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29. Juni 2019: Von Peter Schneider an Wolfgang Oestreich

Moin Wolfgang,

dumme Frage: seit dem letzten download auf das iPhone sind die Lufträume weg, mit Ausnahme von z.B. ED-R135. Auf dem iPad ist alles ok.

Is des Absicht oder moch i do wos falsch?



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29. Juni 2019: Von Wolfgang Oestreich an Peter Schneider

Hallo Peter, klassischer Fall für email an team@foreflight.com.

Leider kann ich die angehängten Screenshots nicht sehen.

  • Aeronautischer Layer ist eingeschaltet (gehe davon aus, da Du ja das eine ED-R siehst.
  • für mehr müsste ich den unter og email Adresse eröffneten Dupport case sehen.
  • Als schnelle Hilfe, unter More -> Downloads das Nav Database Supplement Europe löschen und neu laden. Dort sind die Platzrunden usw abgespeichert.
30. Juni 2019: Von Felix ._. an Wolfgang Oestreich

Ich habe eine kurze Frage die wohl recht experimentell ist. Es gibt ja die Möglichkeit eigene Charts zu importieren. Gibt es die Möglichkeit diese auch selbst zu georeferenzieren. Mir geht es z.B. um die ICAO Chart wenn man es hin bekommt diese in foreflight zu importieren und sie dann noch auf die Map zu legen

30. Juni 2019: Von Wolfgang Oestreich an Felix ._. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Felix,

die ICAO Karten für so ziemlich alle europäischen Länder gibt es ja. Je nachdem, ob die Länder diese kostenlos zur Verfügung stellen (Dänemark, Island, Niederlande, Italien), werden diese auch im Europe VFR Layer angezeigt, andere Länder bieten diese nur kostenpflichtig an.

Aber man kann auch eigene Charts und Karten importieren. Die Funktion heißt Content Pack.

Georeferenzierte PDF sind dabei genauso möglich wie MBTiles (Mapbox-Format)

Hilft vor allem bei Regionen, die heute nicht enthalten sind.

Ziel der Entwicklung ist natürlich, dass man ausschließlich mit der Vektorkarte fliegt und diese für VFR und IFR genauso gut nutzbar ist.

Gruß

Wolfgang

30. Juni 2019: Von Peter Schneider an Peter Schneider Bewertung: +1.00 [1]

Danke Wolfgang,

hab den 'Fehler' gefunden: bei 'customize airspace' war der schalter bei 'controlled' auf 'off' gerutscht. Alles gut!

1. Juli 2019: Von Claude Ronkar an Wolfgang Oestreich

Ich hab mal ne allgemeine Frage...

Die aeronautical maps der US-basierten Produkte sind alle eher gruen gehalten, die Europa-basierten Produkte haben eher weisse aeronautical maps? Hat dies einen speziellen Grund?

26. Juli 2019: Von Wolfgang Oestreich an Peter Schneider Bewertung: +1.00 [1]

Oshkosh 2019 ist vorbei. Es war wohl wieder eine Veranstaltung mit vielen Highlights, auch wenn der Beginn für den selbstanfliegenden Piloten wegen starker Regenfälle im Vorfeld etwas herausfordernd war.

ForeFlight hatte das Juli Update wegen Oshkosh vorgezogen und an unserem Stand weckten die erweiterten 3D Möglichkeiten vielfältiges Interesse.

Was hat sich seit Juni für Europa getan?

  • GAFOR Wettervorhersagen für den Sichtflug sind für Deutschland und Frankreich als Gebietsvorhersage, für Österreich, die Schweiz, Kroatien und Slowenien als VFR Routenvorhersage verfügbar.

