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16. Mai 2014: Von Lutz D. an Christoph S.
Alexis beschreibt das zutreffend. Es gibt kein g-Problem, 4g steckst Du nach kurzer Gewöhnung locker weg. Vertigo ist für viele ein größeres Problem. Man sollte die Ausbildung mit max. 2 Sorties pro Tag beginnen und planen. Ich habe einige Leute gesehen, die nach der ersten Session in der Extra den Rest des Tages nur noch nutzlos in der Ecke rumsitzen konnten.

Aus flugmedizinischer Sicht nicht einwandfrei, da sie müde machen (und was weiß ich noch): Reisekaugummis, zB "Superpep". Beim Check einwerfen, vor dem Aufrollen aus dem Fenster spucken (ggf. 2. nachwerfen).

Das hilft einem über den Anfang hinweg.

Problematisch sind weniger die Figuren, als die Blickachse. Links rausschauen, gleichzeitig hochziehen, kurz vor dem Scheitel den Kopf in den Nacken - das kann einem selbst den Looping zur Kotzfigur werden lassen. Rückentrudeln wird auch oft als unangenehm empfunden.
17. Mai 2014: Von Christoph S. an Lutz D.
Danke, für die aussagekräftigen Antworten - bin überzeugt. Verbunden mit der notwendigen Spornradeinweisung sollte das - mit oder ohne Übelkeit - ein echter Erfahrungsgewinn werden!
17. Mai 2014: Von Hubert Eckl an Lutz D.
Mir ist das berühmte "Hand vom Gurt!" Noch immer in Erinnerung. Jedesmal wenn wir negativ geflogen sind, hatte ich reflexartig die Hand am Gurtschloß. Mein Lehrer verzweifelte schier, er sagte: WENN der Gurt je aufgeht, dann NUR weil Du die Hand dort hast und die evtl. mit dem Jackenärmel verhakst.. LAss das endlich!"
17. Mai 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl
Negative G können zu Beginn echt furchterregend sein, vor allem, wenn man eine vollverglaste Haube über sich hat, hinter der sich die Erde abzeichnet. Wenn das Gurtschloss dann aufgeht, freut man sich über den Automatikschirm.
Es geht aber nicht auf.

Negative G bleiben das ganze Leben lang furchterregend, wenn man sich nicht richtig anschnallt. Wenn man auf den Rücken dreht, und man bewegt sich Richtung Haube, ist man falsch angeschnallt. Sicher fühlt man sich nur, wenn man auch beim rausdrücken aus dem Rückenflug wie angenagelt im Flieger sitzt.

Wie erreicht man das? Bei Abflug schnallt man sich schon sehr fest an, vor Beginn des Kunstflugs fliegt man eine Steilkurve mit 2g ind zieht nochmals richtig die Beckengurte nach. Schultergurte sind weniger wichtig, untenrum darf wirklich nichts mehr gehen. No pun intended.

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