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14. Januar 2019: Von Helmut Franz an Malte Höltken Bewertung: +8.00 [10]

Fadec, top avionik, top Autopilot, gute performance, fiki und ein cruising level jenseits von terrain und wetter machen es natürlich viel einfacher einen jet zu fliegen als eine sep.

Worums aber wirklich geht ist die „Attitude“, denn: Das einzige Limit um Flugzeuge dieser Klasse zu „erreichen“ ist die Geldtasche. Wer die Kohle hat und es will wird die Dinger auch fliegen. Und dabei als Amateur dann fliegerische Räson zu bewahren ist nicht immer einfach, auch weil Cirrus gezwungen ist diese Zielgruppe stark anzusprechen um den Flieger zu verkaufen.

Das die Welt bei 300 Knoten schneller vorbeizieht ist ein Faktor. Und mal eben eine Rapid Decompression über den Rockies ist auch was anderes als mit der Kanüle in der SR22 Turbo in level 170 bei VMC drüber zu schaukeln.

Wer schonmal einen Millionär erlebt hat der sich „zum PPL“ eine Turbo Cirrus gönnt und für die Platzrunde 18 Einstellungen am Garmin benötigt dem wird ein bisschen Angst und Bange sich vorzustellen dass der bald in seinem Vision Jet um mit hunderten von Menschen gefüllte Airliner rumkreuzt.

Ich finde Cirrus Klasse und den Jet erst recht (laut leise rauf runter vs mixture, wetter und laute kolbenschüttlerei) aber die Diskussion ist nicht ob einfacher oder schwerer (denn wie oben geschrieben - wer will und hat der wird!) sondern high speed high performance in private ops ohne regulativ - daher eben das besondere Augenmerk auf die persönliche Einstellung der Vision Jet Piloten. Das ist ausschlaggebend!

14. Januar 2019: Von  an Helmut Franz Bewertung: +1.00 [1]

Genau, um das zu verhindern hat Cirrus die CSIP-Qualifikation und das Embark-Programm entwickelt. Und darum wird das Type Rating auch unter diesem Standard in Knoxville und Poznan durchgeführt.

Danke, Helmut. Man merkt den Profi :-)

Das Resultat: SR2x hat die niedrigste Fatal Accident Rate aller SEP. Quelle NTSB.


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