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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. November 2018: Von Frank BoegneRomeo an Achim H.

Hallo Achim, bzw. wer sonst noch Erfahrung damit hat,

vielen Dank für den Hinweis bzgl. der Rücksendung. Ich habe im Moment den konkreten Fall, dass ich mein JPI700 nach USA zur Reparatur senden will. Könntest du deinen Post vielleicht noch etwas konkreter ausführen, da ich das zum ersten Mal mache? Irgendwie ist es mir noch nicht ganz klar, wie ich es in der Praxis am besten anpacken soll:

  • Wenn ich "die Großen" meiden soll, dann heisst das, ich versende nicht über UPS oder Fedex sondern per DHL? Welche Begleitdokumente brauche ich, wenn ich es hier absende? Oder einfach losschicken?
  • Ich sorge dafür, dass JPI vor der Rücksendung auf der Rechnung klar ausweist, dass es sich um eine Reparatur handelt.
  • Was passiert dann? Die werden es doch ziemlich sicher per UPS/Fedex zurückschicken, so dass ich eben doch wieder in Frankfurt oder sonstwo lande. Und was wiederum passiert dann - insbesondere, wenn bei der Sendung DE nach US keine Dokumente erstellt wurden?

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Frank

30. November 2018: Von Hubert Eckl an Frank BoegneRomeo

Weiß nicht ob in dem JPM irgendeine Form von (Puffer?)-Akku drin ist. Beim Versand eines gebrauchten YAESU Handfunkgerät kürzlich nach Übersee hat DHL das verweigert. " dangerous good" Label mit dem Vermerk "Akku".

4. Dezember 2018: Von Michael Apel an Frank BoegneRomeo

Hallo Frank,

ich hatte mal das Problem einer Reparatur mit einen Headset von Clark. Ich hab es auch einfach so verschickt und musste hinterher nachweisen, dass das Headset schon in der EU war.

Ich würde heute den Fall mit dem Zoll vorab klären. Du sagst denen, du willst das Teil X zur Reparatur versenden. Die dokumentieren das und wissen so, wenn das Teil zurück kommt, es wurde schon in die EU importiert und du zahlst nur für die Reparatur den Einfuhrzoll.

Michael

4. Dezember 2018: Von Achim H. an Michael Apel Bewertung: +1.00 [1]

Wenn eine Rechnung dabei ist "Return of repaired headset, repair cost $$$", funktioniert das in 99% der Fälle völlig problemlos. Dann noch einen Einlieferungsbeleg der Sendung vorzeigen, vielleicht ein Foto vom Paket und es geht ganz sicher.

Dem Zoll muss man die Lage nur glaubhaft machen, es ist keine exakte Wissenschaft mit sehr viel Ermessen.

4. Dezember 2018: Von Frank BoegneRomeo an Achim H.

danke

4. Dezember 2018: Von Michael Apel an Achim H.

Bei uns hier in Dortmund haben die viele Azubis. Die kennen sich nicht aus, fragen den Chef und der versucht es dann 150% zu machen.

20. Dezember 2018: Von Frank BoegneRomeo an Frank BoegneRomeo

Das Thema ging heute erfolgreich zu ende, in der Praxis (zumindest in meinem Fall) eigentlich sehr einfach. Wen es interessiert hier meine Vorgehensweise:

  • Versandaufkleber und Dokumente über die ups.com Website erstellt
  • Folgende Daten dabei in den Onlineformularen von ups.com eingegeben: Reason for export: Repair. Wert auf der Handelsrechnung: Den etwa seitens JPI für die Reparatur des EMD700 zu erwartenden Betrag eingetragen. Als harmonized code für die Warenidentifikation 8803300010 eingetragen. Mehr Paperwork gibt es nicht.
  • Paket ganz normal bei der nächsten UPS Annahmestelle aufgegeben.
  • Paket war zwei Tage später (intl. priority) ohne irgendwelche Verzögerungen in California.
  • JPI hat das Gerät dann per FedEx zurückgeschickt. Auch wieder per priority, kam zwei Tage später bei mir zuhause an, und zwar ohne dass ich es irgendwo beim Zoll hätte abholen müssen. Allerdings zeigt die Sendungsverfolgung eine Einfuhrbearbeitung an, die ich als Zoll interpretiere. Ich gehe davon aus, dass mir im Nachgang noch eine Zollrechnung zugehen wird.

21. Dezember 2018: Von Michael Apel an Frank BoegneRomeo

UPS und FedEx dürfen glaube selber verzollen. Deswegen war das Paket nicht beim Zoll. Wenn alles schlüssig ist, geht der Versand auch schnell.


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