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8. Januar 2019: Von Sven Walter an Wolfgang Lamminger

(Antwort an den letzten)

Das läuft schlussendlich darauf hinaus, ob man die 3 Tage Extrafliegen in einen IR-"Urlaub" für den eigenständigen FAA PPL noch beifügen will. Ergibt durchaus Sinn, für die Umstellung es gleich an den Anfang zu legen. Funken, Verfahren, Orientierung, leichterer Checkride als beim IR... Aber gehen tut es auch nur mit Validation, ohne eigenständigen FAA PPL.

Ein Freund hat sein IR gerade auf einer Spornradmaschine in Dakota gemacht (wohnt dort auch), da hat er das Tailwheel-Endorsement gleich mitgenommen. Und war sehr angetan von denen, es ist also keine Schleichwerbung, ich war noch nie dort.

Www.traverseair.com

Agrarfliegertraining haben sie auch - das wäre mal was ganz anderes. Vorteil der absoluten Provinz: Es ist vermutlich vorher absehbar, was für Approaches im Checkride drankommenm, bei der dünnen Besiedlung. Und Ablenkung :-).

8. Januar 2019: Von Sven Walter an Rolf _PA46

Das mit dem CPL ist schon sehr sinnvoll: Du brauchst TSA Checks für die erste Lizenz (recreational oder sport pilot würden auch zählen), dann IR und ME sowie Musterberechtigungen. Das ist das, was einen verrückten Hijacker mit 9/11 - Intentionen fliegerisch am nächsten dran bringen würde, gefährlich zu werden. CPL ist leicht vereinfacht der PPL-Checkride mit geringeren Toleranzen und zwei weiteren Manövern. DAS macht einen nicht gefährlicher als Attentäter.

8. Januar 2019: Von Thomas Paeßens an  Bewertung: +1.00 [1]

Was meinst Du denn mit “dann irgendwann wieder damit anzufangen.”? Die Theorie ist doch bereits beim E-IR erledigt und das CB-IR ist doch im Wesentlichen “nur” die praktische Erweiterung um departures und approaches.

Ich bin da ganz bei Wolff, es ist eine super Möglichkeit, die Berechtigungen nacheinander zu machen und das E-IR ist in der Hobbyfliegerei, insbesondere mit unkontrolliertem Heimatplatz, zu 95% ausreichend.

8. Januar 2019: Von  an Thomas Paeßens Bewertung: +1.00 [1]

Ich meine, dass es mir vom Mindset her besser gefällt, so eine Sache in einem Schwung ganz durchzuziehen. Andere Menschen haben da eventuell andere Vorstellungen :-)

8. Januar 2019: Von Karpa Lothar an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Vor 20 Jahren wollte ich in einer Woche in USA mein IFR machen - nicht um eine zusätzliche Lizenz zu haben, sondern um eine zusätzliche Überlebensmöglichkeit zu erlernen.

Habe hier die Theorie selbst gelernt und per PC bei einem Prüfer auch die Prüfung abgelegt - das Ergebnis war sehr gut, so dass ich ohne Vorbereitung auch sofort die Theorieprüfung für den PPL gemacht und bestanden habe.

Praxis vor Ort war direkt nur IFR - Nachtflug fehlte für PPL und wurde irgendwann dazwischen geschoben. Ansonsten brauchte ich keine weitere PPL Schulung...

Am letzten Tag beide mündliche und praktische Prüfungen.

8. Januar 2019: Von Thomas Paeßens an  Bewertung: +1.00 [1]

Ok. Da bin ich dabei! :-)

Das ist tatsächlich das schöne im Leben und speziell bei der Fliegerei! Jeder kann “seinen Weg” gehen.

8. Januar 2019: Von Karpa Lothar an Tobias Schnell

Für die gültige Lizenz brauchst du auch den bi-anual Übungsflug. Aber das schöne ist, die US Lizenz ist ewig gültig und kann mit wenig Aufwand bei Bedarf reaktiviert werden.

8. Januar 2019: Von Tobias Schnell an Karpa Lothar Bewertung: +2.00 [2]

Für die gültige Lizenz brauchst du auch den bi-anual Übungsflug.

Flight Review brauchst Du in beiden Szenarien - Validation oder standalone.

Aber das schöne ist, die US Lizenz ist ewig gültig und kann mit wenig Aufwand bei Bedarf reaktiviert werden

So ist es. Man muss aber dazusagen, dass der einfache Erwerb einer FAA-Lizenz sogar dann noch funktionieren würde, wenn man gar keine EASA-Lizenz mehr besäße: Die Erleichterung basieren auf einer Anerkennung der vorangegangenen Ausbildung in Europa, nicht auf dem Vorhandensein einer Lizenz.


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