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2. Juli 2018: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Das Argument ist nicht stichhaltig, denn Versicherungen bezahlen auch Homöopathie, TCM etc. Nicht alle und nicht alles, aber doch einiges.

Erstens, weil es als Placebo eben doch wirkt und so Patienten zu dem Zeug greifen lässt, statt bei kleinen Wehwehchen dauernd teure Behandlungen über sich ergehen zu lassen. In der Hauptsache wird Homöopathie ja für solche Leiden wie grippale Infekte, Rückenschmerzen und Müdigkeit etc eingesetzt - Dinge, bei denen auch die Schulmedizin wenig ausrichten kann oder nur ein anderer Lebenswandel echten Erfolg versprechen würde. Und zweitens weil einige Versicherer sich damit einen Marketingvorteil und die Ruhe ihrer Kunden erkaufen.

Nicht auszuschliessen, dass das bei Agrarversicherungen ähnlich ist. Interessant ist die regionale Divergenz. Das deutet daraufhin, dass in der Tat gewachsene Strukturen und persönliche Beziehungen oder auch kulturelle Besonderheiten eine Rolle spielen.

Gibt ja auch ‘Krankheiten’ wie die Leberkrise, die jeder Franzose alle zwei Wochen nach opulentem Mahl zu durchlaufen scheint und gegen das er fließt citrate de betaine schluckt. Beides ist in allen anderen Ländern der Erde quasi unbekannt (wobei das Zeug schon gut wirkt wenn man dran glaubt lach).

2. Juli 2018: Von Lutz D. an Lutz D. Bewertung: +5.00 [5]

Noch ein PS bevor ich missverstanden werde: Homöopathie ist Bauernfängerei.

2. Juli 2018: Von Erik N. an Lutz D.

Inwiefern Menschen und Gewitterwolken miteinander vergleichbar sein sollen, erschliesst sich mir nicht. Menschen haben eine Psyche, bei der Placebos wie Homöopathie wohl wirken mögen. Inwiefern Silberjodid eine ähnliche Wirkung auf eine Gewitterwolke haben soll, wäre wohl eine Frage für das esoterische Proseminar.

Ich finde den Vergleich mit Homöopathie recht abwegig, daher auch die darauf aufbauende Argumentation.

2. Juli 2018: Von Lutz D. an Erik N.

Erik, abstrahiere doch mal. Es geht um Kunden, nicht um Wolken.


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