    Da es keine einheitliche Zeiten gibt, erfolgt die Aktualisierung häufiger, als teilweise vorgesehen. Wie immer wird der Zeitstempel der letzten Aktualisierung oben links auf der Karte eingeblendet. Das gerade aktuelle Zeitfenster wird durch einen magenta-farbenen Rahmen hervorgehoben.
  • FLARM® Unterstützung. Bereits seit längerem funktioniert die Anzeige von FLARM® Traffic über das AT-1 von air-avionics oder andere Lösungen mit ForeFlight. Seit Juli können nun auch Kunden mit einem SkyEcho2 der Firma uAvionix FLARM® Ziele in ForeFlight anzeigen lassen. Die Besonderheit beim SkyEcho2 ist, dass hierfür eine jährliche FLARM® Lizenz erworben werden muß. Diese kostet 33,32€ incl. 19% Mehrwertsteuer und kann über die ForeFlight Webseite der Lizenz hinzugefügt werden.
  • Bei den zusätzlichen Kartenangeboten hat sich auch wieder etwas getan. Nachdem die AirMillion Karten für ganz Europa von Anfang an als Paket gekauft werden konnten, gibt es nun auch ein All Europe Bundle von der DFS (Achtung! Das deutsche AIP muss gesondert gekauft werden), sowie Bundles von Rogers (Spanien/Portugal, UK/Irland, Frankreich/Korsika, (Zentral)-Europa, Österreich/Slowenien) Details wie immer auf www.foreflight.com/europe/data
  • Radardaten. Sicherlich nur ein Detail, aber die Aktualisierung der Radarbilder erfolgt nun dort wo entsprechende Daten zur Verfügung stehen im Rhythmus von fünf Minuten. Der DWD hat Wort gehalten und bietet diesen Service seit diesem Jahr an. Wichtig hier zu wissen, dass es Länder gibt, die nur alle dreißig Minuten aktualisierte Daten liefern.
  • Der Alternate Advisor ermöglicht die automatische Ermittlung passender Alternates für den geplanten Flug, Eine manuelle Eingabe ist natürlich weiterhin möglich. Hinter dem Alternate-Advisor stecken auch neue Technologien und ich bin gespannt, wie sich deren Wirkung im Laufe der Zeit entfaltet.
    in diesem Zusammenhang wird im Pack (in dem die später offline zur Verfügung stehenden Daten gespeichert werden) nun auch die Route zum Alternate berücksichtig.
  • Sprechende Checkliste Das ForeFlight mit dem Piloten spricht, ist nichts Neues. Es gibt die Sprachausgabe ja bereits für Benachrichtigungen und Warnungen. Neu ist, dass man sich nun auch die Checkliste vorlesen lassen kann.
    Dabei kann man weiterhin in der App navigieren und den Fortgang der Checkliste durch ein kleines Bedienfeld unten im Bildschirm steuern. Neben Templates für mehr als 70 Flugzeugtypen kann man sich natürlich auch die eigene Checkliste zusammenstellen.
  • Map Annotations. Die Rollfreigabe oder andere Notizen auf Charts ist ein seit langem verfügbares Feature in ForeFlight. Seit Juli kann man nun auch direkt auf der Karte schreiben. Egal, ob man sich nun die Rollfreigabe direkt auf der Vektor-Karte vermerken will, oder auch nur schnell eine Notiz machen möchte, ohne auf das Scratchpad umzuschalten, all dies ist nun möglich.
  • 3D Preview und Review. Egal, ob man sich den Flug, der in IMC stattfand, noch einmal in VMC ansehen möchte, oder ob man sich vor dem Flug über Besonderheiten des Geländes informieren möchte, Kunden mit einer Performance Plus Lizenz können dies nun unter realistischer Geländedarstellung und Anzeige von Pitch & Bank tun. Nebenbei kann man sich dabei sogar in Ruhe umsehen. Nach der Einführung der Profilansicht im Tracklog für alle haben sich damit die Möglichkeiten des Debriefings weiter verbessert.
  • Ebenfalls im Debriefing angesiedelt sind die erweiterten Logbuch Funktionen. ForeFlight berechnet nun automatisch die Zeit für Nachtflüge und Nachtlandungen. Zudem können Fluglehrer nun einfach Remote-Endorsements mittels digitaler Signatur abzeichnen.

Soweit zum Juli. Aber bekanntlich ist ja nach dem Update vor dem Update und ich freue mich bereits auf das kommende.




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26. Juli 2019: Von Bernhard Sünder an Wolfgang Oestreich

ForeFlight gehört ja nun zu Boeing wie Jeppesen. Der gesamte Jeppesen Internet Auftritt ist jetzt zu Boeing umgezogen. Einfach eine Katastroohe. Wie man so etwas freigeben kann, ist mit schleierhaft.

