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1. Juni 2012: Von Lutz D. an Markus Vogt
@ Markus - prima Beitrag. Was man noch anfügen möchte - wir wissen selbst, wie schwierig es ist, manchem Zeitgenossen einen Zugang zu unserem Hobby zu ermöglichen, viele blocken einfach ab. Deshalb sollten wir selbst für andere Hobbys - auch randständige - offen und neugierig sein.

@ Walter - ich meine, im Grunde ist das eine gute Sache, dass der Flughafen für die Jets der "Schönen & Reichen" offen gehalten wurde. Es kann doch nicht sein, dass wir jetzt sagen, wenn es für uns nicht möglich sein soll, dann für die Jets auch nicht. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ganz toller Ansatz der Landesregierung, unbürokratisch und im Interesse der Luftfahrt gehandelt - nur weiter so.

1. Juni 2012: Von joy ride an Lutz D.

*lach*

"ganz toll" kann nur einer sagen, der am besagten samstag nicht vor ort war. der gedanke war vielleicht noch ok, die ausführung hingegen katastrophal: der ganze tag war geblockt, es wurden keine PPRs angenommen, und abends um 6 sind mal 2-3 jets eingetrudelt. ach, und noch ne turboprop (piggy-pusher).

wie sich dabei die "oberen 10.000" des flugplatzes amüsiert haben, ist gar nicht erwähnenswert (aber insider wissen, noch viel schlimmer): es wurde "dem volk" der platz weggenommen, an dem tag, und nicht umgekehrt!

1. Juni 2012: Von Lutz D. an joy ride
Point well taken.
1. Juni 2012: Von  an Lutz D.
Der Punkt ist doch, dass die CSU-bestimmte Legislative, CSU-bestimmte Exekutive und CSU-äh unabhängige Judikative darin übereinstimmen, daß München keine GA-Infrastruktur braucht. Wenn man dann aber doch mal eine GA-Infrastruktur braucht, weils gar nicht mehr anders geht, dann macht man halt mal für ein paar Tage oder Stunden per ordre mufti die vorhandene Infrastruktur für die einfliegende auswärtige Prominenz auf. Lest euren Orwell: Manche Schweine sind gleicher als andere. Sind dann die very very important Herrinnen und Herren wieder weg, macht man die Infrastruktur für diejenigen, die sie dringend bräuchten und nutzen könnten, wieder zu. Sollen doch die Münchner GA-Betreiber und Nutzer und deren per Privatflugzeug anreisenden Besucher, Geschäftspartner usw. schauen, wo sie bleiben.

Willkürlich und nach opportunistischem Gutdünken wird so in einem vorgeblich demokratischen Staat mit Milliarden teuerer Infrastruktur umgegangen, die allerdings und zugegebenermaßen nicht der Steuerbürger, sondern die Herren Stoiber, Seehofer, Buckelt, Seidl & Co. vollständig aus eigener Tasche bezahlt haben. Und wer zahlt, schafft an, in Bayern. Wär's dort nicht noch schlimmer, müßte man glatt nach Deutschland auswandern.

Grüße
Banane

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