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Diesn Artikel zum Thema habe ich vor ein paar Jahren geschrieben. Ich finde er zeigt ganz gut, wie SKANDALÖS sich der Bayerische WIRSCTHAFTSMINISTER (!!) benimmt. Ich gestehe, dass mir seine (jünsgt wiederholte) Aussage MOOSBURG, DACHAU, AUGBSURG, JESENWANG und MANCHING seinen "genug Flugplatz für München" fast vor Wut den Schwei0 auf die Stirn treibt, so borniert ist das.
https://www.airwork.biz/flying-2/allgemeine-luftfahrt/abakus-und-leberkase/
Den Link bitte weiterverbreiten!
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... man sieht es nicht so deutlich auf GoogleMaps, aber ist da eigentlich noch Wasser in der Regattaanlage von 1972? Dann könnte man ja aus Oberschleißheim auch gleich noch einen Wasserlandeplatz machen ... ;-) ... zumindest bei Wind aus NW oder SO ... Win-Win-Situation, gibt gleichzeitig auch noch Feuchtgebiete und weniger Bodenversiegelung ... ;-) ;-) ;-)
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Da ist noch Wasser drin :-) Die Ruderregattastrecke wird aber weiterhin benutzt. Mir würde es schon reichen wenn ich in Oberschließheim meine Family einladen könnte und wir nicht jedes Mal zu viert nach Landshut fahren müssten ...
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... einfach Mitglied werden in einem der 5 ansässigen Fliegervereine. Dann steht einem Flug mit der Familie aus EDNX nichts mehr entgegen.
All the best
Alfred
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aber leider nicht mit dem eignen Flieger....
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Naja, das ist jetzt aber fast eine Zeil-Argumentation.
Ich will nicht *von* EDNX zu nem Rundflug starten, ich will *nach* EDNX fliegen um im Münchner Norden Geschäftstermine wahrzunehmen. Idealerweise mit ähnlichem Niveau an Service/Unkompliziertheit wie in Manching, wenn man zu nem Termin in Ingolstadt will...
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Hi Daniel, wenn mit etwas fern liegt, dann ist es im Sinne von Zeil zu argumentieren. Eigentlich wollte ich dem Fliegerkollegen nur einen Weg aufzeigen um nicht nach EDML fahren zu müssen.
In der Tat sind Anflüge von ortsfremden Maschinen nach Osh problematisch. Der Flugplatz, einer der ältesten in Deutschland (!) hat sich nach der Übergabe durch die US Army viele freiwillige Beschränkungen auferlegen lassen u.a. das Limit von 10.000 jährlichen Flugbewegungen. Die Anzahl wird natürlich von den am Platz stationierten Fliegern ausgeschöpft, ortsfremde Flieger bekommen halt was übrig bleibt zu "Mondpreisen". Alternativ wäre natürlich EDMA anzudenken. Das Problem mit den Flugbewegungen wird sich vermutlich auch nicht kurzfristig lösen.
All the best.
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... einfach Mitglied werden in einem der 5 ansässigen Fliegervereine
Hallo Alfred,
Den Gedanken hatten schon mehr, aber wenn man die Satzungen liest findet man gerne Passagen über die aktive Teilnahme am Vereinsleben und die Zeit die man außerhalb vom fliegen dem Verein widmen muss. Nichts besonderes, Vereinsleben halt, ist auch OK so, aber leider keine Hintertür für Charterer. Wie gesagt, was ich ja aus Sicht des Vereins verstehen kann.
Gruß
Thomas
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Ok dann ziehe ich das zurück :)
Ich würde gerne hin und wieder von Stuttgart für nen Meeting oder zwei anfliegen, wenn alles andere passt - und wenn dann müsste ich entweder nach Garching oder zu BMW. Augsburg ist mir da schon viel zu viel Geschieß - bis ich da Weitertransport organisiert habe etc bin ich ja doch wieder fast die Gesamtstrecke gefahren... Oberschleißheim wäre absolut perfekt.
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Daniel, bitte eine Mail an mich. Danke.
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Wir können ja auch nicht damit zufrieden sein, dass sich Piloten durch "rege Beteiligung am Vereinsleben", Förderung der Segelflieger, Spenden ans Deutsche Museum und Grüßen des Geßlerhuts vor dem Rathaus einen Standplatz in NX sichern oder sich auf dem kleinen Dienstweg einen "Slot gnadenweise" besorgen.