Typischer Fall: Es gibt ein FAQ. Dort die Frage: "How does the move of the printing and shipping responsibility from Germany to the US affect Jeppesen customers within the European Union?". Daraus entnehme ich, dass vieles von Jeppesen D in die USA kommt.

Klickt man dann auf die Frage so erscheint: "Please follow this link for full details."

Klickt man auf den Link, so landet man auf der 404 "Page not found".

So geht es bei gefühlt 95% der Links...

Ist das auch die Zukunft von ForeFlight?

26. Juli 2019: Von Wolfgang Oestreich an Bernhard Sünder

Hallo Bernhard,

zu Jeppesen kann ich keine Auskunft geben, da andere Company. Ich denke aber, dass die Weiterentwicklung bei ForeFlight seit der Übernahme durh Boeing Global Services Anlass zur Hoffnung gibt, dass es auch anders geht.

26. Juli 2019: Von Bernhard Sünder an Wolfgang Oestreich

Hallo Wolfgang,

ich wünsche es euch.

Die Entwicklung von Jeppesen unter Boeing spricht Bände. Früher zwar schlechter Web-Seiten, aber sehr kompetenter Vertrieb. Ein Anruf, Problem gelöst. Seit einem halben Jahr kann ich das nicht mehr sagen, nur Chaos.

Zurück zu den Boeing/Jeppesen Seiten: Unter "Contact Us" gibt es nur Nummern zum Sales-Support, nichts Richtung Technical-Support.

Eine Seite habe ich gefunden, die anscheinend 100% funktioniert: "Pay Your Invoice".

26. Juli 2019: Von P. K. an Wolfgang Oestreich

Radardaten (...) Der DWD hat Wort gehalten und bietet diesen Service seit diesem Jahr an.

Die Daten für Radar (Composite) für Deutschland kommen vom DWD?

9. August 2019: Von Steffen W. an Wolfgang Oestreich

Hallo Wolfgang,

ich bin seit einigen Wochen IFR auf Foreflight umgestiegen und ziemlich begeistert, wenn man mal alle Einstellungsmöglichkeiten durchdrungen hat. Mit Jeppesen Northern Europe IFR Plates für 250 EUR/Jahr unschlagbar.

Allerdings wollte ich jetzt wegen eines USA-Aufenthalts die entsprechende Region für 99 EUR/Jahr einmalig hinzufügen und fand erstaunlich, dass damit die Laufzeit der kompletten Subscription mit allem drum und dran wieder von vorne beginnt.

Die (sehr schnelle) US-Hotline bestätigte das:

"Once you upgrade or downgrade your subscription you always sign up for a year. So adding US to your subscription will restart the subscription from the day of the purchase. You're being credited the remaining time on your current subscription towards the upgrade."

Lange Rede kurzer Sinn: Es wäre schick, Tripkits hinzufügen zu können, oder zumindest die Einzel-Subscriptions laufzeitmäßig voneinander zu trennen.

9. August 2019: Von Wolfgang Oestreich an Steffen W. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Steffen,

der Support hat es ja bereits geschrieben. Du hast jederzeit die Möglichkeit Deine Subscription zu ändern. Das geschieht so, dass Du für ein jahr verlängerst und die gewünschte Änderung vornimmst. Das nicht in Anspruch genommene Restguthaben wird dabei gutgeschrieben bzw. berücksichtigt.

In Deinem Fall verlängerst Du also um ein Jahr und fügst die US-Coverage hinzu und wenn Du zurück bist verlängerst Du wieder und nimmst die US Coverage wieder weg. Effektiv bezahlst Du auf diesem Weg nur den einen Monat (oder wieviele Tage es auch sind) für die US Coverage.

9. August 2019: Von Steffen W. an Wolfgang Oestreich

Bei mir sieht das so aus das ich mit jedem Hinzufügen einer Coverage das komplette Paket meines Accounts verlängere.

Konkret:

Mein Paket mit Pro Plus Subscription, Jepp VFR und IFR (N.Europe) hat 537 EUR gekostet, davon habe ich schon zeitanteilig 2 Wochen = 26 EUR "verbraucht", die mir von meinem Credit abgezogen werden.

