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26. April 2017: Von Johannes König an Chris _____

Weil die Tatsache, dass du jede Flugstunde notieren musst, und damit eine genaue Aussage über deine in der Luft verbrachte Zeit hast, zu einer brutalen Gamification des ganzen Luftfahrtwesens geführt hat. Die Stundenzahl ist der High Score, und den gilt es immer weiter zu treiben.

Schau dir mal zum Vergleich das KFZ-Versicherungswesen an. Da wird einfach auf das Alter des Fahrers sowie die Zeit seit Führerscheinerwerb geschaut. Ob die betreffende Person viel oder wenig Auto gefahren ist interessiert niemanden.

Anders in der Fliegerei: Dort wird nur auf die Stunden geschaut, quasi auf den High Score. Und den gilt es immer weiter nach oben zu treiben. Das trifft voll auf den Drang der meisten (ehrgeizigen) Menschen, immer besser zu werden. Du hast eine Kennzahl (Stunden), die du selbst beeinflussen kannst und die transparent (im Sinne von erwartbar steuerbar) ist. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man das übrigens ganz wunderbar bei sich selbst beobachten. :-)

26. April 2017: Von Tee Jay an Wolfgang Lamminger

Beides falsche Schlussfolgerungen und komplette Verkennung von Ursache und Wirkung. Nochmal Lesen und Nachdenken. Die Farbmarkierungen dienen allein zum schnelleren besseren Auffinden von z.b. vom letzten Übungsflug und sind Gedankenstützen, die einem das lange Suchen im Bedarffalle zum Beispiel beim Ramp-Check oder aber beim Dokumentieren erspart. Immer diese verkrampfte Konstruieren hier z.B. mit einem AOC... einfach nur billig...

26. April 2017: Von Wolfgang Lamminger an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

... lange Suchen im Bedarffalle zum Beispiel beim Ramp-Check ...

wieviele Ramp-Checks hattest Du in Deiner Laufbahn bisher?

26. April 2017: Von  an Tee Jay Bewertung: +11.00 [11]

Man fragt sich schon, warum Du dann diesen Kram hier postest? Es ist doch ganz offensichtlich, dass Du zeigen willst, wie professionell Euere Flugschule arbeitet, also Dich irgendwie aus der Defensive heraus arbeiten, in die Du Dich ganz allein gebracht hast.

Fände ich auch ganz okay, wenn Ihr professionell schult, aber leider wird dadurch das hahnebüchene praktische Schulkonzept, z.B. mit der Umkehrkurve, nicht kompensiert. Und überhaupt wirkt alles ein wenig sehr "wichtig". Erinnnert mich ein wenig an die Jungs, die an meinem Heimatplatz früher in Kapitänsuniformen Rundflüge in 172ern machten. ...

Persönlich wäre mir eine UL-Flugschule ohne schönen Stempel UND ohne Umkehrkurve lieber.

26. April 2017: Von Andreas Ni an Wolfgang Lamminger

Schrieb TeeJay nicht mal was von jenen vielen Ramp-Checks in Frankreich, bei denen er Probleme wegen fehlender Language Proficiency hatte? Ging es da nicht um Paris Plage? Aber er ist ja ein gerissner Hund und fliegt nun garnicht mehr nach Frankreich, oder täuscht es mich da in meiner Erinnerung...?! :-)

26. April 2017: Von Willi Fundermann an Norbert S. Bewertung: +4.00 [4]

Wer ist Jo Konrad ?

Wird auch schon in den 80ern von BAP in dem Lied "Verdamp lang her" erwähnt (ins Hochdeutsche übersetzt):

"Hier war John Steinbeck, da stand Joseph Konrad, dazwischen ich - nur relativ schachmatt..."

26. April 2017: Von Christian Schuett an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

"Das halte ich füe eine reine Schutzbehauptung."

Malte,

entspann Dich bitte etwas... Ich habe nichts behauptet, sondern lediglich in den Raum geworfen, dass man die Flugstunden und nicht die blosse Anwesenheit von Flugzeugen als Grundlage fuer diese Statistik nehmen sollte.

Die Aussage: "UL ist gefaehrlicher als Echo" glaube ich nicht ohne weiteres, obwohl es natuerlich durchaus so sein kann.

Sollte es aber so sein, d.h. mehr Unfaelle bei gleicher Flugstundenzahl und auch sonst vergleichbaren Parametern, gehts aber weiter, denn wir wollen das schliesslich verbessern:

  • Wo liegen die Ursachen?
  • Was kann man dagegen tun?

Dies trifft auch generell fuer Unfaelle zu, jeder Unfall ist einer zu viel, egal in welcher Klasse und egal wieviel unwahrscheinlicher er ist.

