Juli 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Geht das nicht auch am Ladegerät?

Aber auch bei Mercedes sind sie Kartenupdates langwierig, keine Ahnung warum. In meiner 2016er C-Klasse dauert das bis zu zwei Stunden!

@Alfred: Mein Kartenupdate ist ein besonders dämliches Beispiel, aber die Print-Ausgabe der Zeit habe ich nicht zur Hand. Was sind denn da die Hauptbeispiele?

@Alexis: Das "Touch 2" von Toyoto stürzt ohnehin gelegentlich ab. Und ist ein Beispiel dafür, dass auch die größten Automobilhersteller "digital" nicht können: Lahmarschig bis zum Heulen. Die Lösung wäre m.E., wenn die Programmiererschlampen einen stabilen, inkrementellen Import schreiben würden: "Lasse den USB-Stick bitte eingesteckt bei den nächsten Fahrten, bis Du die Nachricht über den vollständigen Transfer erhälst. Die Daten werden im Hintergrund importiert".

14. Juli 2019: Von Lutz D. an 

Eingebaute Navis mit eigenem Kartenmaterial sind ja sowas von 2010!

14. Juli 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D.

Mit Saugnapf an der Windschutzscheibe befestigte Handys sind so ein Armutsoffenbarungseid. Wie kein Festnetz haben, und sich der Sprachqualität und Verfügbarkeit von eplus auszuliefern.

P.S. Zugegebenerweise ist das Handy mit Saugnapf an der Windschutzscheibe zwar natürlich prollig, aber der iPad auf dem Schoss statt den 2-3 latest technology PFDs & Co. mit Jeppesen-Abo dafür ist ja auch nicht besser.

14. Juli 2019: Von  an Lutz D.

In Mietwagen navigiere ich oft mit dem iPhone - aber das Comand-System im Benz ist schon auch gut, vor allem die Funktionen zur Stauumfahrung, etc.

15. Juli 2019: Von Erik N. an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

15. Juli 2019: Von Lutz D. an 

Ich habe ja auch so ein Einbau-Navi. Das lässt es Gottseidank zu, Waze oder google maps laufen zu lassen. Das MB System hatte ich auch, early 2017. Das ist ein Unterschied wie zwischen Stein- und Neuzeit.

15. Juli 2019: Von  an Lutz D.

((Yep, Lutz . ich nutze sonst Apple Maps, machmal auch Google. Hattest Du das normale MB-Navi oder das Comand? Mit dem Comand bin ich eigentlich zufrieden, auch wenn es die Version vor Apple Carplay ist ... aber egal.))

@Florian

Car2Go ist "Freefloating Carsharing" (überall abstellen) - und ich finde der Begriff ist schon präzise, Micro Car Rental wäre eher das, was SIXT jetzt anbietet.

Parkplätze: Zumindest in München ist es so, dass alle Carsharing-Autos kostenfrei an Parkuhren und an auf allen öffentlichen PArkplätzen stehen können.

Ein paar Mal habe ich jetzt auch von Flugplätzne aus "App2Drive" benutzt, auch eine coole Sache.

15. Juli 2019: Von Erik N. an 

wenn app2drive ihre app und den Schliessmechanismus auf 21. Jhr. bringen würden, wäre es auch schmerzfrei zu benutzen.

Guter Service, in der Praxis leider extrem anfällig für Probleme.

15. Juli 2019: Von  an Erik N.

Ja, leider ist die Technik nicht so gut wie bei Car2Go oder DriveNow wo das alles inzwischen reibungslos funktioniert.

Ein Mal (Kiel) war das Auto auch nicht da und ich stand mit Tochter und Gepäck in der Hitze und musste ein Taxi rufen. Was aber super war: App2Drive hat mir später die Taxikosten erstattet ... was ich nicht erwartet oder verlangt hatte!

15. Juli 2019: Von Wolff E. an Erik N.

@Erik, danke, das meinte ich. Aber die Presse, FfF und Grüne wollen uns was anderes "weiß" machen.

15. Juli 2019: Von Sven Walter an 

Hitze in EDHK? Bitte mal das historische METAR dazu, sonst sehr unglaubwürdig :-)

15. Juli 2019: Von  an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

War in den Pfingsferien 2018... tatsächlich ein richtig warmer Tag!


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