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28. April 2015: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Das war es ja, was ich schrieb, Du hast nur keine Gabe, anderen zuzuhören oder zuzulesen.
Konjunktur vs Politik gefällt mir, aber der letzte Satz entlarvt Dich dann doch wieder. Schau Dich doch mal um! Die großen gesellschaftlichen Umschwünge der letzten zwei Jahrzehnte zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Treiber gerade nicht kapitalbasiert wirkten (wohl aber unfassbar Kapitalkumulierend).

@Georg die Wandelbarkeit aller. Ich würde gar nicht den Gegensatz zwischen Berufspolitik hier und Gesellschaft dort herausstellen. Für beide gilt in weiten Teilen Adenauers Satz: Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern.
28. April 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Lutz, in aller Freundschaft: Halt's Maul!

Wer auf den Kopf gekriegt hat, merkt sich das. Man mag seinen Frieden schließen, wenn man sich ohnehin nie als Feind der Gesellschaft fühlte, sondern sich nur in seinen Anliegen missverstanden fühlte, und - wie Reinhard Mey schrieb - seinem Land das Eine oder Andere nachsehen.
Andere mögen sich immer noch als "Rebell" fühlen, obwohl sie längst für andere die Establishment-Feinde von heute sind.

Ich glaube, da haben Hubert mit 10 Jahren mehr als ich und Du mit 10 Jahren weniger als ich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Gegensätze. Das sind Themen, Geschichtswahrnehmungen oder Realitäten, die hier off-topic sind und besser bei einem guten Glas Wein zu klären sind.

Das Gleiche gilt generationsintern.

In Sachen "Berufspolitik" und "Geschwätz von gestern": Das ist sehr wohl der Unterschied zwischen Berufspolitik und Gesellschaft: Die verbreitete Verachtung ggü. der Berufspolitik beruht insbesondere auf dem Adenauer-Zitat.
Auch ein Berufspolitiker kann und sollte jederzeit einen Irrtum eingestehen können und das Lager wechseln können. Nur sollte jeder Bürger seine Schlüsse daraus ziehen, wie vehement vorher das Gegenteil der neuen Position behauptet wurde.
29. April 2015: Von Lutz D. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +0.33 [1]
Nun, das ist die Tragik, der sich eine jede Generation stellen muss:
Dass ihr Handeln von der nachfolgenden Generation nicht mehr richtig verstanden wird.
Dieser schärft fehlende eigene Erfahrung eben nicht den Blick - noch verstellt sie ihn.
29. April 2015: Von Erwin Pitzer an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
In Sachen "Berufspolitik" und "Geschwätz von gestern"

in dem zusammenhang erinnere ich an henri nannen, der mal auf eine meinungsänderung angesprochen antwortete :" nur Dumme denken/glauben ihr leben lang das gleiche"

4 Beiträge Seite 1 von 1

 

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