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23. April 2019: Von Albert Paleczek an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Das Pendler-Dasein in unserer Gesellschaft ist ein großer Faktor beim Thema Individual-Verkehr. Als Außendienstmitarbeiter steht es mir nicht an, hier irgendwelche "Ratschläge" zu geben. Die Konsequenz für verkehrstechnisch ökologisches Verhalten wäre: immer in der Nähe des Arbeitsplatzes zu wohnen. Das hieße dann bei Wechsel des Arbeitsplatzes auch: Wohnung/Haus verkaufen und am neuen Arbeitsort neu kaufen (habe ich in meinem Berufsleben bisher drei Mal gemacht). Welche sozialen Konsequenzen das hat, steht auf einem anderen Blatt ... Und die Unvereinbarkeit mit einem Partner, der ebenfalls arbeitet, ist wieder ein andere Entscheidungsebene, ... obwohl ...

Ironie an: --- Partner am alten Wohnort aufgeben und am neuen Wohnort neu suchen - wie bei der Immobilie halt ;-) --- Ironie aus.

23. April 2019: Von Chris B. K. an Albert Paleczek

Moin,

wie viele Arbeitsplatzwechsel sind denn dann zumutbar? Alle 5 Jahre eine Versetzung an einen anderen Arbeitsort quer durch ganz NRW?

Das das mit den Immobilien nicht hinhaut, hast Du schon genau erkannt, wobei das noch das kleinste Problem ist. Die arbeitende Ehefrau ist da das größere Problem. Da können wir jetzt nämlich entscheiden: Fahre ich die Strecke nach Westen oder fährt sie nach Osten, gefahren werden muß die Strecke.

Man könnte es natürlich so machen wie bei unserem Hausmeister. Der hat Residenzpflicht, er darf also nicht weiter als 5km vom Arbeitsplatz entfernt wohnen, um kurzfristig nachts antreten zu können, z.B. bei einem Feuer-Fehlalarm. Da ist in seinem Arbeitsvertrag aber auch ausdrücklich geregelt, daß seine Frau mit eingestellt werden muß, auch wenn die Verwaltung eigentlich gar keinen Bedarf hat. Sie sortiert da jetzt irgendwelche Akten, Berufsbezeichnung: "Schulhausmeisterehefrau".

Vor meinen aktuellen 120km hatte ich auch schon einmal 200km (jeweils einfache Wegstrecke). Damals war ich Wochendpendler, für das soziale Umfeld ist das die totale Katastrophe, wie Du schon richtig festgestellt hast.

23. April 2019: Von Chris _____ an Chris B. K.

Damals war ich Wochendpendler, für das soziale Umfeld ist das die totale Katastrophe, wie Du schon richtig festgestellt hast.

Übrigens ein Preis, den meist die Männer zahlen. Während die Frauen die Nähe zu den Kindern und ihr soziales Umfeld behalten. Aufschrei !


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