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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. Mai 2012: Von Michael Stock an Lutz D.
Die NTSB in den USA beschäftigt sich mit dem Problem von Unfällen in der GA allerdings professionell:

https://www.avweb.com/avwebflash/news/NTSBToExploreGASafety_206654-1.html

Die EASA wird das wohlweislich nicht tun, weil dann die Probleme des europäischen Lizensierungssystems offen zutage treten würden.
10. Mai 2012: Von Thore L. an Michael Stock
Die EASA wird das wohlweislich nicht tun, weil dann die Probleme des europäischen Lizensierungssystems offen zutage treten würden.

Als ich den Satz grade las, habe ich genickt, und wollte grade weiter surfen, bis mir im letzten Moment auffiel, was für ein ungeheuerlicher Satz das eigentlich ist. Ohne mit der Wimper zu zucken habe ich mit unterstellt, dass da in Köln Leute sitzen, die bar jeder Ahnung Luftfahrt kaputt machen, uns alle unsicherer unterwegs sein lassen, und dann hoffen, dass ihnen keine "Experten" vorrechnen können, wie schlimm deren Ergüsse sind.

So weit wollen wir nicht wirklich gehen, oder? Aber ich finde es sehr bezeichnend, dass ich echt in Erwägung gezogen habe, es könne so sein.
11. Mai 2012: Von Achim Beck an Thore L.
> So weit wollen wir nicht wirklich gehen, oder? Aber ich finde es sehr bezeichnend, dass ich echt in Erwägung gezogen habe, es könne so sein.

Warum bezweifelst Du das? Es ist doch so! Genauso, wie es Michael Stock geschrieben hat. Unabhängig auch davon, ob Du das glauben magst oder nicht.

Fragt sich nur, warum sind die Amerikaner profesioneller in der Luftfahrt? Übrigens nicht erst seit es die EASA gibt. Das waren die auch schon im letzten Jahrtausend. Ist doch alles längst bekannt. Dr. Schwahn hat das doch alles in seinem Buch "Fliegen im Amerika" dargelegt. Steht alles detailliert drin. Man muß es nur lesen!


11. Mai 2012: Von Sebastian Willing an Achim Beck
Fliegerärzte müssen einen aktiven PPL haben, vielleicht sollte man für alle entscheidungsbefugten Positionen die gleiche Voraussetzung einführen.
12. Mai 2012: Von Achim Beck an Sebastian Willing
Das ist der Kernpunkt!! In den USA ist es üblich, in der Verwaltung/Regierung Positionen mit Leuten zu besetzen, die praktische Erfahrung in der Materie (vor allem bei der FAA) haben. Die Amerikaner sind pragmatisch und -im Gegensatz zu uns- nicht bei allem so ideologisch. Das macht den Unterscheid zu Europa, nicht weil sie grundsätzlich besser oder klüger wären.

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