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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. Juli 2012: Von Achim H. an Hubert Eckl
@polarius: von Deinen Vorwürfen bleibt nicht viel übrig wie mir scheint. Die Flugsicht wird per Definition nicht vom Neuruppiner Parkplatz sondern aus dem Cockpit von Björns Maschine festgestellt. 800 Fuß Untergrenze ist mehr als reichlich um mal hochzugehen und zu schauen, welche Optionen es gibt. Oft sieht es oben besser aus als unten. Mit 15h actual instrument time kann man auch mal bei grenzwertigem Wetter los.
19. Juli 2012: Von Hubert Eckl an Achim H.
Ich werde heute noch die beiden Zeugen, übrigens beide Berufspiloten, in EDBF befragen. Das sind keine Hasenherzen, sondern verantwortungsvolle Mitglieder ihrer Zunft. Und Björn, der sich hier selbst ins Spiel brachte, weiß ganz genau was gemeint ist! Es geht doch gar nicht darum hier einen jungen Piloten zu desavouieren. Björn weiß selbst was er alles auf dem Kerbholz hat. Nimm mal Fuhrmeisters Beitrag mit München. Hätte der dem Tower Bescheid gegeben, daß die Vorfeldkontrolle mal flux den Beladeplan prüfen soll, würden drei Menschen noch leben, von der GA in München ein jahrzehntelanger Schaden abgewendet, ja vielleicht sogar Neubiberg EDSN noch existieren. Aber das zubeweisen verbieten leider die Gesetze der Chronologie.
19. Juli 2012: Von Lutz D. an Achim H.
Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, bei grenzwertigem Wetter mit tiefen Untergrenzen und schlechter Sicht nur noch im Rückenflug auf Strecke zu gehen. Gerade bei schnellen Tiefdeckern mit langer Cowling hat man eine viel bessere Erdsicht und man gewinnt ausserdem ca. 3ft, die man näher an die Untergrenze heran fliegen kann, ohne die Sicht nach vorne zu verlieren. Des weiteren ist es quasi unmöglich, das Flugzeug zu überziehen und in einen unkontrollierten Flugzustand zu geraten. Eine GoPro Kamera hilft dabei, später den eigenen Gesichtsausdruck zu beobachten und zu verbessern, denn angestrengtes Stirnrunzeln wird am Stammtisch meistens mit Lachern bedacht. Last but not least ist durch die hervorragende Sicht auf alle umliegenden Parkplätze eine ständige visuelle Interaktion mit den dortigen Blockwarten möglich. Und weil das Kennzeichen ja an der Tragflächen-Unterseite aufgemalt ist, kann man auch nicht identifiziert werden, falls man mal falsch winkt, nicht ausreichend gelächelt oder die Drehzahl nicht reduziert hat. Der große Nachteil dieser Flugtechnik liegt darin, dass das trinken aus meinem als Mineralwasser getarnten Flachmann immer noch schwerfällt.


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Extrarueckenflug.jpg


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