Chris

26. April 2017: Von Tee Jay an Andreas Ni

defintiv falsch... ich habe leider nur einen LP5 da es damals keinen auffindbaren Prüfer für LP6 gab. Und in Frankreich hab ich zwar auch einen Ramp-Check gehabt, aber keinen, der mich sonderlich in irgendwelche Nöte brachte.

Erspart mir doch bitte noch mehr solche Spekulationen... oder kommt als nächstes wieder die persönliche Schiene mit Beleidigungen?

26. April 2017: Von Christian Schuett an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

"Seltsam in unserer bürokratischen Welt, sicher. Aber warum eigentlich nicht?"

Wie ich an anderer Stelle schonmal betonte: Mit der Forderung nach Abschaffung von (sinnlosen) Regularien rennt man bei mir offene Tueren ein....

Man sollte mit Echo genauso gewerblich rumduesen koennen, wie mit UL auch.

Chris

26. April 2017: Von Wolff E. an Tee Jay

Ich hatte in meiner 22 jährigen 2 Ramp-Checks, uns zwar immer dann, wenn ich nachweislich beim Fliegen unangenhem aufgefallen bin. Ich habe auch keine Paranoia wegen möglichen Ramp-Checks. Aber wenn TJ so bedacht darauf ist, einen Ramp-Check einigermassen zu überleben, kommen mir so Gedanken hoch, warum er diese hat. Wenn er so fliegt/funkt wie er hier postet?

26. April 2017: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay

"Einfach nur billig"

Danke, genau das meinte ich. TJ wirft ein Stichwort auf um Kompetenz zu suggerieren, folgt darauf Kritik ist es der Kritiker der keine Ahnung hat. Nicht etwa der Original BS Poster.

26. April 2017: Von Christian Schuett an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]

Hi Malte

Ich habe mir etwas Gedanken gemacht zur These, dass die UL-Fliegerei unsicherer ist.

Wenn das so ist, welche Faktoren kommen dafuer ursaechlich in Frage, sprich worin unterscheidet sich die UL-Fliegerei vom Rest. Ein paar Fakten:

  • Ausbildung

Ich habe wie gesagt beide Scheine, kenne also beide Welten auch von der Ausbildungsseite her. Die Praxis ist praktisch gleich. Ok, man lernt bei Echo noch etwas Funknavigation, aber stick&rudder ist identisch, wenn nicht sogar besser bei UL, weil diese einfach etwas empfindlicher sind und sauber geflogen werden wollen.

Die Theorie unterscheidet sich minimal, der Fragenkatalog ist duenner...

  • Technik

UL sind nicht zertifiziert und unterliegen nicht der strengeren Kontrolle durch einen LTB. Die Bauausfuehrung ist stellenweise auf einem tieferen Level.

UL sind etwas schwieriger zu fliegen, haben keine Stallwarnung, dafuer aber ein Rettungssystem.

UL sind viel viel besser in Punkto Leistungsgewicht. Startunfaelle weil die Bahn zu kurz bzw. Hindernisse am Ende zu hoch sind, gibt es praktisch keine. Auch in den Bergen ist dieses Leistungsplus ein positiver Faktor.

Mehr faellt mir spontan nicht ein an relevanten Unterschieden.

Nun muesste man sauber recherchieren, was fuer Unfallursachen in jedem Fall konkret vorlagen. Die Arbeit habe ich mir noch nicht gemacht. Und dann muesste man schauen, welche der oben genannten Unterschiede bzw. welche Kombination beim Unfallgeschehen eine Rolle gespielt haben.

Das faende ich wirklich spannend und wuerde uns alle weiterbringen.

Chris

26. April 2017: Von Alexander Callidus an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Du hast Dir Französisch LP 6 zugetraut? Mit welchem Hintergrund? Ich stelle das ausdrücklich nicht in Frage, ich hätte das nur gerne auch, für's Ego. Vor 35 Jahren hielten sie mich für einen Belgier - ich unwissender fasste das damals noch als Kompliment auf.

26. April 2017: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Hey!

26. April 2017: Von Chris _____ an Tee Jay

Ist das hier eigentlich das "TJ vs. Rest of World"-Forum?

Kommt mir bisweilen so vor. Allerdings von beiden Seiten. Der eine ruft in den Wald, der Wald ruft aber auch ziemlich laut zurück...

26. April 2017: Von Chris _____ an 

Kapitänsuniform in der C172 - made my day :-)

Ich hab mal einen Fluglehrer erlebt, der in seiner Fuji Spintraining und ähnliches macht. Komplett mit Fallschirmspringeroutfit und "topgun"-Emailadresse.

