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6. März 2017: Von Olaf Musch an Constantin Droste zu Vischering

Das hängt stark vom "Gast" ab.

Fliegende Gäste, die in den Einlaßöffnungen der Cowling oder gar des Fahrwerks ihr Nest bauen, lassen sich von Blechen um die Fahrbeine eher nicht abschrecken, und Du glaubst gar nicht, wie hoch/weit manche Nager springen können ;-)

Die Frage ist auch, ob man eher versucht, den gesamten Hangar zu sichern, oder jedem Eigner individuell das "Problem" überlässt (bzw. ob die Eigner Willen/in der Lage sind, dem Hangarbesitzer mangelnden Wildschutz vorzuwerfen, das hängt dann vom Hangar-Vertrag ab).

Ich glaube nicht, dass es da "ein" Rezept gibt.

Wir haben in unserem Hangarzelt gute Erfahrungen damit gemacht, den Vögeln (ich glaube, es waren Rotschwänzchen) eine bessere Nistmöglichkeit in einem alten Spinner auf einem der Schränke anzubieten. Höhere Lage, mehr Ruhe, bessere Ausscht, bessere An-/Abflug-möglchichkeiten. Seitdem nisten die da und lassen die Maschinen in Ruhe ;-)

Olaf


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