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11. Februar 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Sport gilt als gute Vorbeugung ggü. Herz-Kreislauf-Krankheiten

Mit Betonung auf „gilt“: Die Wirkung von Sport alleine auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist eher überschaubar. Zu Deutsch: Ein stark übergewichtiger Mensch, der sich ausschliesslich von Limonade und Fast-Food ernährt hat auch dann ein sehr stark erhöhtes Risiko für Herz Kreislauf Erkrankenungen, wenn er 5 mal die Woche Sport macht.
Da die Studie auf SMI und Ernährung kontrolliert, passt das schon.

Jetzt kann man natürlich die Frage stellen, warum Ärtzte oft dennoch zum Sport raten:
Sport ist eine gute Verhaltenstherapie, die sehr positive Auswirkungen auf sowohl Ernährung als auch Gewicht hat. Ausser Sumo-Ringer und die Linemen beim Football gibt es auch kaum wirklich übergewichtige Intensivsportler.
Der große Vorteil von Sport im Vergleich zu Änderungen im Essverhalten ist, dass man sich für Sport aktiv entscheiden kann, während man beim Essen es einfach passiv sein lassen muss. Wenn man es schafft, 5 mal die Woche seinen inneren Schweinehund zu überwinden, dann macht man schon sehr viel Sport. 5 mal den Schweinehund zu besiegen reicht aber gerade um 2 Stunden nicht bei der Schoggi im Büro zuzugreifen...
Und wenn man erst mal regelmäßig Sport macht, dann kommt die Ernährungsreduktion und der Gewichtsverlust oft als „Nebenwirkung“

11. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Ich bin zwar nicht so zielsicher wie Alexander, aber meine Suche kommt zu dieser Studie: Relationship Between Physical Activity, Body Mass Index, and Risk of Heart Failure

Da heisst es:

Lower leisure-time physical activity (LTPA) and higher body mass index (BMI) are independently associated with risk of heart failure (HF).

Und es wird dargelegt, dass kein Sport zu anderen Formen des Herzversagens als Fettleibigkeit führt.


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