2 Korrekturen: Daniel ist in der Schweiz ansässig. Und: Wenn - wie Florian es vermutet - es hier um Google Firebase-Kommunikation geht, hat das nichts mit Datenkrake zu tun. Ebenso wie z.B. ein EC2-Server bei Amazon, wo die Daten auch allenfalls denjenigen zur Verfügung stehen, die sich illegal oder legal (Staat) dazu Zugang verschaffen: Eine bezahlte Dienstleistung aus der Cloud. Ich kenne Firebase nicht, aber habe neulich für das SmartHome-OpenSource-Projekt FHEM eine Alexa-Anbindung weiterentwickelt, die die Brücke zum heimischen Server über einen SSH-Reverse-Tunnel aufbaut ("Fhem-Connector"). Ein anderer, der etwas ähnliches für Google Home gemacht hat, hat das über Firebase realisiert. Firebase kann man z.B. benutzen, um Informationen zu einem Client zu pushen.
Was ich daneben finde: Daniel hat hier nicht nur etwas programmiert, sondern sorgt vor allem für die Sisyphos-Arbeit der Datenpflege bzw. Katalogisierung. Das ist m.E. definitiv ein No-Fun-Job. Gut, er stellt es nur innerhalb der App zur Verfügung - aber im Kern ist das trotzdem eine sehr gute und nützliche, kostenlose Sammlung. OpenAIP ist ja prima und sehr open, aber da stehen keine Öffnungszeiten drin.
Kommt mir vor, wie wenn die Dorfbäckerei auf dem Schulfest kostenlos Biokekse verteilt (ja, vielleicht auch mit Geschäftsabsicht), und jemand brüllt: "Die sind vergiftet, esst sie nicht, da ist Gluten drin!".