Wenn ich jetzt die US Coverage dazunehme, habe ich schon 26 EUR auf der Sollseite. D.h. ich starte durch das Hinzufügen der US Coverage die Laufzeit aller anderen Komponenten neu. Da hilft m.E. auch das nachträgliche Wegnehmen der US Coverage nicht.

Oder habe ich da einen Denkfehler?

Nach 2 Wochen ist das finanziell noch kein Problem, aber wenn man kurz vor Ende der Subscription mal für ein paar Wochen ein weiteres Paket braucht ohne verlängern zu wollen, wird das sicher den ein oder anderen Kunden abhalten. Also ggf. auch wirtschaftlich für FF interessant, die Laufzeiten zu trennen.

9. August 2019: Von Wolfgang Oestreich an Steffen W.

Ja, das ist korrekt. Du verlängerst halt vorzeitig. Das ist der Preis für die Flexibilität. Aber Du zahlst am Ende nur dass, wass Du tatsächlich nutzt.

Ich weiß es gibt andere Modelle, bei denen man die Zusatzprodukte unabhängig von der Lizenz kaufen kann, dann aber nur jeweils jährlich und nicht nur für die genutzte Zeit. Und was nützt es Dir, wenn du kurz vor Ende der Laufzeit ein Zusatzpaket für ein ganzes Jahr kaufen musst?

25. August 2019: Von Matthias F. an Wolfgang Oestreich

Hier ist ein AOPA Video zu dem Thema ForeFlights "Performance Plus" Feature. Es werden die von ForeFlight berechneten Zahlen für Start- und Landedistanz mit der Realität verglichen:

https://youtu.be/IMRafSuzkQ8

Die AOPA empfiehlt Piloten, einen 50% Aufschlag auf die von ForeFlight berechneten Zahlen zu erheben.

25. August 2019: Von Tobias Schnell an Matthias F.

Viel spannender fände ich, ob die Berechnungen von FF mit den POH-Daten übereinstimmen. Oder sind die Einblendungen („POH-Data“) so zu verstehen, dass das der Fall ist? Nur das würde ich von einem Flugplanungsprogramm erwarten.

Wie viel Marge man dann auf diese Daten draufrechnet, hängt von vielen Faktoren ab. 50% können zu viel, aber auch deutlich zu wenig sein.

25. August 2019: Von Matthias F. an Tobias Schnell

In dem Video wird beschrieben, dass ForeFlight die POH Daten zur Berechnung heranzieht.

Die 50% draufzurechnen sind eine Empfehlung auf Basis der durchgeführten Tests.

Jeder kann daraus ableiten und machen, wie er/sie es als Pilot für richtig hält.

29. August 2019: Von Steffen W. an Wolfgang Oestreich

> Du verlängerst halt vorzeitig. Das ist der Preis für die Flexibilität. Aber Du zahlst am Ende nur dass, wass Du tatsächlich nutzt.

Leider nicht, denn der Preis für die vorzeitige Verlängerung frisst den Vorteil wieder auf.

Und sollte doch mal ein positiver Betrag stehenbleiben, wird er nur als Credit auf den Shop aufgebucht und nicht ausgezahlt.

29. August 2019: Von F. Mad an Steffen W.
ich überlege von Garmin Pilot zu wechseln, leider Läuft meine Basic subscription zeitlich verschoben zu diversen zugebuchten Charts. Also während es läuft egal, beim Wecsheln verliert man immmer, bei Foreflight nur auf andere Weise.... aber allemal ein (weiteres) Wechselhindernis
29. August 2019: Von Wolfgang Oestreich an F. Mad Bewertung: +1.00 [1]

Ich versuche es mal an Hand eines Beispiels mit glatten Zahlen:

Angenommen eine Jahreslizenz kostet 100€ und jede zusätzliche Region noch einmal 100€ im Jahr.

Dann kostet die Lizenz für eine Region in drei Jahren 300€.

Jetzt entscheidet sich der Kunde nach 9 Monaten für drei Monate in die USA zum Fliegen zu gehen.

Dabei wird die Basislizenz nach neun Monaten um ein Jahr verlängert (100€), wobei 25€ verbleibendes Restguthaben gutgeschrieben werden.

Hinzu kommt jetzt die zusätzliche Region für 100€.