Irgendwie steckt doch in vielen Piloten auch das träumende Kind. Find ich auch schön irgendwie.

26. April 2017: Von Olaf Musch an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Kapitänsuniform in der C172 - made my day :-)

Wenn ich die Fotos hier von der letzten Leserreise richtig deute, hat das in Afrika durchaus geholfen. Da hatten anscheinend auch Paxe Streifen auf der Schulter.

Letztlich dürften wir auch als PPLer die 4 Streifen auf der Epaulette auch tragen, sieht in Mitteleuropa sch.. aus, kann aber in anderen Gegenden der Welt den Unterschied zwischen 2 Stunden und 2 Tagen Warten bedeuten, oder?

Olaf

26. April 2017: Von Alexander Callidus an Christian Schuett Bewertung: +1.00 [1]

UL sind etwas schwieriger zu fliegen,

Das hätte ich genau andersherum geschrieben: durch den Leistungsüberschuss habe ich ein viel weiteres Spektrum an möglichen Kombinationen von Höhe, Leistung, Geschwindigkeit. Du musst bei weitem nicht so präzise by-the-numbers fliegen, um überhaupt zu steigen/zu sinken.

"Mentalität" und "Kultur" könnten Unterschiede aufweisen. In einem Spektum vom CAVOK-Kaffeflieger mit zertifizertem Kugelschreiber für die Bordbucheintragungen bis zum Django mit Reparaturen per Blumendraht könnten die Mittelwerte der Echo- und UL-Piloten unterschiedlich liegen.

26. April 2017: Von Tee Jay an Alexander Callidus Bewertung: +0.00 [2]

Du hast Dir Französisch LP 6 zugetraut? Mit welchem Hintergrund?

Wer spricht von LP in Französisch? Bisher mit Englisch keine Probleme im schönen Frankeich gehabt. Und bevor ich stotternderweise mir was auf Französisch im Funk zurecht spreche, mach ich lieber alles komplett in Englisch. Auf den kleineren ULM Plätzen wird Funken eh überbewertet. Im Allgemeinen würde ich sogar sagen, daß dort besser Englisch gefunkt wird als bei uns... hach herrlich schon wieder was in den Wald gerufen...

Das hätte ich genau andersherum geschrieben: durch den Leistungsüberschuss habe ich ein viel weiteres Spektrum an möglichen Kombinationen von Höhe, Leistung, Geschwindigkeit. Du musst bei weitem nicht so präzise by-the-numbers fliegen, um überhaupt zu steigen/zu sinken.

Solange der komische Quirl sich da vorne noch dreht trifft das durchaus zu. Dann nicht mehr...

Und noch was zu den billigen Bashing-Versuchen mit so komischen Fragen: Mit Flugschülern wird man anscheinend häufiger in Augenschein genommen als üblich wenn diese z.B. fremde Plätze erstmalig anfliegen und/oder noch unsicher im Funk sind. Völlig normal aber scheinbar nicht für die hier versammelte und erhabene "Luftfahrt-Elite".

Insgesamt mutet dieser Thread doch einiges an gedanklichen Klimmzügen und Dialektik ab. Einerseits wird auf die ach so gefährliche UL Fliegerei frei von Regeln, Zertifizierungen und in Frankreich sogar dem Medical eingedroschen. Gleichzeitig jedoch, wenn es um regelkonformes und für Dritte nachvollziehbares Verhalten zum Eigenschutz geht, wird alles durch den Brei gezogen... schon wieder in den Wald gerufen? Ach herrje...

26. April 2017: Von Malte Höltken an Christian Schuett Bewertung: +2.67 [3]

Hi Chris,

zur These, dass die UL-Fliegerei unsicherer ist.

Das ist erstmal keine These, das ist Fakt. Wenn man das aber erstmal voll inhaltlich zur Kenntniss genommen hat, kann man sich überlegen, ob die UL-Fliegerei unakzeptabel unsicher ist, oder ob man mit dem Risiko, das die UL-Fliegerei mit sich bringt leben kann / will. Letztlich hat Achim es schon genannt, der Einfluß auf Außenstehende ist warscheinlich nicht messbar und Passagierbeförderung mit der Erwartungshaltung der kommerziellen Luftfahrt wohl eher ausgeschlossen, alleine schon aufgrund der Ineffizienz und mangelnden Zuladung.

Die Theorie unterscheidet sich minimal, der Fragenkatalog ist duenner...

