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17. Mai 2014: Von Hubert Eckl an Lutz D.
Mir ist das berühmte "Hand vom Gurt!" Noch immer in Erinnerung. Jedesmal wenn wir negativ geflogen sind, hatte ich reflexartig die Hand am Gurtschloß. Mein Lehrer verzweifelte schier, er sagte: WENN der Gurt je aufgeht, dann NUR weil Du die Hand dort hast und die evtl. mit dem Jackenärmel verhakst.. LAss das endlich!"
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17. Mai 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl
Negative G können zu Beginn echt furchterregend sein, vor allem, wenn man eine vollverglaste Haube über sich hat, hinter der sich die Erde abzeichnet. Wenn das Gurtschloss dann aufgeht, freut man sich über den Automatikschirm.
Es geht aber nicht auf.

Negative G bleiben das ganze Leben lang furchterregend, wenn man sich nicht richtig anschnallt. Wenn man auf den Rücken dreht, und man bewegt sich Richtung Haube, ist man falsch angeschnallt. Sicher fühlt man sich nur, wenn man auch beim rausdrücken aus dem Rückenflug wie angenagelt im Flieger sitzt.

Wie erreicht man das? Bei Abflug schnallt man sich schon sehr fest an, vor Beginn des Kunstflugs fliegt man eine Steilkurve mit 2g ind zieht nochmals richtig die Beckengurte nach. Schultergurte sind weniger wichtig, untenrum darf wirklich nichts mehr gehen. No pun intended.
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