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Der kann nicht Kopfüber... Und wie heißt das noch: Ein kleiner roter Doppeldecker passt in jeden Hangar :-)
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Ich finde auch, dass ein A 319 völlig übertrieben ist. Ich finde schon eine kleine TBM 900 reicht für die meisten Einsätze vollkommen aus. Mehr muss es doch gar nicht sein ;-)
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Dann halt eine F-18A, die kann auch Kunstflug. Aber der Gepäckraum ist klein. Dafür hält Dein Chef das Maul wenn die Bewaffnung stimmt :-))
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Damit kann man sich den Weg aufm ILS dann auch freischießen :-)
*SCNR*
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Roland,
die TBM900 fliegt sich zwar super (ich hatte mal 4 h das Vergnügen TBM700 C2) - aber dann würde ich die Pilatus PC-12 nehmen. Dann könnten die Kids noch ihre Freunde mit nach Griechenland nehmen ...
Nur werde ich das nie erleben :-)
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Die Pilatus ist doch viiiiel zu langsam, kaum schneller als 'ne Turbo-Cirrus. Aber Platz hat sie echt reichlich, wenn das wichtig ist.
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Ich habe keinen Chef (mehr), aber mein Finanzbeamter und mein Banker - da hätte ich schon so Phantasien....
Ich dachte eigentlich an eine Citation 10 - wenn ich groß bin, überhole ich euch alle :)
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Na, da gibt's ja dann wieder einige Alternativen zur Citation:
- Falcon 7X
- Gulfstream G650 (auch als Extended Range Version)
- Embrear Legacy
Oder doch nur Prop:
- Piaggio Avanti II Evo
- Irgendwas von Beech
;-)
Olaf
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Die sind aber alle total slow.... Eigentlich, wenn ich es mir recht überlege, finde ich diese klingonischen Bird of Prey recht sexy.
Mit denen kann man dann auch in FL 1.000.000.000.000 und höher fliegen.
Und wenn die Wolke stört, beamt man sie einfach weg :)
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Wenn die alle zu langsam sind, dann Kram doch einen alten Zweisitzer aus der Mottenkiste:
Lockheed SR-71 Blackbird
Einer steht noch in Duxford in der großen Halle.
Muss bestimmt nur kurz aufgetankt werden, und ab geht die Sause
;-)
Olaf
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Aber da kostet das Einziehfahrwerk nun wirklich prohibitiv viel Wartung : ) Und der Spritverbrauch erst - 36 Tonnen Betankung.
Aber sonst: ja, die ist glaube ich ganz gut :)))
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Auf jeden Fall schaffst du damit VMC on top, egal wie hoch die Tops sind
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Alles schöne Flugzeuge, aber bis auf den Bird of Prey, von dem ich nicht weiß, ob der Replikator ein entsprechendes Programm hat, bieten die alle keine Espresso-Maschine an Bord.
Allerdings hat MAX eine und das wäre für mich ein wichtiges Kriterium, denn 4 Stunden mit jeweils halbstündigem Espresso sind leichter zu ertragen als 3 Stunden mit Trockenkeksen - zumindest für mich...
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Das ist ein Nachteil der Bird of Preys. Die Klingonen trinken keinen Kaffee, sondern irgendeine völlig ungenießbare Plörre. Man kann das im Replikator nachrüsten lassen, das Update kostet aber. Und man muß dafür nach Alpha Centauri fliegen, was ein bisschen unpraktisch ist, weil es dort keine wirklich guten Hotels gibt.
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Ich bin der Auffassung, dass die Innenbeleuchtung in den Bird of Preys völlig unzureichend ist. Da müsste man mal ran, bevor ich da einsteige. Persönlich würde ich daher von den aktuell verfügbaren Modellen eher einen Millenium Falcon vorziehen. Auch wegen des von der B-17 übernommenen und daher erprobten Turret Gunners. Denn mal ganz ehrlich, diese Bird of Preys sind die Hälfte der Zeit eh unsichtbar und haben deshalb an der flight line keinerlei Effekt auf Frauen.
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Ohje oje, wir schaffen es ja schon auf der Erde nicht, die STCs der verschiedenen Ländern anzuerkennen, wie soll das erst intergalaktisch funktionieren. Den Upgrade kannste vergessen, bekommt man nie und nimmer in einen D-registrierten Bird eingetragen.
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Naja, ein bisschen schummrig sind sie innen, das stimmt schon, das kann aber bei manchen Damen auch von Vorteil sein :) Und wenn man dann mal beschleunigt, das vibriert so... dann ist alles vergessen :) Unsichtbar kann ja gut sein. Man kann sich damit so praktisch durch die Platzrunden schmuggeln....
Was mich viel mehr stört, ist daß die Toiletten nicht umrüstbar sind.....
Und Michael: man kann die irdische Lizenz aber auf Beteigeuze anerkennen lassen, dann kann man auch klingonische Bird of Prey überall legal fliegen. Außer in der Schweiz.
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Und in der neutralen Zone nur nach VFR?
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Ein Einziehfahrwerk zu konstruieren, das bei der Landung am Schirm dieselbe Energie aufnimmt um die Insassen zu schützen wie das GFK-Hauptfahrwerk der Cirrus ist schlichtweg nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand möglich.
Eigentlich nicht. Wenn man das Fahrwerk von Anfang an dafür auslegt, ist das nicht mehr Aufwand, als jedes andere Einziehfahrwerk auch. Zudem man die Zelle dann auch so auslegen kann, daß das Einziehfahrwerk nciht benötigt wird. Der Stress bei der Cirrus ist eher, ein Einziehfahrwerk im Nachhinein in die Faserverbundstruktur einzuarbeiten. Das geht bei Metallkonstruktionen einfacher, vor allem da tragende Strukturen und die Kraftflüsse etwas einfacher (und bei einfacherer Nachweisführung) umgebaut werden können. Was nicht heißt, daß das bei der Cirrus unmöglich wäre.
Welchen Einfluß das auf die Zulassungsbasis des CAPS hat, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
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Das stand irgendwo, muss ich mal suchen. Daß das starre Fahrwerk einen Teil der Aufprallenergie beim Auftreffen auf dem Boden mit Fallschirm abfängt.
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Das glaube nur aus einem Grund nicht, Malte: Der Firmengründer von Cirrus hat mir das 1996 anlässlich meines ersten Flugs im 1. Prototypen der SR22 wie beschrieben erklärt. Das einteilige GFK-Fahrwerk (pro Seite eine Schwinge) kann mehr Energie vernichten als jedes denkbare Einziehfahrwerk, das mit vertretbarem Aufwand hätte konstruiert werden können - so hat er wörtlich gesagt.
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Weiß man eigentlich, ob das Gesamtrettungssystem schon bei der Konzeption der Cirrus vorgesehen war oder erst, als sie merkten, daß sie die Vorschriften zum Trudelausleiten nicht würden erfüllen können?
Mit anderen Worten: wann gab es die ersten Verlautbarungen zum Gesamtrettungssystem?
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War die SR-71 in Duxford nicht eigentlich Jetfire? Oder war das die im Smithonian?
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Sorry, aber das mit dem Trudeln der Cirrus kann ich einfach nicht mehr hören ... ich glaube, das wurde schon so oft beantwortet, auch hier ...
Tatsache ist, dass die Cirrus ebenso leicht aus dem Trudeln geht wie die anderen Typen und dies bei der EASA-Zulassung 60 mal nachgewiesen hat.
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