Meiner Erfahrung nach unterscheidet sich die gelehrte Theorie durchaus recht stark, nicht nur was den Fragenkatalog betrifft (der Umfang des Katalogs ist ja vollkommen unerhablich, da nur ein Teil der Fragen abgefragt werden und zudem Multiple Choice mit nur einer richtigen Antwort zu den einfachsten aller Theorieprüfungen gehören.) Dabei sind es weniger die Themen, als mehr die tiefe der Themen, die behandelt werden. Das Thema "Auftrieb" Beispielsweise kann ich auf dem Level der interessierten Biergesprächs vermitteln oder eine komplette Vorlesung darüber halten.

UL sind nicht zertifiziert

Das stimmt nicht ganz. UL werden sehrwohl zertifiziert, und zwar von den damit beauftragten Verbänden. Daher erteilen diese auch eine Musterzulassung.

unterliegen nicht der strengeren Kontrolle durch einen LTB.

Das unterliegen andere Flugzeuge der allgemeinen Luftfahrt auch nicht per sé. Die Wartung muß nicht in einem Teil 145-Betrieb stattfinden, man kann an ELA1-Flugzeugen auch komplexe Instandsetzung (also Holme schäften, Rümpfe in einer Helling richten, etc.) selber durchführen. Nur muß das ein Prüfer beaufsichtigen (was aber auch beim UL ratsam ist bei dieser Wartung). Die Wartung selber wird dann durch eine CAMO überwacht, wobei das bald dahingehend geändert wird, daß Beaufsichtigung der Wartung und der Lufttüchtigkeit wieder eine einzige Organisation übernimmt (mit Teil-M light). Auch da wird es also einfacher im EASA-Regime. Hinzu kommt, daß per CS-STAN auch Standardreparaturen zugelassen wurden und viele Änderungen an Flugzeugen (Einbau von GPS, COM, NAV, FLARM, ADS-B, Antennen, Lichtern, Außenkameras, etc.) einfach durch einen Prüfer angezeichnet werden können.

Mehr faellt mir spontan nicht ein an relevanten Unterschieden.

Naja das Leistungsgewicht oder die Steuerbarkeit sind ja nicht systemisch an der Klasse festgemacht. Ein Kiebitz oder Sunwheel hat sicher weniger Leistungsreserven als eine 150PS-Cub, Citabria oder Elster und auch bei einer Reims Rocket kann man wohl eher nicht von einem Leistungsdefizit sprechen. Und ich glaube nicht, daß eine Cessna 150 komplizierter zu fliegen ist als eine FK14 oder eine C22 den Piloten mehr fordert als eine Pitts S-2. Wieso sollte ich in Weilerswist mit der Morane oder Cessna oder Cub mehr Probleme haben als in Detmold oder Baltrum? Wieso will Jo Konrad, daß eine Tomark Viper mit D-M auf der Seite in ein anderes Flugbuch eingetragen wird als mit D-E auf der Seite? Und mit D-M in Weilerswist und nicht in Lohausen, und mit D-E in Lohausen aber nicht in Kückelhofen? Beide Flugzeuge unterscheiden sich in ein paar Beschlägen und Spanten und einem Buchstaben.

Daher ist ja auch meine "Lösung" eine Eingliederung der UL in den Rest, mit allen Vorteilen die Europa zu bieten hat. (Auch mit LAPL oder PPL steht es einem ja frei, wirklich unzertifizierte Flugzuege zu fliegen - Roland Schmidt ist damit scheinbar ziemlich glücklich.)

26. April 2017: Von Christian Schuett an Malte Höltken

Hi Malte

Es war nur ein kurzes Brainstorming ohne Anspruch auf absolute Wahrheit und Vollstaendigkeit.

Wenn die UL-Fliegerei wirklich so drastisch unsicherer ist (Fakter 3-10 geistert hier rum), dann MUSS das Gruende haben, die auch zu benennen sind. Das passiert nicht aus irgendwelchen diffusen Gruenden, da muessen ganz handfeste Ursachen dahinter stehen.

Es faellt mir ganz ehrlich schwer, hier etwas zu finden, was auch nur ansatzweise diese extreme Haeufung erklaeren kann. Wirklich nicht. Ob man in der Theorie nun etwas mehr oder weniger ueber Bernoulli fabuliert...

Im Cockpit in einer Notsituation gibt es entweder bei den Gruenden fuer das Auftreten dieser Situation signifikante Unterschiede M zu E (Technik?) oder in der Bewaeltigung dieser (eher Ausbildung?).

Ueber eine Aussage von Dir bin ich noch gestolpert:

"Daher ist ja auch meine "Lösung" eine Eingliederung der UL in den Rest, mit allen Vorteilen die Europa zu bieten hat."

Was soll das in diesem Zusammenhang bringen?

Chris


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