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21. August 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Achim H.

Das wäre auch ein guter Gedanke. Schließlich kostet der Transport einer Propellerbox auch nicht wenig und vor allem könnte man dadurch die Standzeit des Flugzeugs minimieren. Sollte ja eigentlich bei Tausch "Defekt gegen Neu" innerhalb weniger Stunden erledigt sein.

21. August 2018: Von Achim H. an Mich.ael Brün.ing

Wenn die Werft den Prop demontiert und wieder montiert, muss der Propellerhersteller deren Kosten tragen. Macht es einer von ihren Mitarbeitern, sieht die Sache schon anders aus.

Übrigens hat Ghönert damals nach dem Skandal der ungültigen Form 1 die Kosten des Ausbaus und Wiedereinbaus der betroffenen Motoren -- zumindest in den mir bekannten Fällen -- vollständig bezahlt, sofern man sich auf einen Fachbetrieb geeinigt hat.


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