Also wird nach neun Monaten ein Betrag von 175€ in Rechnung gestellt. (An Stelle von 200€, die beide Lizenzen zusammen für ein Jahr kosten würden)

Nach der Rückkehr aus den USA wird wieder verlängert, wobei nun 75€ für die Basislizenz und 75€ für die zusätzliche Region gutgeschrieben werden, da von 12 Monaten nur 3 genutzt wurden.

Von diesen 150€ Guthaben werden 100€ für die Verlängerung der Basislizenz im 2. Jahr genutzt, die restlichen 50€ verbleiben für das Folgejahr.

Gesamtrechnung:

Rechnungsbetrag

1. Jahr

100 €

Verlängerung mit zusätzlicher Region nach 9 Monaten

175 €

2. Jahr Abwahl der Zusatzregion nach weiteren drei Monaten

0 € (50€ verbleibendes Guthaben)

3. Jahr

50€

Summe

325 €

Kosten für 3 Monate USA = 25 €

29. August 2019: Von Aristidis Sissios an Wolfgang Oestreich

Ich bin mir nicht sicher ob ich richtig verstanden habe.

Ich verwende das obige Beispiel und füge die Monaten noch dazu. Die Basis Lizenz läuft z.B. von 01.01.20 bis 31.12.20. Am September 2020 im Beispiel entscheidet der Pilot in die USA zu fliegen und bucht die Region dazu. Dabei wird jetzt die Basis von Sept 2020 bis Sept 2021 verlängert usw. oder von 01.01.21 bis 31.12.21?

Wenn zweites gilt dann folgendes Beispiel:

Die Basis Lizenz läuft von 01.01.20 bis 31.12.20. Der Pilot entscheidet im März 2020 USA zu besuchen, also wählt die Region dazu (erstes mal verlängert) und wenn zurück abwählen (zweites Mal verlängert). Im Juni 2020 der Pilot möchte eine weitere Region besuchen z.B. Afrika etc. Also wählt die neue Region (drittes mal verlängert) und wenn zurück abwählen (viertes mal verlängert).

Falls es richtig, wir befinden uns im Beispiel zeitig z.B. im Juni 2020 und wurde mittlerweile bis 31.12.2025 verbindlich verlängert?

29. August 2019: Von Wolfgang Oestreich an Aristidis Sissios

Es handelt sich um eine „annual subscription“. Das heißt, man verlängert um genau 12 Monate, wobei der nicht genommene Restbetrag taggenau gutgeschrieben wird, im Beispiel also 0,27€/Tag.

Edit: Die Verlängerung beginnt immer an dem Tag, an dem sie gekauft wird. Also in deinem Beispiel vom 1.9.20-31.8.21.

29. August 2019: Von F. Mad an Wolfgang Oestreich Bewertung: +1.00 [1]

..vielen Dank, Das hatte ich so verstanden und wollte es auch nicht bemängeln. Bei GP habe ich eben jetzt das Problem, dass ich auf jeden Fall etwas verliere falls ich es auslaufen lasse, weil die Laufzeiten unterschiedlich sind.

Bei ForeFlight verliere ich keinen müden Cent, solange ich es weiterhin nutze, hier könnte es mir eines Tages zum Verhängnis werden dass ich es nicht mehr will aber noch vor drei Monaten verlängern musste wegen einer USA Reise. Aber das ist für meine Begriffe alles normal, irgendeinen Tod muss man sterben und irgendeine Gebühr muss man bezahlen wenn man von jemand anderem etwas kaufen möchte.

Ich sehe es ja schon als Vorteil, dass es ein quasi Trip Kit ist, wenn ich es wieder erstattet kriege nur eben auf andere Weise und mit Verlängerung. GP hat gar keine Trip Kits, also z.b. einmal nach Frankreich und die Karte fürs ganze Jahr kaufen.

30. August 2019: Von Steffen W. an F. Mad

Das rechnet sich allerdings nur dann, wenn die Gebühr für die Subscription wie in Wolfgangs Beispiel gering ist.

Bei mir sind es allerdings nicht 100 EUR sondern 600 EUR weil ich noch Jeppesen VFR und IFR Charts dazugebucht habe. Diese werden auch immer wieder mit neuer Laufzeit gestartet, so dass das USA "Tripkit" schnell mal für 3 Monate mehr kostet als für ein ganzes Jahr.


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