Eine Metropolregion wie München braucht ein juristisch belastbares, institutionalisiertes Konzept zur Abwicklung des Luftverkehrs in einem bestimmten Bereich der GA. Es muss dem/der anreisenden Geschäftsmann/frau ob aus Stuttgart, Bordeaux, Turin, Opatja, Brünn oder Bielefeld ermöglichen, die zukünftige Hauptstadt der Republik Bayern über einen allgemein verfügbaren, vernünftig erreichbaren, IFR-ausgestatteten Verkehrslandeplatz ohne vorheriges PPR-Wahalla flexibel zu besuchen. Dazu gehört die Einbindung aller nach den Abgängen von Riem, Neubiberg und Fürstenfeldbruck verbliebenen Infrastrukturanlagen, die sich glücklicherweise auf den Norden, Westen und Südwesten der Stadt verteilen. Ideale Ergänzung wäre dazu ein Neubau eines Messeflughafens Riem-light am Autobahnkreuz A99/A94, alternativ auch im Bereich Markt Schwaben, Forstern, Forstinning, und wir wären auch in der Flughafeninfrastruktur an der Spitze Europas.
So, und jetzt Traummodus aus und abwarten, was der neuen Staatsregierung einfällt.
Grüße Walter Pohl
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hallo herr pohl
dann stellen sie sich mal mit der forderung nach diesem platz an der autobahn auf den marienplatz mit einem
info stand....ich stehe dann mit dem luftfahrtfeuerlöscher bereit, um den scheiterhaufen zu löschen...
mfg
ingo fuhrmeister
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Wilco! siehe unten.
Sehr geehrter Herr Zeil,
sehr geehrte Frau Leutheusser-Schnarrenberger,
sehr geehrte Frau Will,
sehr geehrte Frau Friedl-Lausenmeyer,
die luftfahrtfeindliche (und damit Unternehmer- und mittelstandsfeindliche) Politik der FDP für den Raum München hat ja nunmehr das zu erwartende Ergebnis gebracht.
Interessanterweise stellt Herr Zeil in seiner Antwort auf meine Frage in "Abgeordnetenwatch" (https://www.abgeordnetenwatch.de/fr age-512-19231--f396625.html#q396625) klar, daß den Bedürfnissen der Unternehmen seitens der FDP "kein ausschlaggebendes Gewicht beigemessen" wird. Die Antwort von Frau Will zum selben Thema (https://www.abgeordnetenwatch.de/frage-512-19229--f401698.html#q401698) zeigt, daß sie nicht einmal über die zugrundeliegenden Fakten informiert ist, und die FDP-Luftverkehrspolitik auf Landesebene offensichtlich auf Realitätsverweigerung basiert. Die beiden anderen Damen haben meine diesbezüglichen Anfragen schon in der Vergangenheit mit Herablassung und Arroganz behandelt und mich diesmal keiner Antwort mehr gewürdigt.
Durch das standhafte Ignorieren ihrer eigenen Klientel ist es Ihnen nunmehr gelungen, langjährige FDP-Wähler wie mich dazu zu bringen, durch eigenes Wahlverhalten und Meinungsmultiplikation Ihre Partei in die Bedeutungslosigkeit zu führen.
Ein Tip von mir: Für eine Partei wie die FDP kann es nicht funktionieren, sektenähnlichen Kleinstgruppierungen wie den Flugplatzgegnern hinterherzulaufen und damit vorsätzlich Ihrer eigenen Stammwählerschaft zu schaden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gute Besserung. Sollten Sie irgendwann doch einmal das Interesse verspüren, sich über die tatsächlichen Verhältnisse der Luftfahrt im Raum München zu informieren, werden Sie unater anderen hier fündig: https://www.airwork.biz/flying-2/allgemeine-luftfahrt/abakus-und-leberkase.
Mit freundlichen Grüßen,
M. Stock
Stock Flight Systems
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allahs strafe hat die fdp getroffen:
ab sofort raus aus maximilianeumsbüros und bundesparlamentbüros....
vielleicht bewirbt sich herr zeil dort als toilettenmann und kassiert die abgeordneten dort ab - dann hat er wenigstens
einen schreibtischposten, der mit geld vielleicht umgehen kann....sieht man ja häufiger auf tankstellen...
nixfüaunguat....
mfg
ingo fuhrmeister
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Hallo Alfred,
darauf bin ich natürlich auch schon gekommen, ich habe aber "leider" ein eigenes Flugzeug und es besteht keine Chance das in EDNX zu stationieren.
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... erbitte Mailkontakt. Danke. All the best. Alfred
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